Nürnberg: 300 Jugendliche versuchen Abschiebung von afghanischen Mitschüler zu verhindern

[hurxhobel]

Vor den Wahlen wird das Flüchtlings-Thema sicher nicht mehr aufgekocht, auch von der Euro-Front wird man nichts mehr hören.
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Sicher, wie soll man auch den dummen Wählern erklären, wo die 50? Mrd. Euro für Merkels "gutes Herz" herkommen sollen, bzw. wo sie woanders fehlen werden. Und mit Griechenland kommen wir ja laut Schäuble zu "einem guten Ende". Und Italiens Banken sind auch ganz weit weg...

[hurxhobel]

Ein Land, das weniger dämlich ist wie Deutschland lässt sich bestimmt finden.

Klar, nimm einfach jedes andere Land dieser Welt...

[Azrael]

Nepalesen? Irgendwas stimmt doch mit diesem Drecksstaat nicht! Vergewaltigende Neger schänden fröhlich vor sich hin, arbeiten nix, hängen nur blöd in der Gegend rum und dürfen bleiben.....14jährige hier geborene Nepalesin die aufs Gymnasium geht, muss raus! Dieser elende Jud@@nstaat hier ist das allerletzte!

Dieser Irrsinn ist auch mit einem einigermaßen normal tickenden Hirn nicht zu begreifen.

[Para ou rien]

.. diese Menschen sind ja auch grottendämlich und können nicht denken ..

Das soll nur mal zeigen, wie relativ Stolz ist. Die einen sind auf Dinge stolz, die für andere wieder einfach nur schändlich sind und umgekehrt. Nationalstolz kann man folglich als angebliches "Heilmittel" getrost in die Tonne kloppen.

[Chronos]

(....)

Im Gegenteil, wie oft konnte man seit 2015 lesen, wie unglaublich stolz viele Deutsche plötzlich auf ihr Land waren aufgrund Flüchtlingshilfe und Willkommenskultur.

Das ist ja genauso dämlich wie zu glauben, dass ein paar Interviews mit Passanten die repräsentative Meinung der Mehrheit der Deutschen abbilden würden, dabei werden vielleicht 30 Interviews geführt und nur die passenden drei oder vier ausgestrahlt.

Und wenn es dann besonders gut gemacht wird, wird noch ein einziges kritisches Interview zwischen die zustimmenden Jubler reingeschoben, damit der beeindruckte Zuschauer nicht merkt, dass er verarscht wird.

Bei den Zeitschriften läuft es ähnlich.

Das einzig realistische Stimmungsbild erhält man überhaupt nur noch beim Lesen der Kommentarspalten, sofern der Kommentarbereich nicht sowieso schon abgeschaltet wurde.

[herberger]

Schüler zeigen Zivilcorage. Nur dieser Zvilcorage ist es zu verdanken, dass sich auch der Oberbürgermeister vor den afghanischen Schutzsuchenden stellt, der aus purem rechtspopulistischem Aktionismus abgeschoben werden soll. Da soll von den senilen, braunen Dackelzüchtern mal einer behaupten, die Jugend habe keinen Mumm in den Knochen. Wie man an der Aktion sieht, ist durchaus das Gegenteil der Fall. CHAPEAU!

Nur die Mumm hatten waren keine Schüler wie behauptet, der Afghane wurde erst rebellisch als diese Aktivisten auftauchten und Randale machten. Ist nur die Frage woher wussten diese Aktivisten von der Abschiebung, wer spielt da U-Boot.

[Para ou rien]

Das ist ja genauso dämlich wie zu glauben, dass ein paar Interviews mit Passanten die repräsentative Meinung der Mehrheit der Deutschen abbilden würden, dabei werden vielleicht 30 Interviews geführt und nur die passenden drei oder vier ausgestrahlt.

Laberlaber, ich kenne dummerweise genügend persönlich. Lass mal deine Filterblase sein und geh an die frische Luft, mal an eine durchschnittliche Hochschule oder ein typisches deutsches Büro, egal ob Wirtschaft oder Behörde und da hör da mal bei den Pausengesprächen zu.

Das einzig realistische Stimmungsbild erhält man überhaupt nur noch beim Lesen der Kommentarspalten, sofern der Kommentarbereich nicht sowieso schon abgeschaltet wurde.

Das hängt primär vom Medium ab. Wenn ich Kommentare bei SPON, ZEIT, SZ, z.T. FAZ, TAZ, TS etc. lese, dann schauen die gänzlich anders aus als bei Focus, Welt oder der Bild.
Aber träum ruhig weiter davon, dass die "stille Mehrheit" so denken würde, wie du oder dieses Forum.

