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Thema: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

  1. #11081
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    Standard AW: Die DDR - vorher/nacher

    DER Teig hier - aber halt ohne Füllung innen und halt als "Kringel mit Loch" (Aussehen wie ein Donut) oder Brezel geformt ...
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  2. #11082
    Preuße aus Vernunft Benutzerbild von Stechlin
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    Standard AW: Die DDR - vorher/nacher

    Zitat Zitat von jack000 Beitrag anzeigen
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    Diese Aufnahmen decken sich auch mit meinen Erfahrungen, da ich in Grenznähe (Südniedersachsen) aufgewachsen bin, die DDR noch als Staat besuchte und genau diese vorher/nachher-Betrachtungen nachvollziehen konnte. Was in den 38 Bildern in dem Link gezeigt wird, dürfte weite Teile der DDR beteffen.

    Sollten diese "früher war alles besser"-Behaupter sich doch mal besser erinnern?
    Äußerst beeindruckende, ja, schon fast unter die Haut gehende Fotos, die anschaulich das große Versagen der Kommunisten, ihr Verbrechen am kulturellen Erbe belegen. Mögen diese Bilder all jenen eine Warnung sein, die immer noch damit liebäugeln, diesen roten Blutsäufern abermals zur Macht zu verhelfen.
    "Wir sind nicht in die Welt gekommen, um glücklich zu sein,
    sondern um unsere Pflicht zu tun."

    Otto von Bismarck. Schmied des Deutschen Reiches

  3. #11083
    Preuße aus Vernunft Benutzerbild von Stechlin
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    Standard AW: Die DDR - vorher/nacher

    Zitat Zitat von htc Beitrag anzeigen
    Wir Ossis sind aus dem Dreck, ins Hochglanz-Paradies gekommen.

    Es war keine freiheitlich-demokratische Revolution, sondern eine Coca-Cola-Revolution.
    Heul doch!
    "Wir sind nicht in die Welt gekommen, um glücklich zu sein,
    sondern um unsere Pflicht zu tun."

    Otto von Bismarck. Schmied des Deutschen Reiches

  4. #11084
    Preuße aus Vernunft Benutzerbild von Stechlin
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    Standard AW: Die DDR - vorher/nacher

    Zitat Zitat von von Richthofen Beitrag anzeigen
    Wie ich immer sage: auf Knien und Brustwarzen müsste jeder einzelne Ossi uns "danke, danke" murmelnd hinterherrutschen, dafür dass wir sie in die BRD aufgenommen haben anstatt zu sagen "Zu teuer, seht zu wo ihr bleibt"
    Du bist ein arrogantes und dummes Arschloch! Was glaubst Du denn, dass wir "Ossis" diesem Verfall freudestrahlend ob des "Wohnungsbauprogrammes der Partei" zusahen? Du hast keinen blassen Schimmer vom Leben in der DDR -also halt Deine frisierte Schnauze, Besserwessi!
    "Wir sind nicht in die Welt gekommen, um glücklich zu sein,
    sondern um unsere Pflicht zu tun."

    Otto von Bismarck. Schmied des Deutschen Reiches

  5. #11085
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    Standard AW: Die DDR - vorher/nacher

    Zitat Zitat von htc Beitrag anzeigen
    Richtig. Im Sozialismus gab es keine Entwicklung mehr. Er konservierte lediglich einen problematischen Entwicklungsstand des Kapitalismus.
    Die Entwicklung, welche durch Konkurrenz zustande kommt, stagnierte. Sehr interessant aber ist dieses Buch. Es geht darum, wie die DDR sich Technologien, die durch die Embargos nicht offiziell gekauft werden konnten, beschaffte und nachbaute, um sie dann produktiv einzusetzen. Nichts für Gutmenschen, die Autoren sind alle MfS-Offiziere, welche sich mit Industriespionage befassten. Ein Ausschnitt:

