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Thema: Stadt Köln wirft 32 Angestellte für Flüchtlingsheim raus

  1. #401
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    Standard AW: Stadt Köln wirft 32 Angestellte für Flüchtlingsheim raus

    Zitat Zitat von Apostate Beitrag anzeigen
    ... und er beklagt die ausgerechnet im rechten Lager weit verbreitete Neigung, den Ursachen nicht auf den Grund gehen zu wollen.
    Damit hat er Recht. Für das rechte Lage sind Merkel und co alle wie ein Ufo vom Himmel gefallen und hat mit unbezwingbaren Psychokräften die unschulidigen Deutschen wie bei Käptn Kirk unter Gedankenkontrolle gebracht.

    Dabei sind die Deutschen in breitem Maße selbst und ganz allein Schuld an der Lage und Merkel und co sind nur fleischgewordener Ausdruck davon.

  2. #402
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    Standard AW: Stadt Köln wirft 32 Angestellte für Flüchtlingsheim raus

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Es ist schon sehr zukunftsweisend, den Industriestandort Deutschland und seine Infrastruktur mit der Kongos zu vergleichen.
    Wenn der Kongo in die brd kommt, oder der Sudan, Mali, Eriträa, Libanon, Tunesien und wie alle diese Länder so heissen, ist es Realität.Oder meinst du, die kommen NICHT?

  3. #403
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Stadt Köln wirft 32 Angestellte für Flüchtlingsheim raus

    Zitat Zitat von Das Leben Beitrag anzeigen
    Ich nur Wut.
    Ich ebenfalls.
    Ich weiß das ich im Prinzip jederzeit abtreten kann. Sei es durch Krankheit, Unfall oder sonstwas.
    Hatte vorletztes Wochenende so ein Erlebnis dieser Art das sehr einschneidend war. Jeder von uns kann jederzeit
    Besuch vom Schnitter bekommen. Jederzeit.
    Angesichts dessen das die Regierung einfach so das Volk austauscht, diese negrid-orietalische Affenhorde aber gehätschelt und getätschelt wird, wärend das eigene Volk, die eigene Kultur, so einfach vor die Hunde gehen gelassen wird, das entfacht einfach nur noch eiskalten Zorn. Kein Hass, der vernebelt nur das Hirn und richtet sich irgendwann gegen einen selbst. Nein, richtiger, heiliger Zorn. Die Affenhorde will ich einfach nur aus dem Land gewiesen sehen, sollte da Gegenwehr auftauchen, nun gut, dann mit letzter Konsequenz diese Gegenwehr ersticken, gern auch im wahrsten Sinne des Wortes wenn gar nix anderes mehr geht.
    Aber die Verantwortlichen, die will ich am Strick baumeln sehen, die Mitläufern und -täter in einem Gulag schwitzen.
    Lange.

    Angst hab ich eher um andere, Frauen aus dem Freundeskreis oder ältere Leute die sich kaum mehr wehren können.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  4. #404
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    Standard AW: Stadt Köln wirft 32 Angestellte für Flüchtlingsheim raus

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Wegen der Stadt verlieren wir alle unseren Job


    .. hoffentlich werden diese Leute nun wach und wählen die AfD ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  5. #405
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    Standard AW: Stadt Köln wirft 32 Angestellte für Flüchtlingsheim raus

    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    I
    Angst hab ich eher um andere, Frauen aus dem Freundeskreis oder ältere Leute die sich kaum mehr wehren können.
    Ja, genau das. Da kommt das Wort ANGST bei mir auch vor. Meine Frau ist auch weit über 60, ich bin nächstes Jahr 70. Und trotzdem ist sie --aber auch die Kindeskinder von Verwandten, die jetzt im Mittelstufenalter sind, immer in Gefahr, zur falschen Zeit am falschen Platz zu sein. Marodierende Moslemhorden, Islamgangs oder auch ein islamischer Bombenanschlag sind allgegenwärtig möglich. Man kann nicht immer mit sein --und irgendwann ist man selbst in einem Alter, in dem man schon froh sein wird, unfallfrei die Treppe runterzukommen.

    Gerade wenn es bald wieder sehr früh dunkel wird.

