Du hast vollkommen recht, es gibt keine Islamisierung. Was es aber gibt ist eine gefährliche Germanisierung. Überall fordern heidnische Germanen den Bau von Kult–Anlagen für ihre krude Odin–Verehrung. Oder der Druck der auf Kindergärten ausgeübt wird, kultursensibel statt Ostern und Weihnachten auch die Sonnenwende oder das Julfest zu begehen. Es darf auch keine Milch mehr angeboten werden, nur noch Honig–Met. Auf den Straßen vermehrt okkulte Druiden. Das schlimmste aber, diese nordischen Jugendlichen, mit Sicheln bewaffnet, stechen täglich Leute ab. Gott sei Dank werden auch die No–Go–Areas thematisiert in den Medien, wo nordisch/germanische Familienclans ihre eigenen Gesetze zur Anwendung bringen, Polizisten fahren gar nicht mehr in diese Gegenden, zu gefährlich. Jetzt müssen schon auf offiziellen amtlichen Info–Tafeln die Informationen in altgermanischen Runen verfasst werden, damit diese Leute teilhaben können am täglichen Leben. In Schulen wird verlangt das statt Religion nun durch eigene Schamanen das Heidentum gelehrt wird. Thema Schulen, die Mini–Arier die unseren Kindern Gewalt androhen, oder berauben, anspucken, zum kotzen!
When the night is done the sun starts smiling
The ocean kisses the sky and the horizon
It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
Everywhere I go – I see children smilin‘
"Mohammed"-Tweet Twitter sperrt Account von SPD-Politikerin Chebli
Twitter hat vorläufig den Account der SPD-Politikerin Sawsan Chebli gesperrt - wegen einer Nachricht über den Namen Mohammed. Offenbar stecken neue interne Richtlinien dahinter.
Sonntag, 05.05.2019
Der [Links nur für registrierte Nutzer]account der Berliner [Links nur für registrierte Nutzer] ist vorläufig gesperrt worden. Eine Veröffentlichung von ihr, in der es um den Vornamen Mohammed ging, wurde als Verstoß gegen die Regeln der Internetplattform gewertet. Das geht aus einem Screenshot hervor, der auch dem SPIEGEL vorliegt. Das Unternehmen schrieb an die SPD-Politikerin: "Wir sind zu dem Schluss gekommen, dass dieser Tweet gegen die Twitterregeln verstößt, insbesondere: Verstoß gegen unsere Regeln zum Veröffentlichen von irreführenden Informationen zu Wahlen."
Chebli hatte demnach in einem Tweet Familienmitglieder mit dem Vornamen Mohammed aufgezählt und dazu geschrieben: "Wir werden schon dafür sorgen, dass dieser Name nie verschwindet!" Hintergrund ist eine jüngst veröffentlichte Statistik, wonach Mohammed im vergangenen Jahr der beliebteste Erstname für Babys in Berlin war. Chebli hatte ihre Twitternachricht an die AfD gerichtet. Das Twitterprofil der Politikerin war am Sonntag noch sichtbar.
Zur Sperrung ihres Accounts sagte Chebli: "Immer wieder lege ich, so wie viele andere bei Twitter, Beschwerde gegen Tweets ein, die rassistisch, hetzerisch und persönlich bedrohlich sind für mich und für andere. Es passiert nichts. Mein Tweet verstößt gegen nichts." Eine Plattform müsse dafür sorgen, dass sich Menschen sicher fühlen könnten.
Sie sehe Twitter als wichtiges Werkzeug der Information, sagte Chebli. "Soziale Medien haben für einen immer größer werdenden Teil von Menschen eine große informationsbildende Wirkung, und dieser Tatsache muss eine Plattform Rechnung tragen."
Chebli ist offenbar nicht allein betroffen, meldet der Branchendienst "Golem": [Links nur für registrierte Nutzer], um gegen Manipulationen bei Wahlen vorzugehen. Laut der "Richtlinie zur Integrität von Wahlen" können Nutzer nun Tweets melden, die "irreführend in Bezug auf Wahlen" seien. Daraufhin seien jetzt mehrere Nutzer auch aufgrund älterer Tweets gesperrt worden.
cpa/flo/dpa
.,.,.,.,.,.,.,.,.
Dazu brauche ich wohl nichts mehr sagen als :
richtig so.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!
Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
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