    "Mitte der 70er Jahre drängte die Einführung der Personal-Com­puter-Technik, um vor allem die traditionellen Maschinen-, ins­besondere Werkzeugmaschinenexporte der DDR international wettbewerbsfähig zu halten. Das Ministerium für Elektrotechnik/Elektronik stellte daher die Aufgabe, im Kombinat Mikro­elektronik die erforderlichen Mikroprozessoren zu entwickeln. Der 1977 auf dem 6. ZK-Plenum gefaßte Beschluß, auf den bereits verwiesen wurde, führte dazu, die Entwicklungsarbeiten auf allen damit verbundenen Gebieten zu forcieren.
    Wir beschafften Entwurf und Technologie der Mikroprozes­soren INTEL 8080 und ZILOG Z 80 aus dem kalifornischen Sili­con Valley. Es erwies sich als günstig, daß das Territorium, in dem die weltweit führenden amerikanischen Mikroelektronik-Exper­ten angesiedelt waren, sehr überschaubar war. Bei einem Firmenwechsel mußten sie nicht einmal umziehen. Für langfristig angelegte operative Maßnahmen waren das ideale Voraussetzungen.

    Unter Ausnutzung dieses Umfelds konnten operativ wichtige Schlußfolgerungen für Nachentwicklungen ausgereifter Mikroprozessor-Schaltkreise in der DDR gezogen werden. Es wurden schließlich in rascher Folge 8-bit-Mikroprozessoren von ZiLOG, wie der Z80, und INTEL mit den Reihen 8008, 8080 bis 8086 und 8088 bis zum 16bit-Mikroprozessor INTEL 80286 angeboten.
    Für die DDR-Entwicklungskräfte im Funkwerk Erfurt war es aufgrund dieser Vielfalt der Mikroprozessorlösungen jedoch außerordentlich problematisch, die Vor- und die Nachteile der einen oder der anderen Lösung zu erkennen. Erst Klausurtagun­gen unter Einbeziehung der Auswertungsergebnisse aus den von SWT übergebenen Dokumenten führten zu der damals richtigen Entscheidung zugunsten des Z80. Mit einer der US-Technologie angepaßten DDR-Herstellungsvariante gelang der Nachbau des Z 80. Er wurde als erster DDR-Mikroprozessor mit der Bezeichnung U 880 auf den Markt gebracht. Die DDR gehörte damit zu den ersten Herstellern von Mikroprozessoren in Europa. Vermut­lich waren wir überhaupt die ersten auf dem Kontinent.
    Wir wußten nicht, wie weit die Sowjetunion war, und der in Westeuropa führende Halbleiterhersteller Siemens bot noch keine Mikroprozessoren an.
    Das Erfurter Entwicklungsergebnis trug sofort dazu bei, die PC-Produktion im thüringischen Büromaschinenwerk Sömmerda kontinuierlich zu steigern. Nach der Inbetriebnahme einer neuen Chipfabrik im Kombinat Mikroelektronik konnten bald jährlich rund 150.000 PC produziert werden.

