Dieses antideutsche Totengräbersystem feiert mal wieder den millionenfachen Import von Lohndrückern und einer Viertelmillion studierenden Schmarotzern aus dem Ausland als Erfolg:
[Links nur für registrierte Nutzer]
Vielen Dank dafür, dass Ausländer hier auf meine Kosten gratis studieren können und das die "Arbeitskräfte" für mehr Lohndruck und Dumping und fallende Löhne sorgen.
Was für ein beschissenes Drecksland.
Ich danke dir. Natürlich war es nicht "der" Neger; es waren auch noch nicht die Vormenschen, die sogenannten Australopithecinen, sondern es waren die Frühmenschen, die sogenannten Hominiden. Homo heidelbergensis war einer von ihnen. Denn Skelette von eben solchen fand man in der Nähe von Heidelberg. Der Neanderthaler indes gehört zu den Ur-Menschen, genau wie der zeitgleich lebende Homo sapiens.
Und ohne die Entdeckung des Getreides im sog. "fruchtbaren Halbmond", hätten wir uns nie aus dem Stadium der Jäger und Sammler weiterentwickelt. Erst durch die Getreideernährung konnten wir sesshaft werden und zunächst über kleinste Gruppen und Sippen im Laufe vieler Jahrtausende dann schließlich Hochkulturen entwickeln.
In einem gebe ich dir allerdings Recht: Es gibt keine schwarzafrikanische Hochkultur, jedoch nicht wenige afrikanische Hochkulturen. Die ägyptische ist nur eine davon.
Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
„Dann liegt es an uns, zu diktieren, wie eine Gesellschaft auszusehen hat“
Ist das aus 'Mein Kampf' oder von Herrn Grönemeyer?
(Youtube-Kommentar)
zu 1:
War der Rassismus zur Zeit des NS einmalig auf der Welt? Gab es nur dieses eine Land, in welchem staatlicher Rassismus vorherrschte bzw. dieser gesetzlich verankert war (z.B. Rassentrennung)?
Aber bemühe Dich nicht, das sind rhetorische Fragen...
Außerdem sprach ich von der Wirtschaft bzw. dem Wirtschaftssystem.
zu 2:
-Kriegsgefangene (außer Offizieren freilich) durften für Arbeiten herangezogen werden, so lange sie nicht direkt etwas mit der Rüstung zu tun hatten, siehe Genfer Kriegsgefangenenkonvention.
-Unter diesen ganzen "Sklaven" bzw. "Zwangsarbeitern" waren sehr viele sogenannte "Fremdarbeiter", zumeist aus Osteuropa, welche freiwillig im bzw. für das Reich arbeiteten; nach dem Krieg hat man einfach pauschal alle ausländischen Arbeiter den Zwangsarbeitern (welche es ja freilich gab, das möchte ich hier nicht verneinen) zugeordnet.
-Mit dem Beweis ist das tatsächlich schwierig, aber man könnte ja andere Länder zum Vergleich herziehen, denen es ähnlich ergangen ist, wie Deutschland während des Krieges: Japan, Korea, Vietnam (Liste nicht vollständig) waren ebenso wie Deutschland jahrelangem heftigen Bombardement ausgesetzt und hatten den Großteil ihrer arbeitsfähigen Männer unter Waffen; diese beiden Punkte in Bezug zur Wirtschaft gesetzt dürfte das Reich nicht all zu schlecht abgeschnitten haben.
Na? Und, wer war es?
Als ob die Demokratie kein "rassitisches Element" hätte. Politische Farbenblindheit, oder was?
« La haine impie accroîtrait vos misères »
("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)