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Thema: Das ewige Dilemma der europäischen Rechten

  1. #1
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    Standard Das ewige Dilemma der europäischen Rechten

    Aus der Jungen Freiheit:

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    Beide Seiten demonstrieren vor dem britischen Parlament.

    Dort wird lebhaft diskutiert: „Was hast du gegen den Islam?“ „Diese Gesellschaften sind rückständig, wenn beispielsweise Umfragen aus Pakistan besagen, daß eine Mehrheit dort gegen Schwule eingestellt ist.“ „Was für Umfragen?“ „Ich kann das nachschauen – der Punkt ist: In vielen Ländern genießen Schwule weniger Rechte.“
    Die "Rechte" in Europa ist ständig in der Verteidigungshaltung.

    Warum muss man seine Ablehnung des Islam mit Schwulen-Rechten in Pakistan begründen?
    Als konservativer heterosexueller Mann finde ich die Haltung de Pakistaner sehr gut, irgendwelche Sonderrechte für eine Gruppe, die vor 20 Jahren laut WHO in die Gruppe "psychisch krank" gestellt werden , braucht in Wahrheit kein Mensch. Ausser linke Berufs - NGOs.

    Auch die Frauenrechte im Islam sind mir total egal, das ist deren Sache.

    Man könnte auch einfach sagen, wir wollen keinen Islam, weil wir Christen sind, weil hier unsere Wurzeln haben.
    Aber die meisten "Rechten" wollen auch keine Christen sein, weil die Kirchen links unterwandert wurden mittlerweile.
    Unterwandert werden konnten sie nur deswegen, weil man sich hier auch feige zurück gezogen hat und Stück für Stück vom Kuchen her gegeben hat.

    Und so geht es immer weiter, die "Rechte" ist immer in der Verteidigungshaltung, aber da macht sie sich bei den Wählern lächerlich, denn es wirkt weinerlich und deprimiert.

    Deswegen zerfleischen sich "Rechte" auch immer wieder, sie wollen immer vor allem dem Gegner gefallen.
    Man glaubt, durch das Eintreten für "Schwulenrechte" würde man Wähler gewinnen, was nie funktioniert.

  2. #2
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    Standard AW: Das ewige Dilemma der europäischen Rechten

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    Aus der Jungen Freiheit:

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    Die "Rechte" in Europa ist ständig in der Verteidigungshaltung.

    Warum muss man seine Ablehnung des Islam mit Schwulen-Rechten in Pakistan begründen?
    Als konservativer heterosexueller Mann finde ich die Haltung de Pakistaner sehr gut, irgendwelche Sonderrechte für eine Gruppe, die vor 20 Jahren laut WHO in die Gruppe "psychisch krank" gestellt werden , braucht in Wahrheit kein Mensch. Ausser linke Berufs - NGOs.

    Auch die Frauenrechte im Islam sind mir total egal, das ist deren Sache.

    Man könnte auch einfach sagen, wir wollen keinen Islam, weil wir Christen sind, weil hier unsere Wurzeln haben.
    Aber die meisten "Rechten" wollen auch keine Christen sein, weil die Kirchen links unterwandert wurden mittlerweile.
    Unterwandert werden konnten sie nur deswegen, weil man sich hier auch feige zurück gezogen hat und Stück für Stück vom Kuchen her gegeben hat.

    Und so geht es immer weiter, die "Rechte" ist immer in der Verteidigungshaltung, aber da macht sie sich bei den Wählern lächerlich, denn es wirkt weinerlich und deprimiert.

    Deswegen zerfleischen sich "Rechte" auch immer wieder, sie wollen immer vor allem dem Gegner gefallen.
    Man glaubt, durch das Eintreten für "Schwulenrechte" würde man Wähler gewinnen, was nie funktioniert.
    Warum wird denn der Islam abgelehnt? Als eher freiheitlich denkender Mensch fällt mir eine Antwort sehr einfach. Ich brauche keine Bevölkerungsgruppe, die ihre Religion über einen freiheitlichen Staat stellt, und diese Religion ebenso als eine fundamentalistische politische Ideologie versteht. Damit ist eigentlich alles gesagt. Mehr ist nicht notwendig. Es gab bereits eine Reformation in Europa, und ich will nicht zurück ins Mittelalter.