    Ich muss sagen, ich HASSE die brd dafür, dass sie meine Frau, meine Freunde und Bekannte in so eine Lage gebracht hat. Ich spüre Verachtung für all diese Opportunisten, die das möglich machen.

    Und ich habe eine riesige Verachtung für die deutsche Jugend, die sich in geradezu krankhaftem Hass auf die eigenen Ahnen und dümmlicher Schwäche und Feigheit alles diktieren lässt von den Umvolkern und das nur nicht nur nicht hinterfragt, sondern noch fanatischer auf die Spitze treibt, noch untertäniger und kälter als selbst diese erwachsene Merkelgeneration.

    Da gibt es wenig, was einen aufbaut. Jeden Tag die Angst, wenn Frau oder auch Kinder von Verwandten abends allein in der Nachbargrossstadt weg sind -- das war vor 20 jahren absolut noch nicht so. Da konnten die auch überraschend viel später kommen als angekündigt, ohne dass ich mir irgendwelche Sorgen machte.

    Aber damals hatten die Deustchen ja auch noch nicht beschlossen, die Grenzen für jeden islamischen Verbrecher weit offen zu lassen und ihn mit Plüschtieren zu empfangen.


    Angst um mich selber habe ich absolut nicht.

  6. #406
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Stadt Köln wirft 32 Angestellte für Flüchtlingsheim raus

    Zitat Zitat von Das Leben Beitrag anzeigen
    Ja, genau das. Da kommt das Wort ANGST bei mir auch vor. Meine Frau ist auch weit über 60, ich bin nächstes Jahr 70. Und trotzdem ist sie --aber auch die Kindeskinder von Verwandten, die jetzt im Mittelstufenalter sind, immer in Gefahr, zur falschen Zeit am falschen Platz zu sein. Marodierende Moslemhorden, Islamgangs oder auch ein islamischer Bombenanschlag sind allgegenwärtig möglich. Man kann nicht immer mit sein --und irgendwann ist man selbst in einem Alter, in dem man schon froh sein wird, unfallfrei die Treppe runterzukommen.

    Gerade wenn es bald wieder sehr früh dunkel wird.

    Ich muss sagen, ich HASSE die brd dafür, dass sie meine Frau, meine Freunde und Bekannte in so eine Lage gebracht hat. Ich spüre Verachtung für all diese Opportunisten, die das möglich machen.

    Und ich habe eine riesige Verachtung für die deutsche Jugend, die sich in geradezu krankhaftem Hass auf die eigenen Ahnen und dümmlicher Schwäche und Feigheit alles diktieren lässt von den Umvolkern und das nur nicht nur nicht hinterfragt, sondern noch fanatischer auf die Spitze treibt, noch untertäniger und kälter als selbst diese erwachsene Merkelgeneration.

    Da gibt es wenig, was einen aufbaut. Jeden Tag die Angst, wenn Frau oder auch Kinder von Verwandten abends allein in der Nachbargrossstadt weg sind -- das war vor 20 jahren absolut noch nicht so. Da konnten die auch überraschend viel später kommen als angekündigt, ohne dass ich mir irgendwelche Sorgen machte.

    Aber damals hatten die Deustchen ja auch noch nicht beschlossen, die Grenzen für jeden islamischen Verbrecher weit offen zu lassen und ihn mit Plüschtieren zu empfangen.


    Angst um mich selber habe ich absolut nicht.

