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Thema: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

  1. #9971
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Es gibt keine konkurrenzlosen Produkte.
    Selbstverständlich. Nur Ahnung ist Bedingung. Und von meinem hast du bislang Null komma gar keine. Ein konkurrenzloses Preis- / Leistungs - Verhältnis will ich erreichen, indem ich die (nicht gerade geringen) Entwicklungskosten nicht auf den Verkaufspreis umlegen will. Was natürlich einiges an Absatz bedingt, bis ich erst mal diese Kosten wieder drin habe, ab da kann man von "Gewinn" sprechen.

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Du bist ein Namenloser.
    Denkst du. Indem ich's (vor Jahren schon) im Internet publik gemacht habe, habe ich mir schon einen Namen gemacht. Nur müssen sich die Leute langsam mit meinen Theorien verarscht fühlen, die mich seitdem fragen: "Wann hast du denn endlich mal was fertig, wenigstens einen Prototyp zum Antesten?" Tja, wenn's damit getan wäre, irgend eine fertige Schaltung zusammenzulöten, dann hätte ich's auch mit meinem Bastler - "Equipment" hier (2 Multimeter, ein Oszi, ein PC) schon lange im Griff.

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Ich hätte dir gesagt: "Taugte es was würdest du es selbst machen.
    Quatsch. Die haben nämlich im Gegensatz zu dir schon etwas Kennung von der Materie. Dazu sind "nur" noch einige Investitionen erforderlich. Ein elektronisches Gerät dieser Komplexität von einem theoretischen Grobkonzept praktisch bis zur Markt- und Serienreife zu entwickeln. Ihr Vorteil wäre, dass sie das Equipment dazu haben (das ich mir erst noch anschaffen muss). Ihr Nachteil, weshalb sie's nicht tun: Dafür müssten sie Fachleute gut bezahlen. Ich habe gelernt, mit einem Bruchteil von so einem Gehalt auszukommen.

    Der schlechte Witz (aber nicht der einzige in diesem Staat): Dass mir regelmäßig vergleichsweise Peanuts fehlen, um an meine eigenen Mittel 'ranzukommen (und da geht's um sechsstellige Beträge).
    Geändert von hosteuro (10.03.2011 um 23:03 Uhr)

  2. #9972
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?



    "DDR - was war das wirklich für ein Staat?"




    So Einer !!!


  3. #9973
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von tommy3333 Beitrag anzeigen
    Sicher - nur waren das keine Lebens-"Haltungs"-Kosten mehr. Schau Dir bspw. die niedrigen Meiten an und dazu den Zustand der Wohnungen. Finde den Fehler. Schau Dir die Preise der Grundnahrungsmittel an und vergleiche Sie mit den Futtermittelpreisen - oder mit den Preisen in den Fress-Ex-Läden. Finde den bzw. die Fehler.
    Da brauchte ich nicht zu suchen. Dass z.B. meine 51,20 M der DDR eher ein symbolischer Beitrag als eine Miete waren, war mir auch klar. Oder meine 120,- M Studiengebühren. (Für's Semester oder für's Jahr, weiß ich heute nicht mehr so genau - jedenfalls für ein Bildungssystem, in dem vieles selbstverständlich war, wofür heute gekämpft wird. Bis auf Marx, aber zu dem kommen wir nochmal. )

    Zitat Zitat von tommy3333 Beitrag anzeigen
    Schau Dir die Preise für Elektronikartikel an und deren Qualität - falls Du welche bekommst.
    Halt, das Bier war auch spottbillig - wie sagtest du so schön: Irgendwie musste man sich die DDR ja schön saufen. :eek:

    Aber irgendwie musste das Geld für die Subventionen doch wieder 'reinkommen. Das ging nicht erst bei Elektronik los oder im "Bissmark" - Laden (kein Tippfehler, jeder Biss eine Mark ). Der Staat schlug bei allem zu, was über den Grundbedarf hinausging. 125g Kaffee 8,75 M, eine Tafel Schokolade 5 M, ... Trotzdem war zum Schluss ein großes Loch in der Kasse. Die Fehler, die dazu führten, brauchen wir wahrlich nicht mehr zu suchen. Wie die nach der "Wiedervereinigung" "korrigiert" wurden - sprich: Ausgenutzt oder im größeren Maßstab wiederholt, auch nicht.

