Na bitte, das ist die Art Politik, die die Menschen hoffentlich irgendwann zur Mistgabel greifen lässt. Da hat man schon keinen Wohnraum, da macht es natürlich Sinn, diesen gesetzlich völlig zu strangulieren. Unsere Politik kennt nur noch Grenzen, Verbote... Wie wäre es mal folgendes zu erlauben: in einer (Lehm-)Hütte ohne Strom leben dürfen; in Zelten, Jurten, Tipis; in heidnischer Tradition leben dürfen; mehr Rechte für Tiny u Mobilhäuser; alternative Bauformen genehmigen- kurz freie Wahl statt Gängelei?!Der Neubau von Einfamilienhäusern muss aus Sicht von Bundesbauministerin [Links nur für registrierte Nutzer] eingedämmt werden. So könne der Flächenverbrauch gesenkt und die Umwelt geschützt werden, erklärte die [Links nur für registrierte Nutzer]-Politikerin. Es sei »ökonomisch und ökologisch unsinnig«, wenn jede Generation neue Einfamilienhäuser baue, sagte die SPD-Politikerin der »taz am Wochenende«
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Im Jahr 2020 gab es [Links nur für registrierte Nutzer] rund 42,8 Millionen Wohnungen, gut fünf Prozent mehr als 2011. Im gleichen Zeitraum stieg die tatsächlich genutzte Wohnfläche aber deutlich stärker um 6,5 Prozent – vor allem wegen der größeren Wohnfläche pro Kopf.Gut wäre es aus Sicht der Ministerin zudem, mehr mit Holz und Lehm zu bauen. »Das wäre mein Wunsch. Für die Verbesserung der CO2-Bilanz des Gebäudesektors ist Holz eine super Möglichkeit, man kann auch mehrgeschossig damit bauen.«
Plattenbau statt EFH - letzteres gibt es nur noch für unsere willfährigen Hurrn des Kapitals in der Politik und deren Herren. Scheiss auf diese Drecksrepublik!!
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