8. März, Internationaler Frauentag

[Würfelqualle]

Weil Höcke gesagt hat: Frauentag ist sozialistisch.

Nur weil das Höcke sagt, muß das doch nicht stimmen. Frauen haben in Berlin ihren Ehrentag und gut ist.

[Judith]

Ach, tatsächlich? In der BRD zumindest werden Männer zunehmend diskriminiert und de facto benachteiligt durch Frauenquoten, Frauenförderung usw. Von Gleichstellung kann keine Rede sein.
Wie schön, daß diese Leute gegen diese Ungleichbehandlung demonstrieren!

(Oder habe ich das falsch verstanden? )

Dafür gibt es den 19.11 ...

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[Pelle]

Nur weil das Höcke sagt, muß das doch nicht stimmen. Frauen haben in Berlin ihren Ehrentag und gut ist.

Ach so!

[Smultronstället II.]

AfD-Frauen machen mit beim Frauentag. Was halte Ihr davon?

Genauso witzlos wie der Versuch, sich als die "eigentlichen" und besseren Antifaschisten hinzustellen, weil man ja gegen den Islam sei und den "Linksfaschismus" und unsere unverzichtbaren jüdischen Goldstückchen verteidigen wolle, usw.

Das führt alles zu nichts.

Erinnert mich an diese Debatte zwischen Stürzenberger und Karlheinz Weißmann.

[Pelle]

Genauso witzlos wie der Versuch, sich als die "eigentlichen" und besseren Antifaschisten hinzustellen, weil man ja gegen den Islam sei und den "Linksfaschismus" und unsere unverzichtbaren jüdischen Goldstückchen verteidigen wolle, usw.

Das führt alles zu nichts.

Erinnert mich an diese Debatte zwischen Stürzenberger und Karlheinz Weißmann.

Das sieht aber Alexander Gauland anders.

[Pelle]

Dafür gibt es den 19.11 ...

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Ganz bestimmt!

feministisches KünstlerinnenkollektivVon Tieren, Frauen und der Freiheit

Ein Marder führt durchs Technikmuseum, ein Hirsch singt über Männlichkeit – „hannsjana“ eröffnen ungewohnt schräge Perspektiven auf unsere Gesellschaft. Das Künstlerinnenkollektiv ist mit voller Überzeugung Teil der Freien Theaterszene. Aber die ständige Suche nach Finanzierung kostet auch Nerven.
Von Judith Geffert
[Links nur für registrierte Nutzer]hannsjanas Markenzeichen sind überdimensionierte Pappmascheeköpfe von Tieren auf Menschenkörpern (Jule Gorke)

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In ihren Performances und Audiowalks erforschen „hannsjana“ die Chancen und Grenzen der Europäischen Union, sie beschäftigen sich mit dem feministischen Potenzial des Autotunings oder sie schlüpfen gemeinsam mit Schauspielerinnen mit Behinderung des Theater Thikwa in Männerkleidung und -charaktere. Ihr Markenzeichen: Überdimensionierte Pappmascheeköpfe von Tieren auf schmal wirkenden Menschenkörpern. Obwohl seit ihrer Gründung 2011 viel Herzblut und Energie in ihre Arbeit fließt und sie viele Auftritte haben, ist ihre Kunst erst seit einem guten Jahr auch finanziell abgesichert.
Judith Geffert hört zu, wie ein neuer Audiowalk in Mannheim entsteht und das queere Theaterstück „Diane for a day“ wieder aufgenommen wird. Dabei erfahren wir, wie die Künstlerinnen auf ihre Ideen kommen und wie der Probenprozess abläuft. Und wir bekommen einen Einblick in die Welt der Freien Theaterszene mit all ihren Möglichkeiten und Hindernissen, abseits der Stadt- und Staatstheater.

[Judith]

Film zur Gleichberechtigung (Frau und Mann)

[herberger]

[herberger]

Der Betrieb läuft wie gewohnt weiter, und das ganz ohne Frauen

[Smultronstället II.]

Das sieht aber Alexander Gauland anders.

Die AFD verdient es, wieder in der Versenkung zu verschwinden.