    Die DDR und die Sowjetunion waren die einzigen RGW-Länder, die in dieser Halbleiterentwicklungslinie tätig waren. Auf­grund des Embargos gegenüber den sozialistischen Ländern bestand im RGW große Nachfrage nach dem U 880, insbeson­dere von Bulgarien, wo es eine PC-Fertigung gab.
    Aus dieser Monopolstellung konnten wir nicht viel machen. Die Produktionskapazitäten im Funkwerk Erfurt blieben begrenzt, weil die nötigen Investitionen zur Erweiterung nicht kamen. Das operativ beschaffte Technologieniveau mit Entwurfsdokumenten gestattete es zwar, die EDV-Logikelemente höher zu integrieren und beispielsweise mit Hilfe eines Schachgroßmeisters der DDR einen ersten Schachcomputer in der DDR herzustellen. Doch die notwendige Massenproduktion der PC-Bauelemente blieb hinter der Nachfrage zurück.
    Ende der 80er Jahre begann der Übergang zur 16-bit-Mikro-prozessorlinie. Als Zieltyp der Entwicklung wurde der INTEL 80286 ausgewählt, weil von dort die besten Ergebnisse bekannt wurden. ZiLOG war 1980 an Exxon verkauft worden und damit als Hersteller von Mikroprozessoren untergegangen. Das neu im Geschäft aufgetauchte US-Unternehmen Advanced Micro Devices (AMD) brachte lediglich INTEL-Entwicklungen zeitverzögert auf den Markt.
    Trotz knapper Valuta-Kassen wurde die operative Beschaffung für Entwicklungs-dokumentationen aufgenommen.
    Im Entwicklungsplan der DDR-Halbleiterindustrie war [auch]der Coprozessor von INTEL für schnellere mathematische Berechnungen vorgesehen. Es war jedoch nicht möglich, operativ ein geschlossenes Paket von Technologie und Entwurf zu beschaffen. INTEL hatte die Sicherheitsvorkehrungen offensichtlich wegen der AMD-Konkurrenz ganz wesentlich verschärft. So blieben die unterstützenden Maßnahmen zunächst auf die Bereitstellung von technologischen Teilen und eines Rasterelektronenmikroskops beschränkt. Jedoch gelang die Beschaffungen von Entwicklungsmustern der 16-und 32-bit-Reihe, 80286 und 80386 sowie 80486. Dieser 486er war eine Weiterentwicklung des 386 ers und der letzte Prozessor, der in seinen ersten Baumustern noch ohne aktive Kühlung auskam. Entsprechend dimensioniert war die Gehäuselüftung.
    Aufgrund dieser Probleme bei der Entwicklungsunterstützung mußten die Strukturen der Schaltkreise Mikrometer für Mikrometer abgetragen und mit dem Rasterelektronenmikroskop rekonstruiert werden, was zeitlich aufwendig war, aber zum Erfolg führte. Das Fehlen einer neuen Fabrik für dieses Technologieniveau, weil die Investitionsmittel fehlten, bereitete weitaus größere Schwierigkeiten.
    Bei den technischen Untersuchungen des INTEL 80486 erkannten die Fachleute im Funkwerk Erfurt, dass aufgrund der erforderlichen hohen Elektronenströme die physikalischen Grenzen der minimalisierten Leiterbahnen erreicht waren. Ohne Kühlung des Mikroprozessors waren die bei der Betriebswärme stei­genden Widerstandswerte nicht zu beherrschen. Man begann sich Gedanken zu machen, diese Grenze zu überwinden….
    Nach 1990 war der Bundesnachrichtendienst sehr daran interessiert zu erfahren, wie es möglich gewesen sei, dass man in der DDR schon über Muster des INTEL 80486 verfügte, während man in der BRD nicht einmal dessen Bezeichnung kannte."

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    Ich lese es gerade und es bietet gute Einblicke in die technische Leistungsfähigkeit der DDR, aber auch und vor allem in die Arbeit der Spionage.

  6. #11086
    Mitglied Benutzerbild von Kuchenhuber
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    Standard AW: Die DDR - vorher/nacher

    Zitat Zitat von von Richthofen Beitrag anzeigen
    Wie ich immer sage: auf Knien und Brustwarzen müsste jeder einzelne Ossi uns "danke, danke" murmelnd hinterherrutschen, dafür dass wir sie in die BRD aufgenommen haben anstatt zu sagen "Zu teuer, seht zu wo ihr bleibt"


    Niemals auf Knien! Und schon gar nicht vor einem, der meint nur weil er aus dem Westen kommt, etwas besseres zu sein.

    Ich weiß eigentlich gar nicht, was dieses blöde OSSI und WESSI gequatsche noch soll.
    Kein Mensch muss müssen! Man ist niemandem in der Welt etwas schuldig, als sich selber. Gotthold Ephraim Lessing

  7. #11087
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    Standard AW: Die DDR - vorher/nacher

    Zitat Zitat von Bleipriester Beitrag anzeigen
    "[SIZE=2]Mitte der 70er Jahre drängte die Einführung der Personal-Com*puter-Technik, um vor allem die traditionellen Maschinen-, ins*besondere Werkzeugmaschinenexporte der DDR international wettbewerbsfähig zu halten.
    Es war konkret im Jahre 1986 (Sommer) - als ich zum damaligen Betriebsleiter gerufen wurde. "Uns wurden diesen 2 PC1715 per Anweisung aus Berlin her gestellt, hier hast Du das Handbuch dazu, ab heute gebe ich Dir ein Jahr Zeit zur eigenen Einarbeitung, danach leitest Du unsere Mitarbeiter aus der Buchhaltung und Verkauf an".
    Mir wurde ein neuer Kollege als künftiger Vorgesetzter gegenüber gesetzt - der unter heftigen Depressionen litt. Infolge starker Medikamente --- LAG er tagsüber ganztags auf den Armen ruhend schlafend vor seiner Tastatur. Ich hab die Arbeit gemacht - er wurde bezahlt. Und die Belegschaft - wehrte sich mit aller Macht, die geliebten alten Karteikarten künftig NICHT mehr zu benutzen. :]

    Honnecker und seine Schnapsidee von Computertechnik. War ja nett gedacht, aber sowas von primitiv und die Leute komplett überfordert.

