Polizei sieht Corona-Gästelisten ein.

[Finch]

Das geht auch einfacher. Angenommen einer deiner Freunde begeht ein Verbrechen. Glaubst du dass die Polizei diese Chance ungenutzt lässt um zu ermitteln mit wem und wie lange er sich getroffen hat?

Aber das ist doch ein relativ normaler Vorgang. Dafür braucht die Polizei auch keine Daten aus der Corona-App. Behörden können mühelos ermitteln, wo sich jemand wie lange aufgehalten hat, wenn er sein Handy dabei hatte. Bewegungsprofile zu erstellen ist easy. Das war es auch schon vor Jahren.

[Finch]

"Nur bei Terror und schwersten Verbrechen", so haben sie auch die Vorratsdatenspeicherung gerechtfertigt. Heute wird sie bei Hate Speech, Fake News und Beleidigung von Politikern genutzt.

Zur Erinnerung: die Vorratsdatenspeicherung wurde vom Bundesverfassungsgericht als verfassungswidrig gekippt. Sie existiert aus diesem Grund nicht mehr.

[Finch]

...ja, unverhoffter Hausbesuch.

Das System stellt überall die Honigtöpfe auf und die Leute hopsen bereitwillig und mit Anlauf volle Lotte in die Dinger rein. Arschbombe!

Nix für Ungut, aber ihr scheint in technischer Hinsicht nicht besonders gut mitgekommen zu sein. Wenn ihr wirklich meint, Corona-Gästelisten in Restaurants und diese mehr schlecht als recht funktionierende Corona-App hätten Datenverarbeitung in umfangreichem Maße erst ermöglicht, dann irrt ihr. Die Datenerhebung und Verarbeitung war technisch auch vorher möglich. Entscheidend ist die Eingriffsgrundlage. Daran hat sich nichts verändert.
Wenn man hier mitliest, gewinnt man ja den Eindruck, Strafverfolgungsbehörden hätten vor Corona nur über sehr begrenzte Mittel verfügt.

[Deutschmann]

Aber das ist doch ein relativ normaler Vorgang. Dafür braucht die Polizei auch keine Daten aus der Corona-App. Behörden können mühelos ermitteln, wo sich jemand wie lange aufgehalten hat, wenn er sein Handy dabei hatte. Bewegungsprofile zu erstellen ist easy. Das war es auch schon vor Jahren.

Will auch keiner bestreiten. Nur die Lügen dass die Daten "nicht missbraucht" werden ....

[pixelschubser]

Zur Erinnerung: die Vorratsdatenspeicherung wurde vom Bundesverfassungsgericht als verfassungswidrig gekippt. Sie existiert aus diesem Grund nicht mehr.

Aha. Und deswegen, weil sie gekippt wurde, existiert sie nicht mehr?!

Kühne These!

[autochthon]

Aha. Und deswegen, weil sie gekippt wurde, existiert sie nicht mehr?!

Kühne These!

Bitte. WIR - sind ein Rechtsstaat!!!!!!

[pixelschubser]

Nix für Ungut, aber ihr scheint in technischer Hinsicht nicht besonders gut mitgekommen zu sein. Wenn ihr wirklich meint, Corona-Gästelisten in Restaurants und diese mehr schlecht als recht funktionierende Corona-App hätten Datenverarbeitung in umfangreichem Maße erst ermöglicht, dann irrt ihr. Die Datenerhebung und Verarbeitung war technisch auch vorher möglich. Entscheidend ist die Eingriffsgrundlage. Daran hat sich nichts verändert.
Wenn man hier mitliest, gewinnt man ja den Eindruck, Strafverfolgungsbehörden hätten vor Corona nur über sehr begrenzte Mittel verfügt.

Bestreitet doch auch niemand.

[pixelschubser]

Bitte. WIR - sind ein Rechtsstaat!!!!!!

Ist das so oder nennt er sich selbst Rechtsstaat? Die DDR war auch so ein Rechtsstaat.

[kotzfisch]

Die Kriminellen sind zweifellos froh, darüber Kenntnis zu erlangen.

Dadurch können sie von nun an ausschließlich fingierte Personalien angeben.

Darauf wären die vorher nie gekommen,denn sie sind ja dümmer,als die Polizei erlaubt.Klar.

[kotzfisch]

Ist das so oder nennt er sich selbst Rechtsstaat? Die DDR war auch so ein Rechtsstaat.

Im übrigen heisst es RECHTSTAAT ohne Fugen S.
Was hat ein RECHTSTAAT mit RECHTSSTAAT zu tun.
Diese Fugen S Verwilderung kommt heute überall vor: VERBAND(S)KASTEN.
Ist einfach falsch.