Die Leute sind immer gleich entsetzt, wenn sie nicht geliebt, ja noch nicht einmal gemocht werden ... da sprechen sie gleich von Hass und drohen mit dem Finger und der Staatsanwaltschaft. Noch ist Hass allein kein Verbrechen aber etwas nicht zu lieben schon bald ein Vergehen.
Dann kommt so eine verlodderte Politesse, die privat SPD wählt, und kassiert Bußgeld dafür, dass du einem CSU-Kasperl öffentlich deine Liebe verwehrt hast. Das kommt doch bereits einer Demütigung gleich, gerade weil Politiker reden und reden ohne etwas Bestimmtes zu sagen, was Wählerstimmen kosten würde.
Wer so ekelhaft um die Gunst der Drecksmenschen betteln muss, dem muss man seine Liebe nicht erst entziehen ... ihn nicht zu verachten ist bereits Beherrschung pur und harte Arbeit. Die sind in etwa wie die Juden, die damals den Nazis geholfen haben, die anderen Juden zu beseitigen. Keiner mag sie wirklich, noch nicht einmal die Arschlöcher ... gerade die nicht. Als würde die Besatzung der Titanic nach dem Eisberg-Szenario noch einen Betriebsrat wählen ... irgendjemand macht immer Werbung in eigener Sache, es gibt genug Widerlinge, die Klassensprecher werden wollen. Von den meisten dazu gewählt zu werden wäre für mich sicher keine Auszeichnung. Wer Zustimmung braucht, der kann gar nicht ehrlich sein. Dem geschicktesten Lügner sein Vertrauen auszusprechen ist ungelogen dämlich.