Geduld ist die Kunst,nur langsam wütend
zu werden .Gruß Bestmann
Ich versuche keineswegs, der AfD den Wind aus den Segeln zu nehmen.
Ich sage lediglich, dass die AfD um einiges erfolgreicher sein könnte, wenn sie eine männliche Politik machen würde, d.h. wenn sie das in den Mittelpunkt stellen würde, was sie befürwortet.
Aber die AfD macht eine weibliche Politik, weswegen sie lediglich ein paar Protestwähler anspricht.
Die AfD nimmt sich also selbst den Wind aus den Segeln.
Du wirst mir doch sicherlich zustimmen, wenn ich sage, dass Frauen grundsätzlich nur wissen, was sie nicht wollen. Frauen stellen also das in den Mittelpunkt, was sie ablehnen.
Das ist also eine weibliche Verhaltensweise.
Und sicherlich wirst Du mir zustimmen, wenn ich sage, dass man als Mann immer wissen sollte, was man haben will und wie man es erreichen kann. Ein Mann stellt also das in den Mittelpunkt, was er befürwortet, was er haben will und was er anstrebt.
Das ist also eine männliche Verhaltensweise.
Da haben Wir es wieder ,Du versuchst mir eine Meinung zu suggerieren ,die ich aber nicht habe.
Nein ich stimme Dir nicht zu ,meine Erlebnisse in 77 Jahren sind es ,die Mir gestatten eine eigene Meinung
zu vertreten ,und da gehören Abwertungen von Frauen nicht dazu .
Deine Worte Entbehren nicht einer gewissen "Logik" aber sie sind auch nicht soooo überzeugend .
Gruß ...
Geduld ist die Kunst,nur langsam wütend
zu werden .Gruß Bestmann
Ich werte Frauen nicht ab. Ganz im Gegenteil, ich finde es völlig in Ordnung, wenn Frauen eine weibliche Einstellung haben und weibliche Verhaltensweisen an den Tag legen.
Wenn überhaupt werte ich "Männer" ab, die eine weibliche Einstellung haben und weibliche Verhaltensweisen an den Tag legen.
Es gibt weder männliche Politik noch weibliche Politik. Es gibt nur Politikerinnen die im deutschen Polititzirkus härter sein müssen , mehr arbeiten müssen , robust sein müssen.
Gerade im Bereich Politik existieren trotz einer Bundeskanzlerin immer noch gewisse Rollenbilder, wie Frauen zu sein haben, wie sie zu agieren haben etc.
Viele Politikerinnen müssen...um diesem Rollenbild eben nicht zu entsprechen, härter und männlicher sein als all die männlichen Politiker...siehe Ursula von der Leyen als sie Verteidigungsministerin wurde. Am Anfang hat sich jeder über sie lustig gemacht...eine Frau als Chefin der Bundeswehr- das geht ja gar nicht.
und nun? Hart und robust...nichts weibliches!
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Lies doch bitte nochmal den Eingangsbeitrag durch.
Männliche Politik bedeutet, dass man das in den Mittelpunkt stellt, was man befürwortet, was man haben will, was man anstrebt.
Weibliche Politik bedeutet, dass man das in den Mittelpunkt stellt, was man ablehnt, wodurch das auf der Strecke bleibt, was man befürwortet (sofern man überhaupt etwas befürwortet).
Beispiel:
Wenn jemand sagt "Merkel muss weg" (und er nicht sagt, wen er stattdessen haben will), ist das weibliche Politik, weil er das in den Mittelpunkt stellt, was er ablehnt.
Wenn jemand sagt "Make America great again" oder "Build the Wall and make Mexico pay for it", ist das männliche Politik, weil er das in den Mittelpunkt stellt, was er befürwortet, haben will und anstrebt.
Ich habe deinen Post schon verstanden. Jedoch entbehrt diese Aussage jeder wissenschaftlichen Grundlage.
Oder kannst du deine Theorie belegen? Mit empirischen Untersuchungen?
Wieso sollte eine Strategie in der Politik weiblich sein, nur weil sie Anti ist?
Das ergibt für mich keinerlei Sinn.
Politiker im Bundestag, egal ob männlich oder weiblich, haben zig Berater die ihnen sagen, wie sie zu agieren haben, welche Argumente sie anführen etc. pp
Wie gesagt...wenn man schon über "männlich und weiblich" in der Politik spricht, sollte man eher über das kaputte Rollenbild von Frauen in der Politik sprechen.
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Du wirst mir doch sicherlich zustimmen, dass Frauen grundsätzlich nur wissen, was sie nicht wollen. Sie stellen also das in den Mittelpunkt, was sie ablehnen.
Das ist also eine weibliche Verhaltensweise.
Und sicherlich wirst Du mir auch zustimmen, wenn ich sage, dass man als Mann immer wissen sollte, was man haben will und wie man es erreichen kann.
Als Mann sollte man also das in den Mittelpunkt stellen, was man befürwortet, was man haben will, was man anstrebt.
Das ist eine männliche Verhaltensweise.
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