Andrea Nahles fordert Abschaffung von Hartz IV

[Bestmann]

Harre da ´mal der Dinge, welche da kommen werden warum das nicht möglich sein wird

Sicher ist die Angst vor Neuem das Problem Nr. 1 .
Weiter geht die Angst von den Kosten des Umzugs ganz zu schweigen mit dem Verlust der wenigen noch
verbliebenen Annehmlichkeiten wie der gewohnte Kreis von Freunden /Nachbarn und so weiter ,
für Ledige im alter von 18-35 ist der Wechsel sicher kein großes Ding ,aber für Ältere 55-60 sicher doch ein Faktor des Schreckens .
Ich fühlte mich immer als eine Art Abenteurer Soldat /Hochseefischer/ Borinseln ,was nicht leicht für meine Frau war ,
aber ich hatte immer ein Zuhause wo jemand sehnsüchtig auf mich gewartet hat .
Aber für Sozialhilfe Empfänger ist sicher Jeder Ortswechsel eine kleiner Weltuntergang .
Gutes Gelingen braucht Hilfestellung und etwas Überredungskunst .
Gruß Bestmann

[BlackForrester]

Sicher ist die Angst vor Neuem das Problem Nr. 1 .
Weiter geht die Angst von den Kosten des Umzugs ganz zu schweigen mit dem Verlust der wenigen noch
verbliebenen Annehmlichkeiten wie der gewohnte Kreis von Freunden /Nachbarn und so weiter ,
für Ledige im alter von 18-35 ist der Wechsel sicher kein großes Ding ,aber für Ältere 55-60 sicher doch ein Faktor des Schreckens .
Ich fühlte mich immer als eine Art Abenteurer Soldat /Hochseefischer/ Borinseln ,was nicht leicht für meine Frau war ,
aber ich hatte immer ein Zuhause wo jemand sehnsüchtig auf mich gewartet hat .
Aber für Sozialhilfe Empfänger ist sicher Jeder Ortswechsel eine kleiner Weltuntergang .
Gutes Gelingen braucht Hilfestellung und etwas Überredungskunst .
Gruß Bestmann

Persönlich halte ich es für wenig sinnig, dass man infolge sozialer Transferleistungen (wie Du nun auch immer gestaltet werden) von einer Boomregion wie München in die (sorry) Walachai a la Greifswald umziehen sollte oder müsste. Die Chance in der um München einen Job zu ergattern dürfte deutliche höher als in oder um z.B. Greifswald.

Etwas Anderes wäre es, wenn man in München von sozialen Transferleistungen lebt, man aber in Greifswald ein konkretes Jobangebot hat. Wenn Du das Alter anführst - ein Bekannter von mir pendelt nunmehr seit in etwa 2 Jahren ins Ruhrgebiet (weil Niederlassung im Ländle geschlossen wurde) - Sonntag nachts hin,, Freitag mittags zurück...muss er noch, ich glaube noch 3 Jahre machen, dann will er in Rente gehen.
Option wäre gewesen neuen Job suchen, was aber in dem Alter nicht ganz so einfach ist - also beißt man halt in den sauren Apfel, auch wenn mit erheblichen Kosten verbunden.

Sicher - es ist immer einfach gesagt, wenn man nicht selber betroffen ist - in einem Alter von 55-60 ist es ja aber überschaubar, wann das Arbeitsleben endet...

[sunbeam]

Nehmen wir an man macht dies so - sagen wir in der Region München wird ein Facharbeiter XYZ gesucht, den gibt es in der Region München nicht, dafür sitzen in Hamburg mehrere Facharbeiter XYZ, welche nicht in Arbeit sind.

Nach deiner Vorstellung müssten diese dann doch von Hamburg nach münchen umziehen - richtig?

Viel Spaß dabei - was glaubst Du was Du da alles für Ausreden bekommst, warum man dies nicht so machen kann,.

Dann bekommt der Hamburger eben fortan nix mehr zu fressen.

[Bestmann]

Persönlich halte ich es für wenig sinnig, dass man infolge sozialer Transferleistungen (wie Du nun auch immer gestaltet werden) von einer Boomregion wie München in die (sorry) Walachai a la Greifswald umziehen sollte oder müsste. Die Chance in der um München einen Job zu ergattern dürfte deutliche höher als in oder um z.B. Greifswald.

