Das 9-Euro-Ticket

[antiseptisch]

9-Euro-Ticket Nachfolger:
Aufgrund zig verschiedener Vorschläge wird man sich in den verbleibenden paar Tagen auf den kleinsten gemeinsamen Nenner einigen, und der heißt "Nichts".



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Ja, denn obwohl das Busunternehmen nur 30% seiner Kosten durch Fahrkartenverkauf deckte (vor dem 9-EUR-Ticket), und der Rest vom Landkreis bezuschusst wurde, bedeutet das 9-EUR-Ticket dann auch noch einen herben Verlust dieser schon schmalen Einnahmen. Kann ich verstehen. Dazu noch höherer Spritverbrauch durch mehr Transportgewicht.

[goldi]

Man könnte doch diese Tickets für die Folgemonate auf
Ebay einstellen und dort meistbietend versteigern.

[Flüchtling]

Ende der Barmherzigkeit

[...] Die Verkehrsverbünde in NRW haben sich bereits auf das Ende des 9-Euro-Ticket eingestellt und*eine Abo-Aktion für September und Oktober angekündigt.

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[Fortuna]

Ja, denn obwohl das Busunternehmen nur 30% seiner Kosten durch Fahrkartenverkauf deckte (vor dem 9-EUR-Ticket), und der Rest vom Landkreis bezuschusst wurde, bedeutet das 9-EUR-Ticket dann auch noch einen herben Verlust dieser schon schmalen Einnahmen. Kann ich verstehen. Dazu noch höherer Spritverbrauch durch mehr Transportgewicht.

Von unserem Dorf im Speckgürtel in die Stadt und zurück fahren die Busse oft völlig leer oder nur mit 1- 2 Hanseln. Und das trotz 9-Euro-Ticket.

Reine Spritverballer-Touren im Halbstunden-Takt.

[Merkelraute]

Was wollen sie damit erreichen, die Bahn noch mehr schrotten?

Deutschland versinkt im Bahn-Chaos
„Diese Bahn ist nur noch eine Karikatur ihrer selbst“
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Das Problem sind die rostigen Weichen und Signalgeber. Die stehen da teilweise seit 100 Jahren.

[Flüchtling]

Das Zeitfenster ist für etwaige direkte Weiterführung des 9-Euro-Tickets ist zu Ende. Falls irgendwann noch Anschluß käme, gilt:

[...]
Bis dahin wird es erst einmal teurer: Viele Verkehrsunternehmen werden nach Ende des 9-Euro-Tickets wieder zu ihren vorigen Preisen zurückkehren. Bis zum Jahresende stehen etwa im Rhein-Main-Gebiet, in Berlin-Brandenburg und München zusätzlich zum Ende des 9-Euro-Tickets die regulären Preisanpassungen an. Pendler und Bahn-Fans der letzten Wochen müssen sich auf kostspielige Fahrten einstellen
[...]

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[Flüchtling]

Seit dem 9 € Ticket ist meine Frau nur noch selten zu Hause. Na Ja nicht so schlimm. Sind fast 30 Jahre verheiratet.

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[Antisozialist]

Der Pommespanzer sieht das aber anders.

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Richtig, denn selber fahren und fressen geht nicht und Fernverkehrszüge haben Küchen.

[Neben der Spur]

Orte,
die ich mit 9-Euro-Fahrschein besuchen konnte,
an denen ich maximal noch vorbeigefahren war:

Flensburg:
Juni, Konzert zu Thundermother,
ca 450 Leute.
Danach durch Innenstadt gestreift,
morgens um 4 Uhr an Tankstelle gefrühstückt.
Ab Nordertor nördlich beginnt das Musel-Altbaughetto.
Die neue Einkaufspassage in der Innenstadt ist ganz nett.
Hafen.

Danach nach Neumünster,
Rock-Area A7 -Konzert.
Bahnhof und anschliessender ZOB voll heruntergekommenen,
die anschliessende Holsten-Galerie als Einkaufszentrum
wie Himmel zur vorherigen Hölle.

Juli:

Eckernförde wegen Thundermother,
die nur als Vorband zu "BossHoss" auftraten.
Zu spät um 21:30 dortgewesen,
Nacht an Tanke und McDoo durchgemacht.
Sonntag hatte es Fischmarkt gegeben,
aber 2x Bismarck-Hering-Fischstände (3,50 €) konnten mich
nicht überzeugen (1x neutral, 1x süß).
Beim Fischbrötchen-Manufaktur-Wagen
Räuchermakrele-Brötchen war in Ordnung (teurer, aber gut;
Verkäufer hatte 3-Dreieck-Odin-Zeichen tätowiert am Oberarm).

Nach Eckernförde kostet es Einfach 9,10 Euro
mit dem Zug von Kiel.

Lauenburg+Geesthacht:
Bahn und Busse.
Nett, vor Allem Geesthacht war wider erwarten ganz hübsch.
Dort werden an der Elbe viele Neubauappartements gebaut,
Fertige 18 Klingeln tragen 50% arabische Nachnamen.
Lauenburg ist nur die historische Altstadt schön,
auf dem Hügel die neue "Innenstadt" heruntergekommenen;
darunter ein seit Jahren brandsaniertes Fachwerkhaus
mit "Restaurant Dubrovnik" -Schild.
4 Döner in der Straße, 2 Pizza-Bring-Dienste.
Von 10 Leuten abends 8 Ausländer.
Kriegsfriedhof auf Bank gepennt,
im Morgengrauen Fledermäuse.
400 Tote, hauptsächlich Deutsche und
hauptsächlich April-Mai 1945.
Frauennamen dazwischen, auch ein Schwesternpaar.

