AW: Sind Weiße empathischer als Schwarze?
Vorsicht ! Empathie ist nur was für Gutmenschen
Parole: Reich ins Heim- Mitglied der Linksfraktion
Gutmenschen sind nur scheinbar empathisch, für die Nöte der eigenen Landsleute, die nach vierzig Jahren Arbeit Flaschen sammeln
müssen oder in der Nähe eines Asylschmarotzerheimes* leben und sich wegen dieser Gestalten kaum noch raustrauen, haben sie nur
Ignoranz und Verachtung, vielleicht Nazi-Vorwürfe übrig, wenn diese Menschen nicht mehr schweigen. Die "Empathie" des gewöhn-
lichen Gutmenschen (ich bin keiner und kann daher nur vermuten) könnte auf der Faszinationen des Fremden, verbunden mit dessen
"Vergöttlichung" (auch wenn es bei Licht betrachtet reines Untermenschentum ist) und der Geringschätzung des eigenen kulturellen
Erbes basieren.
*Mittlerweile kann ich da ganz gut mitreden: zweimal Brandstiftung im Heim an der Chemnitzer Straße durch Asylanten (Kleidung bzw.
Matratzen angezündet), Pakistani messert Inder, Asylant bedroht Filialleiter und Kassiererin in einem Discounter mit Messer und Eisen-
kette, massive Zunahme bei Einbrüchen und Diebstählen-und das alles geht nur von den Bewohnern eines einzigen Asylantenheimes
einer mittelgroßen (40.000 Einwohner) Stadt aus. Auf Deutschland hochgerechnet ist das drastisch zuviel, um noch von "Einzelfällen"
und "müssen wir ertragen" (der Spruch kommt ohnehin nur von Gutmenschen aus der asylantenfreien Wohlfühlzone) reden zu können.
Und natürlich sind Weiße empathischer als Schwarze, denn Weiße hängen zum Beispiel vermeintlichen Hexe(r)n oder Vergewaltigern
keine brennenden Autoreifen um den Hals und johlen auch nicht zu hunderten zu diesem barbarischen und unwürdigen Schauspiel.
Empathie zu empfinden für Leute, die mir sehr ähnlich sind, bzw. den selben "Stallgeruch" haben, ist nun auch keine Besonderheit.
Bei den von dir angesprochenen Grausamkeiten sollten wir beachten, dass es keine Unterschiede zwischen den Rassen gibt, es ist der Pöpel, der sich manchmal seine Bahn bricht. Gefoltert wird auch beinahe auf der ganzen Welt, meistens für die "gute Sache". Bei uns Deutschen ist mitunter ein Befehl oder die Billigung von Oben hilfreich, um die Sau rauszulassen.
Parole: Reich ins Heim- Mitglied der Linksfraktion
Empathie ist eine ansteckende Krankheit. Die Schwarzen sind sicher nicht davor gefeit.
Gehst du zum Griechen, vergiss die Peitsche nicht!
Aha. Eine bestechende Logik!
Dann solltest du vielleicht einmal etwas intensiver über die Gründe nachdenken, weshalb sich der "Pöpel" (Pöbel....) in den verschiedenen "Kulturkreisen" so unterschiedlich verhält.
Mir ist beispielsweise nicht bekannt, dass sich der "Pöpel" in Europa jemals auch mit solcher Wonne dem "neck lacing" mittels brennender Autoreifen hingegeben hätte.
Echt?
Das musste doch wieder mal geschrieben werden. Kein Thema, ohne dass du mit dieser Sache angetanzt kommst.
Oder war die Möglichkeit, dies wieder einmal loswerden zu können, sogar der eigentliche Grund, weshalb du dich bei diesem Thema zu Wort gemeldet hast?
Ich widerspreche ungern, aber es gibt (ich glaube) in 10% der Fälle Metastasen, ohne daß man den Primärtumor findet. Heißt Cancer of unknown irgendwas. Und es gibt auch extrem seltene Spontanheilungen bei bereits aufgegebenen Patienten. Bloß hat das nichts mit Misteln, Heilkristallen oder Eigenurinsaufen zu tun.
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