Berliner Jusos wollen öffentlich-rechtliche Pornofilme produzieren – politisch-korrekt und mit GEZ-Zwangsgebühren finanziert
Epoch Times9. November 2017 Aktualisiert: 9. November 2017 17:44
Die Jungpolitiker der SPD stören sich an den "Mainstream-Pornos". Diese Pornofilme entsprächen nicht der Realität und Frauen würden benachteiligt, so Juso-Landeschefin Klose. Sie will nun frauengerechte Pornos mit Geldern aus den GEZ Zwangsgebühren produzieren lassen.
Die Berliner SPD-Jugend sorgt mit einem merkwürdigen Vorschlag für Aufsehen.
Auf dem Landesparteitag am Samstag reichten die Berliner Jusos einen Antrag ein, um politisch-korrekte und realistische Pornofilme auf Kosten der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten zu drehen. Die „Bild“-Zeitung berichtet.
Offenbar will die SPD-Jugend mit dem Thema pornographische Filme bei den Wählern punkten.
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Idioten und andere kommunistische, kranke Dummköpfe..
Die zerstören alle moralischen Werte der Kinder und Jugendlichen. Ein Stück weit Irlmaiers Sittenverfall?!