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Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Selbst wenn man deiner Argumentation folgen wollte – die Fluchtgründe, sollten sie je in dieser Form bestanden haben, sind hinfällig, weil in Syrien wieder weitestgehende Stabilität herrscht. In Afghanistan gibt es derzeit ohnehin keinen Krieg, und in Afrika auch nicht.
Also können die kräftigen jungen Männer getrost wieder den Heimweg antreten.
Ja, das Thema hatten wir, allerdings sollte dir auch in Erinnerung sein, dass ich deswegen das Glücksrittertum des arabischen und afrikanischen youth-bulge trotzdem nicht mit Toleranz oder gar Sympathie betrachte. Und ich habe meine persönlichen Kriegserfahrungen, die wünsche ich keinem, aber es gibt durchaus andere Optionen, als sich in einem 6 1/2 Flugstunden entfernten Land zu verkriechen. Ganz und gar hört es für mich dann auf, wenn gesunde, junge Männer hier mit von Fremden gemalten Pappschildern auf das "Elend ihrer Familien zuhause" hinweisen und deren Nachzug fordern. So groß kann die Sorge kaum sein, wenn man sich zunächst mal selbst nach Deutschland in Sicherheit gebracht hat.
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