Feuerwerksverbot, oder wie Merkels Lakaien wieder unsere Freiheit einschränken

[Klopperhorst]

Du trägst also eine Mitschuld an der Arbeitslosigkeit. Und bei Sachbearbeitern wird es sich offensichtlich um Deutsche handeln? Wo bleibt hier dein völkisches Bewusstsein?

Ohne meine Software wären diese Betriebe schon pleite, weil sie von effektiveren Unternehmen verdrängt worden wären.
Wenn du einen ineffektiven, bürokratischen Status quo aufrecht erhalten willst, wo noch alles mit Zettelwirtschaft abläuft, bitteschön.

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[Kreuzbube]

Dann war also vergangene Nacht das erste Mal ein Idealzustand zwischen deutschen Hohlbirnen und dem Nachthimmel. Ist doch super. Wenn ich überlege mit welchen Themen ich mich ab 11.01. im Büro beschäftigen darf, dann kann ich nur jedem deutschen Michel raten sammelt Kraft und Energie, leicht wird das Kommende nicht werden.

Ist vielleicht besser, wenn die nicht wissen, was kommt. Ändern können sie`s sowieso nicht...

[pixelschubser]

Aktuelles Bildmaterial aus Berlin. Tatsächlich war es in den Ölaugenhochburgen still und ruhig - fast gespenstisch.

[autochthon]

Aktuelles Bildmaterial aus Berlin. Tatsächlich war es in den Ölaugenhochburgen still und ruhig - fast gespenstisch.

DAS ist die Zukunft.

Ich vermute stark, daß die Silvesternächte mit büllerei, suff und Gewalt der Vergangenheit angehören. In Zukunft wird es ruhiger bis still an Silvester.

Ich könnte mir auch gut vorstellen, daß in den kommenden stillen Silvesternächten an unsere Schuld erinnert wird. Das wird die Politik zukünftig einfordern.

[Freidenkerin]

Auch dieses Silvester gab es wieder paar Darwin-Award-Kandidaten:

Traurige Silvester-Bilanz: Junger Mann zündet selbstgebastelte Pyro und stirbt - mehrere Schwerverletzte

Trotz vielerorts herrschendem Böller-Verbot und Ausgangsbeschränkungen ist es in der Nacht auf Neujahr in Deutschland zu mehreren schweren Zwischenfällen gekommen. Ein junger Mann verlor in Brandenburg bei einem Unfall mit Pyrotechnik sein Leben.

24-Jähriger stirbt bei Unfall mit selbst gebauter Pyrotechnik

Der 24-Jährige hatte nach ersten Erkenntnissen der Polizei in Rietz-Neuendorf bei Frankfurt/Oder um kurz nach Mitternacht selbst gebaute Pyrotechnik gezündet, wie ein Sprecher des Lagedienstes am frühen Freitagmorgen mitteilte. Es habe sich um nicht käuflich zu erwerbende Feuerwerkskörper gehandelt.

Das Opfer soll sich mit einer Gruppe auf einem unbebauten Privatgrundstück aufgehalten haben. Weitere Verletzte habe es nicht gegeben, sagte der Sprecher. Ein Entschärfer-Team der Polizei habe auch nicht gezündete Pyrotechnik sichergestellt. Details zum genauen Unfallablauf waren zunächst unklar.

Hilter: 21-Jähriger schwebt nach Explosion in Lebensgefahr

In einer Gemeinde südlich von Osnabrück wurden in der Nacht auf Neujahr drei Männer bei einer Explosion in einem Wohngebäude verletzt - einer von ihnen schwebt in Lebensgefahr. Die 20, 21 und 26 Jahre alten Männer hatten nach ersten Erkenntnissen mit Chemikalien hantiert, um einen Knallkörper herzustellen, wie die Polizei am Freitagmorgen mitteilte. Dabei kam es im Obergeschoss einer Doppelhaushälfte in Hilter zu der Explosion.

Dem 21-Jährigen wurden Teile von Gliedmaßen abgetrennt. Er schwebt in Lebensgefahr. Der 26-Jährige wurde durch den Unfall schwer und der 20-Jährige leicht verletzt. Alle wurden in Krankenhäuser gebracht. Laut Polizeiangaben entstand an dem Wohnhaus ein Sachschaden von rund 100.000 Euro. Das Haus sei möglicherweise einsturzgefährdet.