Etwas Anderes wäre es, wenn man in München von sozialen Transferleistungen lebt, man aber in Greifswald ein konkretes Jobangebot hat. Wenn Du das Alter anführst - ein Bekannter von mir pendelt nunmehr seit in etwa 2 Jahren ins Ruhrgebiet (weil Niederlassung im Ländle geschlossen wurde) - Sonntag nachts hin,, Freitag mittags zurück...muss er noch, ich glaube noch 3 Jahre machen, dann will er in Rente gehen.
Option wäre gewesen neuen Job suchen, was aber in dem Alter nicht ganz so einfach ist - also beißt man halt in den sauren Apfel, auch wenn mit erheblichen Kosten verbunden.

Sicher - es ist immer einfach gesagt, wenn man nicht selber betroffen ist - in einem Alter von 55-60 ist es ja aber überschaubar, wann das Arbeitsleben endet...

Ja menschlich ist kein "Zwangs-Umzug " der bereitet etliche unangenehme Probleme für den Einzelnen .
Anders sieht es aus ,ich sagte es bereits bei jüngeren Leuten die eine wirkliche Alternative sprich Arbeit/Verdienst bekommen
können der für Jahre eine gewisse Sicherheit gewährleistet .
Das ist ein sicher nicht zu berechnendes Thema .
Gruß und einen guten Abend .

[BlackForrester]

Ja menschlich ist kein "Zwangs-Umzug " der bereitet etliche unangenehme Probleme für den Einzelnen .
Anders sieht es aus ,ich sagte es bereits bei jüngeren Leuten die eine wirkliche Alternative sprich Arbeit/Verdienst bekommen können der für Jahre eine gewisse Sicherheit gewährleistet .
Das ist ein sicher nicht zu berechnendes Thema .
Gruß und einen guten Abend .

Dann macht es aber eher Sinn, dass diese Menschen in Regionen ziehen, wo die Chance einen Arbeitsplatz zu ergattern auch vorhanden sind und dies hieße dann - das Beispiel nehmend, nicht von München nach Greifswald ziehen, sondern genau umgekehrt - dann sind wir aber wieder bei dem Problem, dass man in München von dem Geld nicht leben kann.

[Bestmann]

Dann macht es aber eher Sinn, dass diese Menschen in Regionen ziehen, wo die Chance einen Arbeitsplatz zu ergattern auch vorhanden sind und dies hieße dann - das Beispiel nehmend, nicht von München nach Greifswald ziehen, sondern genau umgekehrt - dann sind wir aber wieder bei dem Problem, dass man in München von dem Geld nicht leben kann.

Ja ,Wir können uns wenden und drehen ,es bleibt dabei ,der Hund wird sich nicht den Schwanz abbeißen .
Gruß und eine gute friedliche Nachtruhe .

[Skorpion968]

Wenn das alles Fachkräfte mit Berufsausbildungen, Fertigkeiten und Kenntnissen sind, warum nutzen Sie diese nicht zum sukzessiven Aufbau ihrer Länder?

Weil sie in ihren Ländern nicht sicher sind, sondern mit Bomben beschmissen werden und/oder um ihr Leib und Leben fürchten müssen.

[sunbeam]

Weil sie in ihren Ländern nicht sicher sind, sondern mit Bomben beschmissen werden und/oder um ihr Leib und Leben fürchten müssen.

Verstehe. Und warum tun sie nix dagegen?

[Chronos]

Weil sie in ihren Ländern nicht sicher sind, sondern mit Bomben beschmissen werden und/oder um ihr Leib und Leben fürchten müssen.

Wer beschmeisst denn die vielen Neger mit Bomben? Mit ist kein einziger aktueller Fall bekannt.

Und was das Fürchten um Leib und Leben betrifft, sind es doch die eigenen Neger-Landsleute, die ihre Ethno-Genossen platt machen.

Also sollten die Neger doch zuerst mal im eigenen Stall aufräumen, bevor sie sich ins Mittelmeer-Wasser fallen lassen und damit die Seenotrettungs-Selbstverpflichtung der Europäer erpressen.

[Skorpion968]

Wer beschmeisst denn die vielen Neger mit Bomben? Mit ist kein einziger aktueller Fall bekannt.

Und was das Fürchten um Leib und Leben betrifft, sind es doch die eigenen Neger-Landsleute, die ihre Ethno-Genossen platt machen.

Also sollten die Neger doch zuerst mal im eigenen Stall aufräumen, bevor sie sich ins Mittelmeer-Wasser fallen lassen und damit die Seenotrettungs-Selbstverpflichtung der Europäer erpressen.

Dem würde ich sofort zustimmen, wenn die unersättlichen Leute aus den sog. Industriestaaten endlich ihre gierigen Griffel aus Afrika rauslassen würden.