[Tryllhase]

Das ist wieder mal ein Äpfel-Birnen-Vergleich!
Damals waren die meisten Deutschen froh, dass es wieder aufwärts ging und sich jemand für Volk und Vaterland einsetzte. Weshalb hätten sie sich zur Wehr setzen sollen?
Heute sind die Verhältnisse gerade umgekehrt. Heute sind Leute am Werk, die uns und unser Land am Boden sehen möchten. Aber jede Gegenwehr wurde unmöglich, weil sich viel zu viele Feinde einschleichen und etablieren konnten, die uns zerstören wollen und die uns mit den moralisch klingenden Zwangsjacken gefesselt haben.

Das allein genügt aber nicht. Irgend etwas muss auch im Gehirn der Bundesbürger nicht stimmen. Zum Beispiel war die Mehrheit der DDR-Bürger damals oppositionell eingestellt. Aus reinem Selbsterhaltungstrieb hütete man sich zwar, dies offen zuzugeben, aber die Sympathien lagen eindeutig bei den Regimegegnern. So ungefähr wie einst bei Robin Hood. In der heutigen BRD werden aber Abweichler mehrheitlich für primitiv und dumm erklärt. Insbesondere, wenn sich diese im Osten engagieren. Diese Art von Mut gilt nicht mehr als bewundernswert, sondern besten Falls noch als irregeleitet.
Was ist in den Gehirnen passiert?

[Königstiger87]

Dieser Irrsinn ist auch mit einem einigermaßen normal tickenden Hirn nicht zu begreifen.

Beide müssen nach geltendem Recht abgeschoben werden. Das sich Linke dagegen stellen ist Behinderung der Staatsgewalt. 5 Jahre Haft mit anschließender Entideologisierung wäre die vernünftige Strafe für jeden von diesen Verbrechern.

[Nopi]

Sicher, wie soll man auch den dummen Wählern erklären, wo die 50? Mrd. Euro für Merkels "gutes Herz" herkommen sollen, bzw. wo sie woanders fehlen werden. Und mit Griechenland kommen wir ja laut Schäuble zu "einem guten Ende". Und Italiens Banken sind auch ganz weit weg...

Ich frage mich wie es manche schaffen, diese düsteren Szenarien /Fakten, auszublenden, und stur weiter die Verursacher wählen. Besonders die Grünen und die SPD. Wollen manche Deutsche , dass der Staat endlich zusammenbricht, nichts mehr geht ? Ärzte sind knapp, Städte verkommen, Leerstände- Pleiten, nur die Luxusläden, börsennotierten ? Konzerne scheinen zu überleben, kein Geld für Schulen, für ordentliche Bildung, nicht genug Lehrer an manchen Schulen, schlechte Eignunsgprüfungen oder gar keine wer als Lehrer taugt, wer das nur lernt um Beamter zu werden oder viel frei zu haben, das nicht Leidenschaft macht, um Kindern was beizubringen. Nur so als Beispiel. Wie schaffen es manche so etwas auszublenden und statt dessen Panikattacken bekommen, weil da welche was zum positiven ändern wollen, etwas rationaler sind, ein wenig national denken, mehr auch nicht ? Und wenn die es nicht bringen und nur schlechte Vorschläge machen , warum kommt denn dazu meistens nichts zu ? Stattdessen wird immer nur die Holocaust- Verharmlosung (die angebliche ) herbeigeholt, Schießbefehl, und fantasierter drohender Faschismus. Was ist am Programm schlecht, warum kommt dazu nie etwas von solchen ???


( Alles neue scheint hier - oder es ist über all so- gerne bekämpft zu werden.
Das ist doch oft so in der Arbeitswelt. "Was wir sollen das nun so machen ? " Es ging doch auch die letzten 20 Jahre anders " (Aber nicht alle Deutsche sind so unflexibel, gibt ja auch Sparten wo man sich gerne weiterbildet z.B. es auch muss , oder die einfach am Ball bleiben wollen - z.B. Mediziner
Doch unflexibel scheinen mir sind die Politiker oft auch . )

Zu den Inhalten des Programms der AfD kommt aber nie etwas. Wie will dieses Land was verändern, wenn den Schlauen anscheinend unwichtig ist, wie Politiker was gutes bewirken können, die sich lieber nur auf ein paar Äußerungen einer in der Kritik stehenden neuen Partei einschießen. Aber auch die andere Fraktion, regt sich meist nur auf, aber was die AfD alles anpacken will, darüber lese ich hier auch kaum etwas. Man könnte ins Programm schauen, ich weiß. Aber könnte man nicht mal dennoch diskutieren oder zeigen, was sie alles erreichen will, so würde man doch auch den Kritikern mal zeigen, wie verengt ihr Blick ist auf die AfD.