Zitat von
Tutsi
Im Allgemeinen bin ich kein Menschenfeind - weil mir die Zusammenhänge klar sind, aber warum die Politiker uns zwingen, ständig das Tuch vor Augen zu haben - wo bin ich denn ? Warum haben wir Frauen über Jahrhunderte um unsere Freiheit gekämpft, wenn jetzt dieser Rückstoß erfolgen soll - und die Politiker, die doch sonst so für die Freiheit sind - (angeblich) - uns bewußt dahin drängen wollen, alles zu akzeptieren, was man uns vorsetzt - so geht das nicht.
Vor allem, es würde mich weniger stören, wenn es nicht auf Religion beruht, sondern einfach jeder auf irgendeine Weise ein Kopftuch trägt, wie er will. Wir haben wegen der Arbeit auch ein Tuch (hinten am Nacken gebunden) unter dem Arbeitshelm getragen - war zum Schutz der Haare - aber doch nicht wegen Religion und der Abwertung von scheinbaren "Ungläubigen" und von "Unreinheit" - und "Scham" wegen nichtTragens eines Tuches - manche haben sich die Tücher wie Lappen umgebunden - manche klemmen ihre Gesichter darin ein - und ja, sie verachten uns, halten uns für "nackt" - wenn wir ohne die Tücher - mit frei wedelndem Haar durch die Straßen gehen - ich merke - spüre, daß der Widerstand der nicht-Kopftuch-tragenden Frauen wächst - die sehr Selbstgewußten merkt man - sie negieren diese Frauen, sind aber immer höflich, wenn es um Begegnung geht, aber die Höflichkeit ist nur eine Art Etikette.
Warum man uns die Tücher gesellschaftlich integrieren will - man stelle sich vor, man ginge als Frau zu einer Veranstaltung und da sitzen nur die Tücher - man fällt doch gleich auf - entweder man geht wieder raus oder man setzt sich eins auf, wer nicht auffallen will - Gesellschaftszwang - und je mehr Muslime hier sind, die es tragen müssen, je mehr Muslime in die Politik eingreifen und je mehr sie werden - demografisch - desto mehr wird der Zwang auch uns betreffen - oder - die Gesellschaft trennt sich dermaßen in Gruppen, daß sich jede Ethnie, die dann mitbestimmen will, ihre Leute in die Politik schicken und es mehrere Parteien gibt - was da am Ende dabei heraus kommt, keine Ahnung.
Es gibt auch mehr Asiaten - sehe ich auch viel - dann kommen noch die Osteuropäer, die Gruppe wird auch mehr - es trennt sich schon lange, weil wir alle unterschiedlich sind - weil wir unterschiedliche Ziele haben - und was geht, ist eine Ordnung, an die wir gewöhnt sind, die zu uns gehört - Rechtslagen und anderes - ich vermute, es wird eines Tages ordentlich krachen - hier in D. - habe kurz in welt.de geblättert, mir die Themen angeschaut - da brodelt es schon ganz gewaltig.
Man schürt Angst, daß sich angebliche "Rechte" - Grundstücke kaufen, komisch, aber wenn sich die kriminellen arabischen Banden Grundstücke kaufen, da kommt kein Angstgemache - da ist alles normal. Ich sehe doch, wenn ich unterwegs bin, wo sich auch die Muslime horten - aber von der Politik, kein Ton - es ist wahrscheinlich auch wie bei den Sendern - die Themen bestimmen immer mehr Muslime, die dort arbeiten, auch in der Politik geht schon untergründig die Macht der Milli Görüs, der "Grauen Wölfe" - eine davon, die Sympathisantin ist, agiert doch schon - und die Muslimbrüder haben scheinbar auch schon das Rote Rathaus in Berlin besetzt - wo Frau Chebli ihre Spuren hinterlassen hat.
Da kommt was ganz "Dickes" auf uns zu.
Freiheit wird es für die Muslima dann nicht mehr geben - und die Berliner merken allmählich, wohin der Wind weht - sie sind ja nicht dumm.
Nur die Politik sieht sich zwischen zwei Stühlen - was die Bevölkerung denkt und was die Muslime allmählich immer mehr wollen, den Druck erhöhen.
Mit gewissen "Keulen" wird ja schnell agiert.