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Gegen den - NANNY JOURNALISMUS - FÜR BETREUTES DENKEN - wieder für objektive und unvoreingenommene Berichterstattung
ich kann den ausgangspunkt aus meinem vorderen fenster sehen.
da wird nichts geschehen heute.
"Musiker sind dumm, faul und habgierig!"
~Frank Zappa~
Erinnert sich noch jemand an die Zeit, als der 17. Juni ein Feiertag war?
..... denn solange auch nur einhundert von uns am Leben bleiben, wird man uns niemals, zu welchen Bedingungen auch immer, unter englische Herrschaft zwingen. Denn wir kämpfen nicht für Ruhm, nicht für Reichtümer oder Ehren, sondern wir kämpfen einzig für die Freiheit, die kein ehrenhafter Mann aufgibt, wenn nicht zugleich mit seinem Leben.
Hätte der Aufstand fünf Jahre später mehr Aussicht auf Erfolg gehabt? Die Frage habe ich mir oft gestellt. Auch wenn zum 17. Juni 1953 Stalin schon mehr als drei Monate tot war, waren die alten Strukturen noch sehr aktiv und vielleicht war es für die KPdSU eine willkommene Ablenkung von eigenen Problemen und ein Instrument zur Zeitgewinnung, den Aufstand niederzuschlagen.
Einstein: "Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft blind."- Fallersleben: "Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt..."
Mitglied der AfD
Nun, ganz ehrlich, ich halte nicht viel von diesen demonstrierenden "Arbeitern" der Stalinallee und hernach angeschlossenen Krakelern; jedoch nicht etwa, weil mir die SED und ihr Machtanspruch so sehr am Herzen läge, sondern weil der protestierende Mob sich als Partner den Westen, also die Westalliierten wählte, die in ihren Zonen doch das gleiche Spiel trieben wie die Russen und ihre kommunistischen Vasallen im Osten. Man ging nicht etwa für die deutsche Souveränität auf die Straße, sondern weil die Brosamen der westlichen Zuchtmeister größer waren und süßer schmeckten.
"Wir sind nicht in die Welt gekommen, um glücklich zu sein,
sondern um unsere Pflicht zu tun."
Otto von Bismarck. Schmied des Deutschen Reiches
Einstein: "Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft blind."- Fallersleben: "Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt..."
Mitglied der AfD
Noch ist der Tag nicht ganz vergessen:
[Links nur für registrierte Nutzer]Anlässlich des Jahrestages des Volksaufstandes am 17. Juni 1953 findet ab 14 Uhr eine Feierstunde am Gedenkort Panzerkette T 34 auf dem Postplatz statt. Der Zweite Bürgermeister der Landeshauptstadt Dresden, Detlef Sittel, hält in Vertretung für Oberbürgermeisterin Helma Orosz ein Grußwort. Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung vom Trompetentrio des Heinrich-Schütz-Konservatoriums Dresden e. V.
..... denn solange auch nur einhundert von uns am Leben bleiben, wird man uns niemals, zu welchen Bedingungen auch immer, unter englische Herrschaft zwingen. Denn wir kämpfen nicht für Ruhm, nicht für Reichtümer oder Ehren, sondern wir kämpfen einzig für die Freiheit, die kein ehrenhafter Mann aufgibt, wenn nicht zugleich mit seinem Leben.
ber sicher. Mitte Juni herrscht ja oft schönes Wetter und so wurde der Tag oft als willkommener Brückentag genutzt. Die vaterländischen Beschwörungen erreichten aber, so mein EIndruck, den gemeinen Bürger überhaupt nicht. Was auch kein Wunder war, denn die staatspolitischer Vermittlung bestand in schülstig-düsteren Reden im Bundestag, wobei sich die Redner, je links und rechts von einem Buchsbaum gesäumt, nach Kräften bemühten, noch graumäusiger in die Kameras zu blicken als sonst schon.
Was ich nie begriffen habe, warum deutsche Politfeiertage sonst immer in Zeiten mit schlechtem Wetter fallen. Klingt zwar banal, aber ich denke schon, daß zur Verankerung und Popularität des 14. Juli (Frankreich) oder 4. Juli (USA) oder 2. Juni (Italien) nicht zuletzt der Umstand beiträgt, daß man draußen feiern kann.
Wir Deutschen könnten das auch, würden wir zum Beispiel den 23. Mai begehen. An diesem Tage wurde 1949 unser Grundgesetz verkündet. Es ist für politische Kultur und die Geschichtslosigkeit unseres Landes bezeichnend, daß dieses Datum eigentlich kein Mensch kennt und auch keiner der Verantwortlichen je auf die Idee gekommen ist, daraus einen Feiertag zu machen.
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
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