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Aber eher schlecht als recht.
Donald Trump hat zwei Jahre bevor er Präsident wurde, ein Buch geschrieben, in dem er erklärt, was er machen würde, wenn er Präsident wäre.
Zumindest nicht schlechter als die anderen Parteien.
Ein solches Buch hätte sehr viele Leser.
Aber wird die AFD auch als Alternative wahrgenommen?
Die Zerstörung von Deutschlands Industrie durch Förderung der Grünen (plus Multikulti) ist ein festes Ziel der NWO-Zionisten. Und das wird derzeit mit Nachdruck vorangetrieben. Befasse dich mal mit den weltpolitischen Hintergründen und Fädenziehern. Stichworte: Jüdische Zionistennetzwerke und ihre Diener in der int. Freimaurerei
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Bei den meisten wohl nicht. Dazu müsste man erst einmal Probleme als solche erkennen. Und was vielleicht noch wichtiger ist, die ganzen Dogmen um den Globalismus herum als Dogmen erkennen. Das tut doch kaum jemand.
Und was noch viel trauriger ist, ist, dass viele Rechte selber verbreiten die AFD sei keine Alternative. Das führt nun nicht unbedingt dazu, dass andere rechte Splitterparteien mehr Stimmen bekommen, was ja dann noch zu verstehen wäre, sondern nur dazu, dass die Wähler dann wieder zu Hause bleiben.
Ist aber so. Komme mal in der Realität an, mein Lieber. Dein Engagement für die AfD in allen Ehren, aber da muss noch viel mehr kommen aus dem Volk und den Völkern Europas, wenn sie überleben wollen. Ein bissel Stimmung durch "rechte Wahlerfolge" sind ganz nett, mehr kommt aber nicht dabei rum. Glaube mir, ich habe das alles durch. Die AfD macht Ideen salonfähig, das ist gut. Radikale politische Umwälzungen kommen aber erst durch schwere Zusammenbrüche und Wirtschaftskrisen, die einen entsprechenden Nährboden schaffen
Richtig! Allerdings kann man nicht über jede Lösung hier sprechen. Das würde Henry Ford, der Autor von "Der internationale Jude", ähnlich sehen
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
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