Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.
Vielleicht bin ich etwas hinterwäldlerisch, aber ich sehe die E-Mobile als Nischeneinsatz. Basta.
Im Stadtverkehr, bei Stadtwerken, bei Post und Ordnungsämtern, alles o.k..
Aber im Individualverkehr und Langstreckeneinsatz, oder gar Schwerlastverkehr, isses Käse.
Wer soll als Mieter im 17geschoßer Mietshaus so eine Karre am Leben erhalten. Mumpitz.
Wolle.
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Steffen Heitmann (* 8. September 1944 -- † 14. April 2024. beides in Dresden):
„Ich habe mich noch nie, nicht einmal in der DDR, so fremd in meinem Land gefühlt.“
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Steffen Heitmann (* 8. September 1944 -- † 14. April 2024. beides in Dresden):
„Ich habe mich noch nie, nicht einmal in der DDR, so fremd in meinem Land gefühlt.“
Na gut, wiederhole ich es eben nochmal.
Meine Frau fährt so ein kleines Ding. 8 km zum Einkaufen,. Da kann sie (noch) kostenlos laden. Geht dann zu Aldi, V-Markt, Edeka und Co., das Auto ist geladen. Notfalls könnte sie in der Garage laden, brauchte sie aber noch nie. Dafür OK.
Ich fahre Sonntag wieder von Augsburg nach Kassel. 400 km. Ginge theoretisch mit einigen E-Autos bei idealen Bedingungen. Praktisch nicht, käme von da aus auch nicht weiter. Dort kann ich nicht laden. Auf der Baustelle auch nicht. Dafür also Schwachsinn
Sag ich doch, so im Stadtverkehr, und an geeigneter Ladestation kein Problem.
Leider beginnt es schon wenn man in einem größeren Mietshaus wohnt.
Im 2ten Fall darf dich aber unterwegs nicht dein Chef anrufen und sagen, du sollst erstmal in die entgegengesetzte Richtung fahren.
Für so größere und unvorhersehbare Touren ist sone Karre Müll.
Sollte sich technisch etwas in Richtung besseren Akku entwickeln, überlege ich mir meine Aussage noch mal.
Was ja auch noch im Moment ein großes Problem ist, ist die Bezahlbarkeit.
Wer kann sich als Zweit- oder Dritt-Auto so was leisten. Die Masse sicher nicht.
Wolle.
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Steffen Heitmann (* 8. September 1944 -- † 14. April 2024. beides in Dresden):
„Ich habe mich noch nie, nicht einmal in der DDR, so fremd in meinem Land gefühlt.“
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