    Ich kann verstehen das du da Hass und Verachtung bekommst. Aber - guck mal, du bist ja mindestens 20 Jahre älter als ich.
    Deine Schulzeit dürfte also noch vor 68 gewesen sein. Ganz andere Baustelle als selbst noch bei mir. Ich bin Baujahr 68.
    Und meine Lehrer nach der Grundschule waren alles Typen um die 30-40. Also Leute die in der fraglichen Zeit um 68 studierten
    oder ins Studium kamen und die waren ideologisch schon dementsprechend ausgerichtet. Also Hirnwäscher.
    Geschichtsunterricht war ein Schnelldurchlauf von der Steinzeit bis 1918. Bei der Weimarer Zeit wurde es ein bissle langsamer
    um dann ab '33 ins Schneckentempo zu verfallen. Fachübergreifend. Im Deutschunterricht (entsprechende Bücher die durchgearbeitet wurden), in Bio (Rassenlehre der Nazis wurde da angesprochen), in Chemie kam das zur Sprache (Zyklon-B), sogar im Mathematikunterricht (Beispielaufgaben aus Mathebüchern der Hitlerzeit). Ständig nur Adolfnazialledeutschenschuldholocaustjuden!
    Über fast 3 Jahre hinweg. Sogar bei einem Schulfest, das der Freude diente, wurde von uns (begeistert, da entsprechend beeinflusst) ein Raum mit einer Ausstellung über Auschwitz gefüllt. Da gingen dann die Leute fröhlich rein, war ja ein Schulfest, und kamen mit bedrückter Stimmung wieder raus.
    Ich konnte mich über Jahre hinweg mühsam von diesen Konditionierungen befreien und sie zerschlagen. Was viel lesen und forschen, nicht nur auf politischen und geschichtlichen Thematiken, sondern auch auf spiritueller Ebene erforderte.

    So - die heutige Jugend wird hier aber inzwischen von der dritten Generation "Hirnwäsche" bearbeitet, in einer Zeit in welcher der "lange Marsch durch die Institutionen" abgeschlossen ist, allein schon durch die Tatsache das die meisten dieser Generation 68 mittlerweile aus dem Spiel sind (Rente, Tod etc), während sich die linksliberale bzw kulturmarxistische Ideologie aber wie ein Krebs in die Mitte des geistigen Volkskörpers hineingefressen hat und das mit technischen und medialen Möglichkeiten von der meine Lehrergeneration nur träumen konnte. Und es sind ja längst nicht nur die Lehrer, diese Bewegung hat sich in alle Bereiche gezielt hineinparasitisiert in welcher maximaler Einfluß auf die Gesamtgesellschaft ausüben lässt.

    Schau dir die Situation an. Schau dir an wieviele "Identitäre" es gibt und wieviele die dagegen halten und wievielen das schlichtweg VÖLLIG egal ist, deren Erfahrungshorizont von dem Ding das sie sich ständig vor den Schädel halten, völlig eingegrenzt wird und die sich ansonsten so gesellschaftskonform geben wie nur möglich.

    Angesichts der realen Lage müssten die Identitären eine Massenbewegung sein.

    Die meisten sind einfach schlichtweg nicht mehr in der Lage aus den ihnen einprogrammierten Konditionierungen auszubrechen.
    Selbst wenn das ihren Untergang bedeutet. Was wir heute erleben ist eine Soft-Diktatur. Im Gegensatz zur harten Diktatur wo das ideologische und auch physische Halseisen deutlich spürbar ist und deinen Nacken wundscheuert, setzt man hier auf so lustige Handschellchen mit rosa Plüsch die kaum bemerkt werden. Jemand der was falsches sagt, der bemerkt dann doch recht schell das die Dinger zwar kaum spürbar sind, aber trotzdem die Handlungsfreiheit eklatant einschränken: Der Freundeskreis schneidet ihn, sein Arbeitgeber kündigt ihm (durchaus manchmal nicht freiwillig, sonder durch Druck bzw Drohung seitens der üblichen Verdächtigen etc). Die jungen Menschen sind entweder zu völlig entpolitisierten Konsumenten erzogen worden oder zu überpolitisierten, überemotionalisierten Menschen, denen allerdings meist dann das wirklich tiefergehende Wissen um Geschichte und Politik
    in eklatanter Weise fehlt, so das sie, anstatt ihrer Überpolitisierung im Gefecht der Argumente austauschen zu können, nur noch hilflos auf den Schrei "Nazis raus!!!" reduzieren können, mit dem sie dann jedes rationale Argument andersdenkender Menschen niederbrüllen und zum Teil auch niederknüppeln können. Mehr ist da oft nicht mehr.

    Damit will ich diese Generation nicht frei von Schuld sprechen. Im Gegenteil. JEDER einzelne ist für sich selbst verantwortlich, für seine Aufmerksamkeit gegenüber den realen Vorgängen in der Geschichte und Politik, den vergangenen als auch den gegenwärtigen.
    Aber es sind eben in den Hirnen und Seelen der jüngeren Generationen viele Mechanismen eingeprägt worden die eben den Blick auf die realen Zustände vernebeln und die Ratio gegen Ideologie ausgetauscht haben.