Geesthacht Innenhafen, Schleusen, Damm, Pumpspeicherkraftwerk erwandert.

Danach Bus nach Hamburg, Zug nach Bad Oldesloe,
Zug nach Neumünster, Zug nach Kiel.

Schleswig, Büsum, Husum und Friedrichstadt noch erwandert.

Quintessenz:
Schleswig-Holstein ist Ghetto total,
ständig Musel im Blickfeld und
ständig auch der eine Neger.
Und das ist keine Übertreibung,
sondern bittere Realität.

Züge voll bis übervoll,
nur 1x abends von Schleswig normal "leer".

Habe ob der vielen Verausländerung in den Orten
jetzt im August keine Böcke mehr auf 9-Euro.

Mann ist echt entnervt ob der Desillisionierung
über die Abschaffung der Nativen Bevölkerung.
Und Deutsche schmeissen den Dönerbuden das Geld nach.

Deutschland hat fertig!

Zugausfälle immer wohl wegen Corona.

Die Strecke Neimünster-Heide-Büsum war ganz hübsch;
Kraniche in Wiese gesehen mit ihren Schwarzen Zotteln zum
grauen Gefieder - keine Weißstörche.

[Dr Mittendrin]

Orte,
die ich mit 9-Euro-Fahrschein besuchen konnte,
an denen ich maximal noch vorbeigefahren war:

Flensburg:
Juni, Konzert zu Thundermother,
ca 450 Leute.
Danach durch Innenstadt gestreift,
morgens um 4 Uhr an Tankstelle gefrühstückt.
Ab Nordertor nördlich beginnt das Musel-Altbaughetto.
Die neue Einkaufspassage in der Innenstadt ist ganz nett.
Hafen.

Danach nach Neumünster,
Rock-Area A7 -Konzert.
Bahnhof und anschliessender ZOB voll heruntergekommenen,
die anschliessende Holsten-Galerie als Einkaufszentrum
wie Himmel zur vorherigen Hölle.

Juli:

Eckernförde wegen Thundermother,
die nur als Vorband zu "BossHoss" auftraten.
Zu spät um 21:30 dortgewesen,
Nacht an Tanke und McDoo durchgemacht.
Sonntag hatte es Fischmarkt gegeben,
aber 2x Bismarck-Hering-Fischstände (3,50 €) konnten mich
nicht überzeugen (1x neutral, 1x süß).
Beim Fischbrötchen-Manufaktur-Wagen
Räuchermakrele-Brötchen war in Ordnung (teurer, aber gut;
Verkäufer hatte 3-Dreieck-Odin-Zeichen tätowiert am Oberarm).

Nach Eckernförde kostet es Einfach 9,10 Euro
mit dem Zug von Kiel.

Lauenburg+Geesthacht:
Bahn und Busse.
Nett, vor Allem Geesthacht war wider erwarten ganz hübsch.
Dort werden an der Elbe viele Neubauappartements gebaut,
Fertige 18 Klingeln tragen 50% arabische Nachnamen.
Lauenburg ist nur die historische Altstadt schön,
auf dem Hügel die neue "Innenstadt" heruntergekommenen;
darunter ein seit Jahren brandsaniertes Fachwerkhaus
mit "Restaurant Dubrovnik" -Schild.
4 Döner in der Straße, 2 Pizza-Bring-Dienste.
Von 10 Leuten abends 8 Ausländer.
Kriegsfriedhof auf Bank gepennt,
im Morgengrauen Fledermäuse.
400 Tote, hauptsächlich Deutsche und
hauptsächlich April-Mai 1945.
Frauennamen dazwischen, auch ein Schwesternpaar.

Geesthacht Innenhafen, Schleusen, Damm, Pumpspeicherkraftwerk erwandert.

Danach Bus nach Hamburg, Zug nach Bad Oldesloe,
Zug nach Neumünster, Zug nach Kiel.

Schleswig, Büsum, Husum und Friedrichstadt noch erwandert.

Quintessenz:
Schleswig-Holstein ist Ghetto total,
ständig Musel im Blickfeld und
ständig auch der eine Neger.
Und das ist keine Übertreibung,
sondern bittere Realität.

Züge voll bis übervoll,
nur 1x abends von Schleswig normal "leer".

Habe ob der vielen Verausländerung in den Orten
jetzt im August keine Böcke mehr auf 9-Euro.

Mann ist echt entnervt ob der Desillisionierung
über die Abschaffung der Nativen Bevölkerung.
Und Deutsche schmeissen den Dönerbuden das Geld nach.

Deutschland hat fertig!

Zugausfälle immer wohl wegen Corona.

Die Strecke Neimünster-Heide-Büsum war ganz hübsch;
Kraniche in Wiese gesehen mit ihren Schwarzen Zotteln zum
grauen Gefieder - keine Weißstörche.

Schön, trotzdem neben der Spur. Gegen Ausländer aber CDU wählen.