    Meine letzten Monate dort im Betrieb verbrachte ich damit - den ganzen Tag gegen den LEITENDEN BETRIEBSLEITER Spiele am PC (Jazzy) zu spielen. Der zweite PC blieb ausgeschaltet. Toller Fortschritt ... :knie:

  8. #11088
    Redneck Air Force Benutzerbild von von Richthofen
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    Standard AW: Die DDR - vorher/nacher

    Zitat Zitat von Stechlin Beitrag anzeigen
    Du bist ein arrogantes und dummes Arschloch! Was glaubst Du denn, dass wir "Ossis" diesem Verfall freudestrahlend ob des "Wohnungsbauprogrammes der Partei" zusahen? Du hast keinen blassen Schimmer vom Leben in der DDR -also halt Deine frisierte Schnauze, Besserwessi!
    Erheiternd wie sehr ich wohl mit meiner Aussage den Nerv getroffen habe.

    Zwischen 1953 und 1989 haben sich die Ossis doch brav in ihr, von Partei und SU auferlegtes Schicksal gefügt, keiner hat ernsthaft aufgemuckt. Also halt DU mal besser die Schnauze kleiner Ossi und bedenke immer wieder, dass wir hätten sagen können "das wird zu teuer, soll die DDR sehen wo sie bleibt" du undankbarers Subjekt.

    Die BRD hat zwischen ihrer Gründung und dem Mauerfall die Wirtschaftspower für gleich zwei Länder aufbringen müssen, ihr habt doch damals nur bekommen, was habt ihr denn gehabt? Nichts, Null und wieder nichts. Die DDR war ein verdrecktes, verkommenes, technisch, wirtschaftlich, arbeits- und umweltschutzliches Desaster. Ein Rattenloch mit toten Flüssen und einer desolaten Wirtschaft. Dazu kurz vor dem Bankrott.
    Offizieller Lann Hornscheidt Fanclub

    Datt wird vielen menge Geld Kosten, ob Harz soviel hergibt ???
    Patriotistin, 16.11.14

  9. #11089
    Redneck Air Force Benutzerbild von von Richthofen
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    Standard AW: Die DDR - vorher/nacher

    Zitat Zitat von Kuchenhuber Beitrag anzeigen


    Niemals auf Knien! Und schon gar nicht vor einem, der meint nur weil er aus dem Westen kommt, etwas besseres zu sein.

    Ich weiß eigentlich gar nicht, was dieses blöde OSSI und WESSI gequatsche noch soll.

    Das kann ich dir sagen: Es hat es noch nie einer von euch für nötig empfunden, uns Wessis mal dafür zu danken dass wir euch aus der Scheiße gezogen haben. Das war alles selsbtverständlich für euch, es war ja EIN Deutschland, da hatte die BRD eben zu zahlen.

    Der einzige Dank der von euch jemals kam, ist uns als "Besserwessis" zu bezeichnen und uns Arroganz und ähnlich zweifelhafte Eigenschaften vorzuwerfen. Seid einfach mal ein klein wenig dankbar für die Milliarden die wir in euren Arbeiter und Bauernstaat gepumpt haben anstatt euch in die Gosse zu kippen.
    Offizieller Lann Hornscheidt Fanclub

    Datt wird vielen menge Geld Kosten, ob Harz soviel hergibt ???
    Patriotistin, 16.11.14

  10. #11090
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Die DDR - vorher/nacher

    Zitat Zitat von von Richthofen Beitrag anzeigen
    und bedenke immer wieder, dass wir hätten sagen können "das wird zu teuer, soll die DDR sehen wo sie bleibt" du undankbarers Subjekt.
    Das habt nicht "ihr" festgelegt, sondern die Führung.

    Hätte man das Volk gefragt: "Wollt ihr den Brüdern im Osten hunderte Milliarden schenken", dann hätten alle gesagt: "Leckt mich".
    backward never.

    ignore: Lichtblau

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