    Wie gesagt: Wäre dem anders, so wäre es nie zu Vorfällen wie dem Massenansturm von 2015 (der ja nicht zuende ist, sondern damals nur die sichtbare Spitze des Eisberges war und bis heute andauert und der noch dramatisch anschwellen wird) gekommen und wenn doch, so wäre eine Demo der Identitären heute nicht von ein paar Hanseln besucht, sondern von Abertausenden und auch bei Pegida wären zu deren Hochzeiten nicht 30.000 spaziert sondern 1.000.000.

    Viele dieser Menschen werden auch noch aufwachen. Allerdings wird der Impuls der sie aus dem Bett wirft sehr hart und unvermittelt daherkommen, bei vielen eine 180° Wende auslösen und es steht zu "befürchten" daß dann der Hang zur Übertreibung bei uns Deutschen sich dann wieder in schönster Manier durchsetzen wird und die Reaktion die dann erfolgt mal wieder der Welt zeigt was Deutschsein so im Extremfall bedeuten kann. Entweder als Buhmannfunktion oder, europaweit, als Vorbild. Der Muselmann der heut frohlockt ob unserer derzeitigen Schwäche, der ist sich einfach, obgrund der Abneigung des Deutschen gegenüber Individualgewalt, nicht bewußt WO er sich befindet. Er wird dann, naja selbstverschuldet, die volle Packung der deutschen Bereitschaft und Vorliebe für ausufernde Kollektivgewalt abbekommen. Soll mir recht sein wenn das bedeutet das hier in Zukunft kein Deutschistan entsteht.
    Wir werden sehen wie sich dies entwickelt.

    Es ist und bleibt "spannend".

    Ich muß da immer an den angeblichen chin. Fluch denken: "Mögest du in interessanten Zeite leben!"

    Ich gebe zu das ich unaufgeregte Zeiten demgegenüber bevorzuge.
    Möge es in unaufgeregtheit enden. Arbeiten soviel wie nötig ist, nette Freundschaften, wieder gemeinsam die alten Lieder singen, Angeln gehen, musizieren und sich um Kinder und Haustiere kümmern. Alles ohne Not, Sorge und Fremdlingen als auch Bonzen die einem ans Leder wollen.
    Möge Deutschland in Zukunft zu einem wieder weitgehend ethnisch homogen-germanischen Auenland werden.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
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  7. #407
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    Standard AW: Stadt Köln wirft 32 Angestellte für Flüchtlingsheim raus

    Zitat Zitat von romeo1 Beitrag anzeigen
    Allerdings macht mich diese unglaubliche Steuergeldverschwendung zu Lasten der ausgepreßten und unter Dauerüberwachung stehenden Steuerkartoffeln schon fassungslos.
    Hilfreicher wäre, es machte alle Deutschen fassungslos und zwar im wahrsten Sinn des Wortes.

  8. #408
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Stadt Köln wirft 32 Angestellte für Flüchtlingsheim raus

    Zitat Zitat von Das Leben Beitrag anzeigen
    Wenn der Kongo in die brd kommt, oder der Sudan, Mali, Eriträa, Libanon, Tunesien und wie alle diese Länder so heissen, ist es Realität.Oder meinst du, die kommen NICHT?
    Wenn man die Straßen des Industriestandorts Deutschlands mit den Straßen im Kongo vergleichen möchte, dann können sie in der Tat noch schlechter als jetzt werden. Nur ein Industriestandort sind wir dann nicht mehr, wenn wie die Infrastruktur Kongos haben.

  9. #409
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    Standard AW: Stadt Köln wirft 32 Angestellte für Flüchtlingsheim raus

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Dann bleibt zu hoffen, dass sich dies auch in den kommenden Wahlergebnissen niederschlagen wird.

    Obwohl ich - soweit mir bekannt - im Falle von Köln nicht davon ausgehe, dass dort der seit Jahrzehnten dominierende rote Klüngel so schnell von der Bildfläche und aus den einflussreichen Pöstchen verschwinden wird.

