Silvester in Köln: Polizei rechnet mit der Zusammenrottung von 2000 »Flüchtlingen«
Die Unverfrorenheit dieses Verhaltens ist kaum zu ertragen. Die Täter und Unterstützer des Kölner Sex-Mobs
kehren feixend zu Hunderten an den Tatort ihrer Verbrechen zurück. Von Unrechtsbewusstsein oder gar Reue keinerlei Spur.
Die Politik blamiert sich einmal mehr, während sämtliche Einsatzhundertschaften in NRW in Alarmbereitschaft versetzt wurden.
Es droht ein weiteres Silvester der Schande
Von Stefan Schubert
Die Zahlen zum Kölner Sex-Mob 2015/16 belegen den drastischen Kontrollverlust des Staates: Über 1000 Strafanzeigen, die Hälfte davon Sex-Attacken, Verurteilungen – Keine. Obwohl dies ist nicht ganz korrekt, etwa eine Handvoll »Schutzsuchender« wurden verurteilt – zu Bewährungsstrafen.
Kriminelle Flüchtlingen haben kaum Sanktionen zu befürchten
Bei diesem Staatsversagen ist der neuerliche Aufmarsch von einer Horde Nafris zu Silvester in Köln dann eigentlich nicht mehr verwunderlich. Männer, die aus einem Kulturkreis stammen, bei denen Frauen die nachts auf der Straße unterwegs sind als »Huren« gelten, die vielleicht obendrein noch ein Kleid oder gar ein Minirock tragen. Dieses Outfit wird den Frauen dann im Handumdrehen negativ ausgelegt, als ob ein Rock oder eine zerrissene Jeans eine Vergewaltigung rechtfertigen würden. In diesem islamischen Milieu ist dies jedoch eine weit verbreitete Meinung.
Die Männer aus den Maghreb-Staaten, größtenteils illegale Einwanderer und zudem schwer kriminalitätsbelastet, dürften in den beiden vergangenen Jahren weder deutsch noch einen Berufsabschluss erlernt haben, was sie aber gelernt haben ist, dass sie in Deutschland Straftaten nach Belieben begehen können – ohne jegliche Konsequenzen.
Und auch die Polizei hält sich bei ihnen vornehm zurück, ganz anders als in ihren Heimatländern: weder werden sie verhaftet, noch müssen sie eine Nacht hinter Gittern verbringen und schon gar nicht rutscht einem Polizisten bei Ihnen der Schlagstock aus. Darüber wacht eine allmächtige Allianz von Merkel über die SPDLINKEGRÜNE und ihren Medien bei Spiegel, Süddeutscher und Zeit. Diese demonstrierten zu Silvester 2016/17, wie gewissenlos sie bereit sind ausländische Sextäter vor jeglicher Kritik abzuschirmen. Denn bereits letztes Jahr pilgerten 2000 Männer, augenscheinlich vorwiegend aus muslimischen Ländern stammend, in Köln und Düsseldorf auf, an die Tatorte des Sex-Mobs zurück. Doch ein Großteil der Medien war dies keine Meldung und schon gar keine Hintergrundberichte wert, sie initiierten auf die Schnelle eine Ablenkungskampagne und arbeiteten sich dazu an ihrem Feindbild, dem deutschen, rassistischen Polizisten ab. Die Kölner Polizei hatte doch tatsächlich am 31.12.2016 um 23:08 Uhr folgende Meldung getwittert: »Am HBF werden derzeit mehrere Hundert Nafris überprüft. Infos folgen.« Sie haben es gesagt, Nordafrikanische Intensivtäter werden überprüft, die Nafris. So stempelten die Medien nicht die neuerliche Horde von 2000 Nafris in Köln zum Problem, sondern die Twittermeldung der Polizei darüber. So funktioniert im Jahre 2017 der Journalismus im Lande.
Bedruckte Armbändchen gegen kriminelle Analphabeten
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Na hoffentlich hat Köln genug Armbändchen verteilt.....
Aber nichts desto trotz, scheiß auf die Armbändchen, ich würde mich dann
doch gehobener ausstatten