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Thema: Opa verläuft sich im Urwald

  1. #51
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Opa verläuft sich im Urwald

    Als ich das gelesen habe, habe ich gedacht: Wieso überhaupt nach ihm suchen?

    Manchmal frage ich mich aber auch so bei Linken-Politikern, warum die nicht grenzdebil im Bundestag herumlaufen und fragen: "Wo bin ich hier nur gelandet? Wer bin ich nur? Wofür stehe ich nochmal?"
    Die Deutschen sind das stärkste Volk der Welt. Kein anderes Volk lässt sich soviele Bären aufbinden und kann dennoch aufrecht stehen. Und das teils ohne Rückgrat!

  2. #52
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    Standard AW: Opa verläuft sich im Urwald

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Das war kein " linker " Opa sondern ein " ficki ficki " Opa.
    Nicht nur Thailand sondern auch Vietnam und Kambodscha
    sind bei abenteuerfreudigen aelteren Herren sehr beliebt.

    Schwer im kommen auch hier.
    Tombé pour la france



    Es wird nichts so sehr geglaubt wie das, was nicht gewusst wird.



    Décès de Khaled Nezzar à l'âge de 86 ans - Algerie360


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  3. #53
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    Standard AW: Opa verläuft sich im Urwald

    Zitat Zitat von Muninn Beitrag anzeigen
    Was hat der denn mit seinen Klamotten gemacht?

  4. #54
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Opa verläuft sich im Urwald

    Zitat Zitat von Towarish Beitrag anzeigen
    Was hat der denn mit seinen Klamotten gemacht?
    Hat er von den Yanomami übernommen. Ich habe diese Geschichte von ihm zwar nicht als Buch, aber er hat erzählt in einem TV-Interview, dass seine westliche Kleidung im Urwald nur kaputt ging.

  5. #55
    GESPERRT
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    Standard AW: Opa verläuft sich im Urwald

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Hat er von den Yanomami übernommen. Ich habe diese Geschichte von ihm zwar nicht als Buch, aber er hat erzählt in einem TV-Interview, dass seine westliche Kleidung im Urwald nur kaputt ging.
    Was heißt "erzählt", beruht es auf einer wahren Begebenheit?

    Ich dachte es wäre eine Art Abenteuer Roman.

  6. #56
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Opa verläuft sich im Urwald

    Zitat Zitat von Towarish Beitrag anzeigen
    Was heißt "erzählt", beruht es auf einer wahren Begebenheit?

    Ich dachte es wäre eine Art Abenteuer Roman.
    Klar sind die echt. Seine Reise am Blauen Nil, die Danakil- und Atlantiküberquerung und auch der Regenwald. Rüdiger Nehberg schreibt aber seine Erlebnisse so gut, dass man die jedem Fantasieroman vorzieht.

    Ich habe sie jedenfalls immer vorgezogen. Teilweise sogar im gehen gelesen, wie heute es die Smartphonebenutzer tun!

  7. #57
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
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    Standard AW: Opa verläuft sich im Urwald

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Was soll das denn? In Berlin (Großstadt) finde ich mich wohl zurecht. Schon oft musste ich Taxifahrer bitten, einen anderen Weg zu nehmen, da sie sich nicht richtig auskannten. (das letzte Mal ein Russe)

    Achja - im Vergleich zu Dir, würde ich in einer fremdem Stadt ohne NAVI im Auto auskommen.

    #
    Mal im Ernst: Was hat ein 79jähriger Muchelgreis im vietnamesichen Urwald verloren? Wäre der nicht besser in Sellin/Rügen im Strandkorb aufgehoben?
    "Mal im Ernst": Die wenigsten Bewohner der sog. 1. Welt verfügen noch über genügend Orientierungssinn sich im Urwald zurechtzufinden. Orientierungsmerkmale, wie Gebäude, Straßen, Brücken und vor allem die rechteckig angelegte Bebauung oder Bewirtschaftung der vom Menschen genutzten Flächen entfallen dort völlig. Der Ortssinn ist zumeist nach wenigen hundert Metern dahin, sofern der Unterwuchs eines Urwalds überhaupt dessen Begehbarkeit ohne die Nutzung einer Machete zulässt. Für den Ungeübten empfiehlt sich somit sich an Bach- und Flussläufe zu halten, die sich jedoch oftmals weit verzweigen und zudem ist die Vegetation in der Nähe vom Wasser besonders dicht. Es gilt somit sich an völlig andersartige Orientierungsmerkmale, wie auffällige Bäume, Felsen oder den gebietsspezifischen Pflanzenwuchs, zu gewöhnen. Und das braucht seine Zeit, wie ich aus eigener Erfahrung berichten kann, obwohl ich mich niemals mehr als wenige Kilometer von meinem am Waldrand gelegenen Haus entfernte. Der Grund meiner Dschungelausflüge war mein einstiges Hobby, die Suche nach seltenen Orchideen und Bromelien.
    Whatever you do, do no harm!

