[Links nur für registrierte Nutzer]Seit einem halben Jahr erst ist er in Köln – und schon hat er erschreckende Fälle von Antisemitismus erlebt: Der neue Rabbiner der Kölner Synagogengemeinde, Yechiel Brukner, ist laut einem Bericht der „Kölnischen Rundschau“ (Dienstag) in Bussen und Bahnen der Stadt massiv beschimpft worden. Er nehme daher anders als geplant nun doch einen Dienstwagen in Anspruch, hieß es.
Binnen kürzester Zeit 500 trauernde und wütende Kommentare auf Welt.de, Mitleidsbekundungen, Ein Sturm der Empörung, Trauer, Tränen, Spendenaufruf usw von (((besorgen Bürgern, AfD Anhängern usw))) ....als wäre gerade eine weitere Shoah geschehen.
Wie seht ihr das? Ist es so eine Besonderheit, dass jemand beleidigt wird? Kriegt jeder der mal beleidigt wurde jetzt einen Zeitungsartikel?