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Das ewige Dilemma der europäischen Rechten

    Es ist die Sehnsucht nach Kompromissen, die uns zerstören.

    Nur ein schwacher Mensch ist ein kompromissbereiter Mensch. Man darf niemals in bestimmten Dingen Kompromisse machen. Dass dieses Wort so einen positiven Klang hat, ist ein Dilemma. Gerade weil Rechte eigentlich relativ friedliche Menschen sind, denken sie, mit einer kompromissbereiten Haltung Frieden zu schaffen. Mag sein, aber zum Preis des Verlierens.

  4. #4
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    Standard AW: Das ewige Dilemma der europäischen Rechten

    Unsere Ahnen haben ganze Generationen ihrer Söhne im Felde geopfert, um den Muselhorden Einhalt zu gebieten, sonst wären wir heute bereits vermuselt.

    Nix bürgerliche Freiheitsrechte, sondern Sharia und fünfmal am Tag beten, den Hintern hoch.

    Wer das nicht so toll findet, wird verfemt, dabei müßte es genau andersherum sein: Islam und Grundgesetz vertragen sich nicht. Selbst die Muselaltlasten der BRD in der 5.Generation machen keinen Hehl daraus, daß für die Sharia und Koran über dem Grundgesetz stehen.

    Heute wird denen Europa auf dem Serviertablett präsentiert von den Politverbrechern.
    Insofern haben die sogar Recht mir dem Spruch "Eine Islamisierung findet nicht statt." Islamisierung ist historisch stets mit Gewalt verbunden gewesen. Seltsamerweise hatten unsere Ahnen nämlich etwas dagegen und haben sich entsprechend gewehrt.

  5. #5
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: Das ewige Dilemma der europäischen Rechten

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    Aus der Jungen Freiheit:

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    Die "Rechte" in Europa ist ständig in der Verteidigungshaltung.

    Warum muss man seine Ablehnung des Islam mit Schwulen-Rechten in Pakistan begründen?
    Als konservativer heterosexueller Mann finde ich die Haltung de Pakistaner sehr gut, irgendwelche Sonderrechte für eine Gruppe, die vor 20 Jahren laut WHO in die Gruppe "psychisch krank" gestellt werden , braucht in Wahrheit kein Mensch. Ausser linke Berufs - NGOs.

    Auch die Frauenrechte im Islam sind mir total egal, das ist deren Sache.

    Man könnte auch einfach sagen, wir wollen keinen Islam, weil wir Christen sind, weil hier unsere Wurzeln haben.
    Aber die meisten "Rechten" wollen auch keine Christen sein, weil die Kirchen links unterwandert wurden mittlerweile.
    Unterwandert werden konnten sie nur deswegen, weil man sich hier auch feige zurück gezogen hat und Stück für Stück vom Kuchen her gegeben hat.

    Und so geht es immer weiter, die "Rechte" ist immer in der Verteidigungshaltung, aber da macht sie sich bei den Wählern lächerlich, denn es wirkt weinerlich und deprimiert.

    Deswegen zerfleischen sich "Rechte" auch immer wieder, sie wollen immer vor allem dem Gegner gefallen.
    Man glaubt, durch das Eintreten für "Schwulenrechte" würde man Wähler gewinnen, was nie funktioniert.
    Ich habe nichts gegen den Islam. In seinen angestammten Ländern können Muslime sich von mir aus sekündlich die Schamlippen wegsäbeln, sich in die Luft sprengen, 500x am Tag bückbetend in den Staub werfen oder sich gegenseitig den Schädel abhacken! Nicht aber in Europa!
    When the night is done the sun starts smiling
    The ocean kisses the sky and the horizon

    It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
    Everywhere I go – I see children smilin‘

  6. #6
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    Standard AW: Das ewige Dilemma der europäischen Rechten

    Tägliche Erinnerung daran, dass dies alles aus den USA kommt und die konservative Ideologie darauf basiert, alles zu tun, was die USA und Israel sagen. Homosexualität ist amerikanischer Imperialismus. Wer nicht schwul, übergewichtig und degeneriert ist, ist in den Augen der Amerikaner keine modische Person.

  7. #7
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    Standard AW: Das ewige Dilemma der europäischen Rechten

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Es ist die Sehnsucht nach Kompromissen, die uns zerstören.