    Wie war das z.B. mit den Wohnungen, wenn ich mich recht erinnere? Ich meine die, bei denen sich's lohnte, wie meine in diesem Plattenbau, wie sie in den 70ern aus dem Boden gestampft wurden. Die Baubetriebe haben ihr Geld gekriegt (z.B. ich als Kipperfahrer auf der Baustelle, wo meine Bude entstand, auch ). Die Wohnungsverwaltungen kriegten dafür Kredite von der Staatsbank. Die gibt's nicht mehr, aber die Wohnungsverwaltungen waren ihre "Altschulden" deshalb nicht los - die hatten sie ganz plötzlich bei der Dresdner, der Deutschen Bank oder sonstwo. Hatten die einen Pfennig in die Bauten investiert? Aber die "Altschulden" schön auf die Mieten umgelegt. So hat sich die deutsche "Einheit" gerechnet, liebe Genossen und Genießer. :eek: Nur ein Beispiel von vielen, insgesamt im Milliardenbereich.

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    "DDR - was war das wirklich für ein Staat?"
    - So Einer...
    Mach dich mal bitte nicht lächerlich. Das ist seit > 21 Jahren Geschichte. Nur in manchen Köpfen steht die Mauer offensichtlich heute noch, aber höher als damals.
    Geändert von hosteuro (11.03.2011 um 09:30 Uhr)

  4. #9974
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Hosteuro: Du bist ja auf Augenhöhe mit dem Vollirren Marx- wie Marktwirtschat funktioniert hast Du zwar überhaupt nicht verstanden....aber was solls.Sozialismus geht ja auch ohne.

    Lachkrampf-Sachverständiger ehrenhalber für gar nichts.

  5. #9975
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Hosteuro: Du bist ja auf Augenhöhe mit dem Vollirren Marx- wie Marktwirtschat funktioniert hast Du zwar überhaupt nicht verstanden....aber was solls.Sozialismus geht ja auch ohne.

    Lachkrampf-Sachverständiger ehrenhalber für gar nichts.
    Und wie der Soz. funktioniert oder eher nicht funktioniert hat, dies hat er auch nicht begriffen.

  6. #9976
    Freidenker Benutzerbild von tommy3333
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von hosteuro Beitrag anzeigen
    Da brauchte ich nicht zu suchen. Dass z.B. meine 51,20 M der DDR eher ein symbolischer Beitrag als eine Miete waren, war mir auch klar. Oder meine 120,- M Studiengebühren. (Für's Semester oder für's Jahr, weiß ich heute nicht mehr so genau - jedenfalls für ein Bildungssystem, in dem vieles selbstverständlich war, wofür heute gekämpft wird. Bis auf Marx, aber zu dem kommen wir nochmal. )
    ... aber auch vieles überflüssig (wie M/L oder Anwesenheitskontrolllisten bei Vorlesungen).

    Halt, das Bier war auch spottbillig - wie sagtest du so schön: Irgendwie musste man sich die DDR ja schön saufen. :eek:
    Sicher. Mit dem Reinheitsgebot hatte das Bier, sofern es nicht exportiert wurde, auch nichts zu tun. Das merkte man u.a. daran, wenn es eine Weile gestanden hat.

    Aber irgendwie musste das Geld für die Subventionen doch wieder 'reinkommen. Das ging nicht erst bei Elektronik los oder im "Bissmark" - Laden (kein Tippfehler, jeder Biss eine Mark ). Der Staat schlug bei allem zu, was über den Grundbedarf hinausging. 125g Kaffee 8,75 M, eine Tafel Schokolade 5 M, ... Trotzdem war zum Schluss ein großes Loch in der Kasse. Die Fehler, die dazu führten, brauchen wir wahrlich nicht mehr zu suchen. Wie die nach der "Wiedervereinigung" "korrigiert" wurden - sprich: Ausgenutzt oder im größeren Maßstab wiederholt, auch nicht.
    Viel kam aber trotzdem nicht rein. man kann die Leute auch nicht zwingen, etwas zu kaufen. Von dem, was wirklich richtig teuer war (Farbfernseher von Sanyo oder selbst von robotron) waren sehr selten im Angebot, man musste dafür sogar extra nach Berlin fahren und Glück haben, eines abzubekommen. Selbst Zubehörteile für damalige Spiegelreflexkamaras waren mitunter selten oder überteuert. Auf der Suche nach einem Selbstauslöser musste ich auch lange suchen, bis ich mit viel Glück in Berlin das letzte abbekommen habe (für 10 M). Was der Staat stattdessen tat: er leihte sich einfach Geld aus den Sparkonten oder druckte sich welches. das, was über den Grundbedarf hinausging, ging bevorzugt erstmal in den Export, denn Devisen konnte die Staatsbank nicht drucken. Im Export mussten sich diese Güter aber dem Konkurrenzdruck stellen. Ein Grund, warum die in der DDR künstlich hochgelobte Mikroelektronik ein Flop war, weil darin sogar Länder wie Südkorea der DDR den Rang abliefen. Demgegenüber blieben hächstens Exportatikel mit Qualitätsmängel im Inland, dann kam erst mal Berlin "an die Reihe". Dann erst der ganze Rest.

