"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Das heilige römische Reich deutscher Nation das Bindeglied zwischen der Antike und der Neuzeit hat Frau Merkel vernichtet, das haben Attila und Dschingis Khan die bedeutender waren nicht geschafft.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Warum sollte man sich "Ethnopluralist" nennen, wenn's einem egal ist, ob andere einen für "rassistisch" halten? Für mich taugt der Begriff nur zur politikwissenschaftlichen Abgrenzung zu z.B. Suprematismus, Imperialismus oder einem strengen Biologismus. Ich bezweifle aber stark, dass in viele deswegen benützen.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Für mich ist das einfach die Erfindung eines weiteren Kampfbegriffes um mehr Menschen als Rassisten stigmatisieren zu können. Es als Rassismus zu definieren, wenn Menschen für verschiedene kulturelle Gebiete sind anstatt letzenenedes für eine einzige weltumspannende Einheitskultur ist für mich schlichtweg die Höchstform der Idiotie
Ethnopluralismus ist genauso wenig rassistisch wie der Rassismus aus der Perspektive des Rassisten, da deren Sichtweise nicht identisch ist mit der gängigen und falschen Definition von Rassismus.
In der allgemeingültigen Definition, gibt es keine Trennung zwischen Rassenhass, Rassenbewußtsein und dem Bestreben zum Erhalt der Rasse zu der sich jemand zugehörig fühlt.
So daß letztendlich Rassisten, wie z.b mich gibt die Fremdrassige als Freunde haben, man denen aber unterstellt sie hassen jene.
Wie kann das sein? Also muß wohl irgendwo in der gängigen Definition ein Fehler unterlaufen sein.
Wie kann es sein, daß eine der bekanntesten „rassistischen“ Musikgruppen auf Japantournee geht und mit eben solchen gemeinsame Projekte am laufen hat?
Oder weshalb dürfen fremdrassige Menschen auf Kampfsportturnieren antreten die von Rassisten organisiert werden ohne dort angefeindet zu werden?
Andere Rassisten betreiben Aufbauhilfe in Myanmar (Burma) usw.
Irgendwas stimmt nicht.
Scheinbar sind Rassisten wie ich irgendwas anderes.
Was bin ich nun? Rassistischer Anti-Rassist? Anti-Rassistischer Rassist?
Keine Ahnung... White Power! White Pride World Wide!
Geändert von Systemkritiker (17.11.2017 um 15:29 Uhr)
Ethnopluralismus ist vor allem eine Traumtänzerei. Es gibt nicht den von Sellner postulierten "natürlichen Lebensraum" von Völkern, und selbst innerhalb Europas gibt es so manchen Staat, der vom Prinzip her multiethnisch ist. Außerhalb Europas dürfte das Prinzip "Ein Staat - ein Staatsvolk" in der Minderheit sein. Nach der Logik des Ethnopluralismus müssten die meisten Einwohner der USA zurück nach Europa und Afrika und den Indianern wieder Platz machen.
Freiheit oder AfD!
"nothing bad in your life is your fault its all those damn dirty minorities and you don't have to work to make things better just hate them enough and that will magically fix everything" - ein kluger Redditor
Nein, die Logik besagt daß den Europäern nicht das gleiche Schicksal wie den Indianern passieren darf, damit es erst gar nicht dazu kommt, daß man irgendjemanden zwangsweise zum Verlassen drängen muß.
Also ich will dies nicht, nur zwingt mich die Politik der One-World Spinner, Mulitikulti-Anhänger dazu.
Ich will an sich niemanden grundlos was schlechtes, weder dem Neger noch sonst wem.
Ich will auch in keinem Land leben, in dem Menschen aufgrund ihrer Herkunft angegriffen werden, nur führt die Multikulti-Ideologie genau zu dem, was auch einer der Gründe ist, weshalb ich diese krankhafte Ideologie ablehne.
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
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