    Nur ein schwacher Mensch ist ein kompromissbereiter Mensch. Man darf niemals in bestimmten Dingen Kompromisse machen. Dass dieses Wort so einen positiven Klang hat, ist ein Dilemma. Gerade weil Rechte eigentlich relativ friedliche Menschen sind, denken sie, mit einer kompromissbereiten Haltung Frieden zu schaffen. Mag sein, aber zum Preis des Verlierens.
    Kompromisse sollten aus Eigennutz erfolgen.
    Wenn Ali und Peter um den gebrauchten 3-er BMW feilschen, dann einigen sie sich eben auf einen Preis, machen einen Kompromiss. Das ist und wahr immer so.
    Ween beide stur bleiben ist es für beide schlecht.

    Dass hier sind keine Kompromisse, dass ist Verrat.

    Und da sind die "Rechten" leider nicht viel besser als die grünen Volkszertreter, nur etwas anders.
    Bei den Rechten ist es die ewige Distanzerietis, wo man lieber eigene Leute aus den Reihen wirft, wenn der Gegner dass so fordert.

    Die Grünen Blockparteien dagegen haben den Verrat schon mit der Muttermilch aufgesogen, der Selbsthass ist ihr Lebenselixier.

  8. #8
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    Standard AW: Das ewige Dilemma der europäischen Rechten

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    Kompromisse sollten aus Eigennutz erfolgen.
    Wenn Ali und Peter um den gebrauchten 3-er BMW feilschen, dann einigen sie sich eben auf einen Preis, machen einen Kompromiss. Das ist und wahr immer so.
    Ween beide stur bleiben ist es für beide schlecht.

    Dass hier sind keine Kompromisse, dass ist Verrat.
    Natürlich nicht. Hier haben ja beide Seiten was davon und niemand ist von seinen Prinzipien abgewichen. Der eine wollte kaufen, der andere wollte verkaufen. Haben beide gemacht.

    Und da sind die "Rechten" leider nicht viel besser als die grünen Volkszertreter, nur etwas anders.
    Bei den Rechten ist es die ewige Distanzerietis, wo man lieber eigene Leute aus den Reihen wirft, wenn der Gegner dass so fordert.

    Die Grünen Blockparteien dagegen haben den Verrat schon mit der Muttermilch aufgesogen, der Selbsthass ist ihr Lebenselixier.
    Hier ist es ja genau anders. Hier werden Überzeugungen auf dem Altar des Kompromisses geopfert. Das darf man eigentlich nie machen (such mir jetzt bitte keine extreme Ausnahme raus, die ich vielleicht übersehen habe und der ich rational nicht widersprechen kann). Mit der Wahrheit sollte man auch keine Kompromisse machen. Niemals!

    Linke praktizieren das sogar. Die lehnen konsequent alles was von rechts kommt ab, selbst wenn das ihre eigene Überzeugung ist. Ein AfD-Antrag wird abgelehnt, weil er von der AfD kommt, selbst wenn er Wort für Wort aus dem Parteiprogramm der Grünen stammt.

  9. #9
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    Standard AW: Das ewige Dilemma der europäischen Rechten

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Tägliche Erinnerung daran, dass dies alles aus den USA kommt und die konservative Ideologie darauf basiert, alles zu tun, was die USA und Israel sagen. Homosexualität ist amerikanischer Imperialismus. Wer nicht schwul, übergewichtig und degeneriert ist, ist in den Augen der Amerikaner keine modische Person.
    Es kommt schon viel Scheisse aus den USA. Das stimmt.

    Aber Homosexualität ist erstmal eine sexuelle Orientierung. Und zwar völlig unabhängig vom amerikanischen Imperialismus.

  10. #10
    Sjard
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    Standard AW: Das ewige Dilemma der europäischen Rechten

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Tägliche Erinnerung daran, dass dies alles aus den USA kommt und die konservative Ideologie darauf basiert, alles zu tun, was die USA und Israel sagen. Homosexualität ist amerikanischer Imperialismus. Wer nicht schwul, übergewichtig und degeneriert ist, ist in den Augen der Amerikaner keine modische Person.
    Homosexualität wird von den Eliten gefördert und propagiert, weil sie so die Geburtenraten der Bevölkerung senken wollen.
    Das Argument Gleichstellung angeblich benachteiligter Personengruppen wird nur vorgeschoben um Kritiker
    dieser Politik in die rechte Ecke zu stellen.

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