    Wie war das z.B. mit den Wohnungen, wenn ich mich recht erinnere? Ich meine die, bei denen sich's lohnte, wie meine in diesem Plattenbau, wie sie in den 70ern aus dem Boden gestampft wurden. Die Baubetriebe haben ihr Geld gekriegt (z.B. ich als Kipperfahrer auf der Baustelle, wo meine Bude entstand, auch ). Die Wohnungsverwaltungen kriegten dafür Kredite von der Staatsbank. Die gibt's nicht mehr, aber die Wohnungsverwaltungen waren ihre "Altschulden" deshalb nicht los - die hatten sie ganz plötzlich bei der Dresdner, der Deutschen Bank oder sonstwo. Hatten die einen Pfennig in die Bauten investiert? Aber die "Altschulden" schön auf die Mieten umgelegt. So hat sich die deutsche "Einheit" gerechnet, liebe Genossen und Genießer. :eek: Nur ein Beispiel von vielen, insgesamt im Milliardenbereich.
    Wenn die Wohnungsverwaltungen Kredite bekamen und wieder zurückzahlen mussten, dann ist es doch nebensächlich, wer der Gläubiger ist. Das Schlimme daran war, dass sie es nicht schafften, diese Mittel aus den Mieteinnahmen wieder zurückzuzahlen oder aus eigenen Mitteln neue Wohnungen zu bauen oder alte zu sanieren. Die Wohngenossenschaft, bei der ich lange Jahre zur Miete wohnte, hatte einfach eine ihrer Immobilien verkauft und mit dem Erlös die anderen Wohnungen saniert. Da diese Genossenschaft aus DDR Zeiten (AWG) in eine [Links nur für registrierte Nutzer] nach bundesdt. Recht umgewandelt wurde, zahlten alle Mieter Anteile an diese Genossenschaft und waren dadurch Mitglieder und Miteigentümer dieser Genossenschaft, und die Genossenschaft hatte ihr Eigenkapital und ist heute wirtschaftlich gesund. (Die Anteile bekamen die Mieter bei Kündigung wieder zurück.) Das hatte für die Mieter den Vorteil, dass bspw. (a) die Mieten relativ günstig waren und (b) kein Eigentümer den Mieter wg. "Eigenbedarf" kündigen konnte. So einfach kann es gehen - allerdings nicht mit DDR-Mieten.
    "Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
    "Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
    Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.

  7. #9977
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von tommy3333 Beitrag anzeigen
    Das ist keine "Standardlüge", sondern nur ein von Dir missverstandener Fakt. Die in den Wirtschaftswissenschaften postulierte Knappheit der Güter und Dienstleistungen, sagt nicht aus, dass davon zu wenig zur Verfügung stünden, um damit den Gesamtbedarf Aller zu decken. Es sagt aus, dass diese Güter (a) nicht unbegrenzt zur Verfügung stehen oder (b) Aufwand erforderlich ist, um sie verfügbar zu machen, und dieser Aufwand Ressourcen erfordert, die ebenfalls nicht unbegrenzt zur Verfügung stehen. Das führt dazu, dass diese Güter nicht kostenlos zu haben sind, sondern Kosten verursachen.
    Ja, klar. Und dass z.B. einerseits Lebensmittel tonnenweise vernichtet werden, Bauern noch für Brachlegung von Ackerland subventioniert werden, ... auf der anderen Seite Massen nicht wissen, wie sie den nächsten Tag überleben sollen, ist alles nur eine Frage des Aufwands. :eek:

