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Thema: Myanmar: Ein Land wehrt sich gegen islamische Invasionsversuche

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  1. #1
    In tiefer Trauer. Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Myanmar: Ein Land wehrt sich gegen islamische Invasionsversuche

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Ich kenne keine Details aber ich vermute das die meisten eingesickert sind.
    Die kamen aus dem muslimischen Teil Indiens, welches die Briten als erstes vor Birma kolonisiert haben. Dann haben die Briten so während des 19. Jahrhunderts sie an der Küste angesiedelt. Als Birma dann keine Kolonie mehr war, blieben sie dort. Und vermehrten und vermehrten sich.

    Und wenn Muslime sich in einer Gesellschaft vermehren, dann gibt es kein Land, wo das friedlich bleibt.

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Rolf1973
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    Standard AW: Myanmar: Ein Land wehrt sich gegen islamische Invasionsversuche

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Die kamen aus dem muslimischen Teil Indiens, welches die Briten als erstes vor Birma kolonisiert haben. Dann haben die Briten so während des 19. Jahrhunderts sie an der Küste angesiedelt. Als Birma dann keine Kolonie mehr war, blieben sie dort. Und vermehrten und vermehrten sich.

    Und wenn Muslime sich in einer Gesellschaft vermehren, dann gibt es kein Land, wo das friedlich bleibt.
    Dokumente der früheren Kolonialmacht England belegen, dass die Auswanderung von Bengalen aus der Region Chittagong in das
    damalige Arakan seit 1891in mehreren Wellen vor sich ging. Sie widerlegen die Behauptung von „Rohingya“-Aktivisten, wonach
    die Region schon immer bengalisches Siedlungsgebiet gewesen ist.
    Historisch betrachtet gibt es keine Ethnie der Rohingya. Der Begriff tauchte erstmals in den Sechzigerjahren des vergangenen
    Jahrhunderts auf. Er beschrieb seinerzeit die Eigenbezeichnung muslimischer Terroristen, die in der Provinz Rakhaing gegen die
    Zentralregierung kämpften. Erst in den 1990er Jahren gingen englischsprachige Medien dazu über, die Selbstbezeichnung, die
    die islamischen Rebellengruppen mittlerweile zum Sammelbegriff für die muslimischen Bewohner der birmanischen Provinz zu
    machen suchten, zu übernehmen. Seitdem arbeiten die Rebellen massiv daran, propagandistisch eine Volksidentität der „Rohin-
    gya“ zu erzeugen, um darüber ihren Anspruch auf einen islamischen Staat auf dem gegenwärtigem Staatsgebiet Myanmars be-
    gründen zu können.
    [Links nur für registrierte Nutzer].

    Der Staat Myanmar hat jedes Recht, diese Muslime zu vertreiben.
    “What exactly is your ‘fair share’ of what someone else has worked for?”
    Thomas Sowell

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