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the same procedure in Hamburg!
Streit um Kirchen-Afrikaner
Der Streit um die 80 Afrikaner, die in der St.-Pauli-Kirche Asyl gefunden haben, eskaliert immer weiter. Die [Links nur für registrierte Nutzer] wollen die Einzelschicksale prüfen, Kirche und linke Kreise sehen die Männer als homogene Gruppe, über die nur gemeinsam entschieden werden solle.Hintergrund: Die Männer sollen alle nahezu zeitgleich vor den libyschen Kriegswirren geflüchtet sein.
Daran gibt es aber berechtigte Zweifel.
➜ Emanuel T. (28) aus Ghana hat nachweislich bereits Asylanträge wegen politischer Verfolgung in drei unterschiedlichen Ländern gestellt – in Italien bereits im März 2011, in der Schweiz im März 2012, in Norwegen im Juli 2012. Überall wurde sein Antrag abgelehnt.
Zur Erinnerung: Libyens Diktator Gaddafi stürzte und starb erst am 20. Oktober 2011. Emanuel T.s Anwalt hat jetzt Antrag auf Aufenthaltserlaubnis in Deutschland gestellt. Der Antrag wird geprüft.
➜ Ein 20 Jahre alter Mann aus Togo, der ebenfalls in der St. Pauli-Kirche lebt, ist bereits zum zweiten Mal in Deutschland. Der Hamburger Zoll erwischte ihn am 25. November 2012 bei Schwarzarbeit. Damals legte er einen italienischen Fremdenpass vor und gab an, „auf Urlaub“zu sein.
Offenbar hielt er sich schon seit dem Frühjahr in Italien auf. Der Togolese musste am 18. Dezember 2012 zurück.
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Chaoten in der Schanze
Straßenterror im Namen der Toleranz
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Ich frage mich immer woher die Demonstranten in Deutschland so schöne, vorgefertigte, gedruckte Plakate auf die Schnelle herbekommen.
Unterstützer mit ausreichend finanziellem Hintergrund gibt es ja:
Hoffen wir, dass sie nicht nur warnen. Sondern dieses europäische Unrecht auch tatsächlich abschaffen. Denn sonst freuen sich auch weiterhin nur die Sozialbetrüger. Und natürlich die Funktionäre des „Paritätischen Wohlfahrtsverbandes“. Dessen Hauptgeschäftsführer Ulrich Schneider bejubelte das Urteil des Sozialgerichts als „Sieg der Vernunft“ und empfahl allen Betroffenen jetzt schnell „Hartz IV zu beantragen und gegebenenfalls Rechtsmittel einzulegen“. Au weia. Womit haben wir nur all diese Sozialrichter und Salon-Sozialisten verdient?
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SI VIS PACEM, PARA BELLUM
Grön is det Lunn, Road is de Kant, Witt is de Sunn
Deet is det Woapen van 't hillige Lunn
Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987
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