  8. #58
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Opa verläuft sich im Urwald

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    "Mal im Ernst": Die wenigsten Bewohner der sog. 1. Welt verfügen noch über genügend Orientierungssinn sich im Urwald zurechtzufinden. Orientierungsmerkmale, wie Gebäude, Straßen, Brücken und vor allem die rechteckig angelegte Bebauung oder Bewirtschaftung der vom Menschen genutzten Flächen entfallen dort völlig. Der Ortssinn ist zumeist nach wenigen hundert Metern dahin, sofern der Unterwuchs eines Urwalds überhaupt dessen Begehbarkeit ohne die Nutzung einer Machete zulässt. Für den Ungeübten empfiehlt sich somit sich an Bach- und Flussläufe zu halten, die sich jedoch oftmals weit verzweigen und zudem ist die Vegetation in der Nähe vom Wasser besonders dicht. Es gilt somit sich an völlig andersartige Orientierungsmerkmale, wie auffällige Bäume, Felsen oder den gebietsspezifischen Pflanzenwuchs, zu gewöhnen. Und das braucht seine Zeit, wie ich aus eigener Erfahrung berichten kann, obwohl ich mich niemals mehr als wenige Kilometer von meinem am Waldrand gelegenen Haus entfernte. Der Grund meiner Dschungelausflüge war mein einstiges Hobby, die Suche nach seltenen Orchideen und Bromelien.

    Zu Fuss ist die Abenteuerei in Dschungel genau wie in der Wueste
    ohnehin gefaehrlich, allein wg. des giftigen Getiers was sich dort
    herumtreibt. In derartigen unwirtliche Gegenden fahre ich selbst
    seit Jahren nicht mehr mit Gelaendewagen, weil das ausgraben
    und rauswinden von Gelaendewagen kein wirklicher Spass ist,
    wenn man sich sogar mit aufgezogenen Schneeketten im Matsch
    oder Sand festgefahren hat. Die Bergearbeit ist eine Scheissarbeit
    die ueber Tage gehen kann.

    Das Ergebnis den Wagen samt Ausruestung nicht zuruecklassen
    und aufgeben zu muessen ist ein Erfolgsdruck den ich nicht mehr
    brauche.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  9. #59
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Opa verläuft sich im Urwald

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Für den Ungeübten empfiehlt sich somit sich an Bach- und Flussläufe zu halten, die sich jedoch oftmals weit verzweigen und zudem ist die Vegetation in der Nähe vom Wasser besonders dicht. Es gilt somit sich an völlig andersartige Orientierungsmerkmale, wie auffällige Bäume, Felsen oder den gebietsspezifischen Pflanzenwuchs, zu gewöhnen. Und das braucht seine Zeit, wie ich aus eigener Erfahrung berichten kann,
    Es hat auch über 100 Jahre gedauert, bis die Quelle des Mississippi gefunden wurde. Die Entdecker sind bei den ganzen Abzweigungen wahnsinnig geworden und hatten keinen Bock, immer mehr Karten zu zeichnen. Obwohl: Zurück gehts dann leicht: Sich einfach nur runter treiben lassen.

  10. #60
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Opa verläuft sich im Urwald

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    In derartigen unwirtliche Gegenden fahre ich selbst
    seit Jahren nicht mehr mit Gelaendewagen, weil das ausgraben
    und rauswinden von Gelaendewagen kein wirklicher Spass ist,
    wenn man sich sogar mit aufgezogenen Schneeketten im Matsch
    oder Sand festgefahren hat. Die Bergearbeit ist eine Scheissarbeit
    die ueber Tage gehen kann.

    Das Ergebnis den Wagen samt Ausruestung nicht zuruecklassen
    und aufgeben zu muessen ist ein Erfolgsdruck den ich nicht mehr
    brauche.
    Da gibt's jede Menge Videos im Netz. LKWs, bei denen die Achsen abgerissen werden, weil man sie nicht rauskriegt. Aber man sieht nie, wo was wirklich nicht mehr geht. Für steckengebliebene Panzer gibt es Bergepanzer. Aber selbst die können steckenbleiben. Und dann? Ausweglose Situationen mit teurem Materialverlust braucht kein Mensch.

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