  8. #9978
    Freidenker Benutzerbild von tommy3333
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von hosteuro Beitrag anzeigen
    Ja, klar. Und dass z.B. einerseits Lebensmittel tonnenweise vernichtet werden, Bauern noch für Brachlegung von Ackerland subventioniert werden, ... auf der anderen Seite Massen nicht wissen, wie sie den nächsten Tag überleben sollen, ist alles nur eine Frage des Aufwands. :eek:
    Das ist eine Frage verfehlter EU Politik (nicht aber der Theorie oder des Knappheitsbegrifft, der dort verwendet wird). Es haben ja nicht die Bauern diese Lebensmittel vernichtet, sondern die Agrarbehörde der EU, die diese Lebensmittel erst aufkaufen musste, weil sie den Bauern Preise gararantierte, damit die Bauern noch wirtschaftlich arbeiten konnten und ihren Aufwand bezahlt bekamen (weil die Bauern nicht alles verkaufen konnten). Andernfalls hätten viele Bauernhöfe schließen müssen. Das war aber rein aus pol. Gründen nicht gewollt und hat nichts mit dem Knappheitsbegriff zu tun. Der Knappheitsbegriff, also dass ein Gut oder eine Leistung nicht unbegrenzt und nicht ohne Aufwand verfügbar ist, ist die Ursache dafür, dass überhaupt Märkte entstehen und durch das begrenzte Angebot (wg. der Knappheit) überhapt Preise entstehenund und Menschen und Unternehmen wirtschaften müssen. Was Du ohne Aufwand und unbegrenzt haben kannst, musst Du Dir schließlich von niemanden kaufen. Die Milchseen oder Butterberge sind aber nicht einfach so vom Himmel gefallen. Da aber sowohl Rohstoffe als auch Ressourcen und Arbeitskräfte nicht unbegrenzt zur Verfügung stehen, sind alle Güter, für die man mindestens eines davon benötigen, um sie zur Verfügung zu stellen, knapp. Und nochmal - diese Knappheit hat nichts mit Bedarf oder Bedarfsdeckung oder deren Überschüsse zu tun. Das sind völlig verschiedene Dinge
    Geändert von tommy3333 (11.03.2011 um 12:06 Uhr)
    "Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
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  9. #9979
    GESPERRT
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von tommy3333 Beitrag anzeigen
    Wenn Du Marktwirtschaft willst, dann musst Du Dich aber von Marx und seiner Forderung nach Abschaffung des Privateigentums verabschieden.
    Wie oft denn nun noch? Dass der "echte" Sozialismus als einzige gangbare Alternative zu dem menschenverachtendsten aller Systeme genannt "Kapitalismus" nun nicht so realiserbar ist, wie sich das ein Marx oder sonstwer vor langer Zeit gedacht hat (was er heute wohl auch einsehen müsste), wissen wir inzwischen. Weil halt auch Marktwirtschaft dazu gehört, aber halt "in die richtigen Bahnen gelenkt", nicht so verzerrt, verbogen bis auf den Kopf gestellt wie heute.

    Zitat Zitat von tommy3333 Beitrag anzeigen
    und ein Systemwechsel ist dazu auch nicht erforderlich.
    Sondern was?

  10. #9980
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von hosteuro Beitrag anzeigen
    Ja, klar. Und dass z.B. einerseits Lebensmittel tonnenweise vernichtet werden, Bauern noch für Brachlegung von Ackerland subventioniert werden, ... auf der anderen Seite Massen nicht wissen, wie sie den nächsten Tag überleben sollen, ist alles nur eine Frage des Aufwands. :eek:
    Nein, eine Frage von Markt oder Plan. Aber das ist hier nicht Thema.
    "Wenn der Faschismus einmal wiederkehrt, wird er nicht so dumm sein zu sagen, er wäre der Faschismus. Er wird sagen, er sei der Antifaschismus." (Ignazio Silone)
    "In der Demokratie mästen sich Sozialisten in Parlamenten, im Sozialismus hungern Demokraten im KZ."
    "There's no business like Shoah-Business!"

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