“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler
Unsere Eltern hatten einmal in Südfrankreich Urlaub gemacht, sechs Wochen an einem Stück, und wir Kinder haben also viel unternommen und auch viel kennengelernt in der Zeit. Mein Bruder und ich waren noch Jugendliche, aber alt genug, um auch Vieles allein, ohne die Eltern, zu unternehmen.
Einmal sind wir mit dem Zug gefahren und aus Versehen eine Station später ausgestiegen, als unsere Fahrscheine gültig waren. Aus Erfahrung wussten wir, dass nicht alle Passagiere am Ausgang der Bahnstation auf Fahrscheine kontrolliert werden.
Als wir eine Oma sahen mit zwei Koffern, haben wir diese gefragt, ob wir ihr die Koffer tragen könnten ...
Die Oma war erfreut und wir gingen also durch die Sperre, wo die Fahrscheine kontrolliert wurden. Die Oma wurde nicht kontrolliert und wir auch nicht, vielleicht, weil wir dazugehörten oder weil wir wegen der Koffer die Hände nicht frei hatten.
Zu meiner Schande muss ich natürlich gestehen, dass wir die Oma normalerweise total übersehen hätten.
Und der Einsatz der Politik für Minderheiten geschieht genau aus dem gleichen Kalkül heraus, aus dem wir damals dieser Oma geholfen haben.
Das ist auch in der Aussenpolitik genauso. Dort hilft man irgendwelchen Minderheiten in anderen Staaten, um der dortigen Regierung ans Bein zu pissen oder um diese Minderheiten aufzuwiegeln. Diese "Hilfe" dauert dann immer solange, wie diese Minderheiten nützlich sind.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Was machen dann eigentlich so schwule Vereine wie der FC Bayern???
Bekommen die da Probleme eher mit dem Finanzamt oder mit der GleichSCHALTUNGSbeauftragten??
Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Da habe ich eine andere Erfahrung gemacht. Es muss bereits in der 5. Klasse Englisch gewesen sein, im Schuljahr 79/80, als wir eine Zeitungsannonce vorgelegt bekamen, wo sinngemäß drinstand: "Apartment to rent only to British people". Wir sollten dann als Präpubertäre erkennen, was daran verboten sein sollte. Und glaube mir, dass war wohl damals wirklich schon so verboten, sonst hätte die Lehrerin da nicht so draufrum gekaut. Verstehen konnte das keiner von uns.
Es wird irgendwann gemischte Mannschaften geben. Wahrscheinlich in der dritten oder vierten Liga oder irgendwo, wo die in etwa auf einem Niveau spielen. Dann wird eine Frau herkommen und sagen, es sei ungerecht, dass Frauen nicht in der ersten oder zweiten Liga spielen und sie wird eine Quote fordern. Die Profi-Vereine werden die Quotenweiber in die B-Mannschaft stecken, wo sie keinen größeren Schaden anrichten können und wieder wird eine Frau kommen mit dem Vorwurf der Ungleichbehandlung. Jeder Verein muss zwei oder drei Frauen mit bei den Profis trainieren lassen, also im A-Kader. Es wird wieder jemand kommen ... ja, richtig geraten, eine Frau!
"Man muss sie doch mitspielen lassen, das ist ungerecht!"
Das Leistungsprinzip ist eine Gerechtigkeit, die Feministinnen nicht verstehen, es wird durch jede Quote ausgehebelt. Weibliche Schiris gibts ja schon. Das wird alles noch ganz lustig.
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Bei England bezog ich mich darauf, dass es dort keine Abmahnvereine und Abmahnanwälte gibt. Wieso, weiss ich nicht. Trotzdem gibt es auch in England ein Zivilrecht, aber eben das Abmahn-Unwesen nicht. Nur das schrieb ich.
Ich denke, man bekommt in der BRD eher Ärger mit einem Abmahnverein, als dass die Gemeinde oder irgendein Bürger von sich aus Klage erhebt.
Und bei Peru beziehe ich mich nur auf die Anzeigen, die an den öffentlichen Anzeigebrettern hängen, wie oben auf dem Foto, und auf die Anzeigen, die jemand an Laternenpfähle oder andere Pfosten gekleistert hat, oder an die Schilder an den Häusern selber. Wohnungsanzeigen im Internet oder in Zeitungen lese ich für gewöhnlich nicht. Deswegen kann ich dazu nichts sagen. Die anderen Anzeigen fallen ja einem auf der Strasse ins Auge, auch wenn man nicht danach sucht,
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)