Böller explodiert zu früh: Junger Mann schwer verletzt

Ein 24 Jahre alter Mann wurde am Silvesterabend in Schmalkalden durch einen zu früh explodierenden Böller schwer verletzt worden. Wie die Polizei in Thüringen am Freitagmorgen mitteilte, hatte der Mann den Böller selbst gezündet. Er habe schwere Verletzungen im Gesicht erlitten. Zu befürchten sei, dass der Mann in Folge des Unfalls erblinde. Er wurde am Abend zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht.

(...)
(dpa/mbo)

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Dämliche, lebensmüde Assis. Anstatt ihr Leben lieber für Deutschland einzusetzen, verschwenden die es für solche sinnlose Scheiße. Könnte man sich nur drüber aufregen.

[cornjung]

Ohne meine Software wären diese Betriebe schon pleite, weil sie von effektiveren Unternehmen verdrängt worden wären. Wenn du einen ineffektiven, bürokratischen Status quo aufrecht erhalten willst, wo noch alles mit Zettelwirtschaft abläuft, bitteschön.

Nein, mit deiner peniblen Software gehen Betriebe pleite und Arbeitsplätze verloren. Damit werden sie allenfalls produktiver, aber teuer erkauft. Dafür lieferst du sie den gierigen Händer der Steuerverwaltung aus. Mit Software zu arbeiten ist nur vordergründig produktiver, faktisch aber wesentlich teuer. Mit handgeschriebenen Bon-und Kassen-büchern der Zettelwirtschaft zu arbeiten, ist wesentlich profitabler, da der Staat damit keinen Überblick bekommt und einem nicht alles klauen kann.

Du trägst also eine Mitschuld an der Arbeitslosigkeit. Und bei Sachbearbeitern wird es sich offensichtlich um Deutsche handeln? Wo bleibt hier dein völkisches Bewusstsein?

Frag ich mich auch, wenn ich italienischen Broccoli und Seeteufel esse und dabei französichen Weisswein trinke.

[autochthon]

Auch dieses Silvester gab es wieder paar Darwin-Award-Kandidaten:


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Dämliche, lebensmüde Assis. Anstatt ihr Leben lieber für Deutschland einzusetzen, verschwenden die es für solche sinnlose Scheiße. Könnte man sich nur drüber aufregen.

Das Leben für Deutschland "einsetzen". GANZ großes Kino.

[Klopperhorst]

Nein, mit deiner peniblen Software gehen Betriebe pleite und Arbeitsplätze verloren. ....

Mal ein Beispiel:
Ein Kunde von mir machte sein Geschäftsmodell mit Excel-Dateien, d.h. es existierte ein Chaos auf seinem Server, wo X Mitarbeiter auf Y Exel-Dateien zugriffen und dort Einträge machten.

Es fehlte hier eine standardisierte Datenbank-Lösung mit User- und Rechte-Management.

Meine Aufgabe bestand zunächst darin, die evolutionär gewachsenen Excel-Dateien zu analysieren, ein Datenbank-Modell zu entwickeln, die
Business-Logik in UML (Unified Modeling Language) zu designen und in ein Web-basiertes Frontend zu übertragen.
Die Prozesse der einzelnen Mitarbeiter (Disponenten, Außendienstmitarbeiter, Buchhaltung, Projektleiter, Assistenz, Geschäftsführer) wurden systematisiert und damit von
Fehlerquellen und Redundanz bereinigt. Ein Rechte-Management und Benachrichtungs-System rundete alles ab.

Die Folge war, dass diese Firma ihr Wachstum beschleunigen konnte, viel mehr Kunden abhandeln und die Qualität deutlich steigerte, sowie Mitarbeiter von
einfachen Verwaltungsaufgaben in komplexe Aufgabenbereiche transferieren konnte.

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[BrüggeGent]

Auch dieses Silvester gab es wieder paar Darwin-Award-Kandidaten:


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Dämliche, lebensmüde Assis. Anstatt ihr Leben lieber für Deutschland einzusetzen, verschwenden die es für solche sinnlose Scheiße. Könnte man sich nur drüber aufregen.

???? Du möchtest ,daß "Assis" ihr Leben für Deutschland einsetzen? Armes Deutschland, das "Assis" braucht.

[autochthon]

???? Du möchtest ,daß "Assis" ihr Leben für Deutschland einsetzen? Armes Deutschland, das "Assis" braucht.

Sie macht es doch vor.