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Die UN, der Steuerzahler.
Die Deutschen und die Angst vor dem Weltuntergang
Nigel Calder hatte dafür 1998 auch schon eine Begründung. „Am Anfang war die CO2- und Erderwärmungstheorie eine angelsächsische Erfindung, die nicht zuletzt von der Nuklearindustrie gefördert wurde, die für sich eine Wiederbelebung erhoffte. Aber dann wurde daraus mehr und mehr ein Szenarium für den Weltuntergang und das widerstrebt den nüchternen Angelsachsen. Da erinnerte man sich im IPCC: The Germans are best for doomsday theories“! Wenn es um den Weltuntergang geht, sind die Deutschen am Besten. So wurde die Klima-Treibhaus-Untergangstheorie den Deutschen übergeben. Ich fürchte: Nigel Calder hat hier auch wieder Recht
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Die Bezahlung ist mir eher zweitrangig, denn wichtiger ist der derzeitige Umgang mit Quer- und Andersdenkenden. Sie werden ausgeschlossen, gesellschaftlich durch die Medien zum Ächtungsobjekt erklärt und diffamiert. Besser hätte es die Inquisition auch nicht machen können. Ganz abgesehen davon, ob sie nun richtig liegen oder total daneben, es braucht in der Wissenschaft immer Querdenker und Menschen, die die ganze Theorie infrage stellen und das Pferd von hinten aufzäumen. Das ist derzeit aber nicht mehr möglich, wenn man sein gesellschaftliches Ansehen nicht verlieren will. Und genau dieser Zwang, macht das, was die Wissenschaft immer ausmachte, momentan unmöglich und das ist wirklich besorgniserregend
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