    Aber ich lasse mich gerne vom Gegenteil überraschen.
    Der rote Klüngel ?? Waren es nicht diese Spezialisten die es mit ihrer Mißwirtschaft geschafft haben - in Fragen eines U-Bahn Baus ein ganzes Stadtarchiv zusammenkrachen zu lassen ???

  10. #410
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    Standard AW: Stadt Köln wirft 32 Angestellte für Flüchtlingsheim raus

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Mal wieder absurdes Theater in Köln. Weil die Stadt die ihr zugewiesenen Flüchtlinge nicht mehr unterbringen kann, sollen demnächst an die 200 von ihnen an feiner Adresse logieren: im jetzigen Bonotel im noblen Stadtteil Marienburg. Dumm nur, daß die Immobilie, die die Stadt jüngst auf Steuerzahlers Kosten zum Schnäppchenpreis von knapp 6 Millionen Euro erworben hat, ein gut funktionierendes, edel eingerichtetes 4-Sterne-Hotel ist. Der ganze Krempel muß natürlich raus, zu den zu entsorgenden Altlasten gehören auch 32 Hotelangestellte, vom Direktor bis zur Empfangskraft.

    Das muß man sich auf der Zunge zergehen lassen: 32 Familien verlieren jetzt ihren Hauptbroterwerb, weil Flüchtlinge wichtiger sind Kölner Bürger und ihre Bedürfnisse. Was ich davon halte, hat leider die Zensur gefressen....


    Wegen der Stadt verlieren wir alle unseren Job


    Frühstücksdame Heidi Labrenz (52) bereitet seit vier Jahren das Büfett im Bonotel. Ende des Jahres steht sie mit 31 weiteren Kollegen auf der Straße.

    Geschäftsführer Andreas Degen (38) steht fassungslos in der Lobby seines Hotels. Ein Vier-Sterne-Haus, 93 Zimmer, Restaurant und Wellness-Bereich. Ein gut laufender Traditionsbetrieb in Marienburg, vor 30 Jahren eröffnet.
    Doch das „Bonotel“ ist bald dicht – die Stadt hat das Gebäude gekauft, will es in ein Flüchtlingsheim umwandeln. Ende des Jahres stehen 32 Mitarbeiter auf der Straße.
    Es wirke wie eine „feindliche Übernahme“, sagt Hotelier Degen dem EXPRESS.
    Nach dem Tod der Grundstücks-Gesellschafter stand das Hotel unter Zwangsverwaltung, bei einer Versteigerung vorm Amtsgericht griff die Stadt für 5,8 Millionen Euro zu. Danach offenbarten die Beamten ihre Pläne für das 4000-qm-Gebäude.
    „Es gab Mitbewerber für das Grundstück, die den Hotelbetrieb weiterführen wollten, die wurden aber überboten“, sagt Degen enttäuscht.
    Sozialdezernentin Henriette Reker erklärte, die Stadt könne ein solches Immobilienangebot nicht ablehnen. Köln sei verpflichtet, weitere Flüchtlinge aufzunehmen. In das Hotel, das umgebaut und noch 2015 eröffnet werden soll, passen bis zu 200 Bewohner.
    Die Angestellten haben eine Kündigungsschutzklage eingereicht. Der Betrieb war eigentlich bis 2019 per Pachtvertrag gesichert, mit Option auf weitere fünf Jahre.(...)
    Anwalt Ralf Friedhofen vertritt beim Verfahren vorm Arbeitsgericht den Hotelier. Degen will seinen Mitarbeitern nicht kündigen, hat aber keine andere Wahl. Er ist selbst bald arbeitslos.
    Der Anwalt will Oberbürgermeister Jürgen Roters als Zeugen laden. „Dann kann Herr Roters vielleicht erklären, warum die Stadt einen gut laufenden Betrieb einfach plattmacht“, sagt der Hotelier.

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    Wie alt ist der Bericht? 2015? Schade um die Angestelleten, tut mir sehr leid, aber wir haben 2017....
    Ein Moslem -Ein Problem! Kein Moslem - Kein Problem!
    Ich bin für Deutschland ohne Probleme!

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