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navy
Jetzt kommen die Aufbau Ratten, wie im Irak, Kosovo, Afghanistan um möglichst viel Geld zustehlen
Eine Insiderin, die da Unten ist und die Kaspar Figur Heiko Maas, war auch da Unten
Die Ratten der NAZI Todesschwadronen wieder mal muss was Sagen
Gemeint war offensichtlich die Explosion im Hafen von Beirut.
Der französische Abgeordnete Meyer Habib hält eine Rede während einer Debatte um den Palästina-Status in der Nationalversammlung in Paris
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Der deutsche CDU-Politiker Elmar Brock griff den Ball auf und zeigte sich im Interview mit dem Deutschlandfunk überzeugt, dass die Hisbollah "diese Chemikalien dort gelagert [hat], weil Hisbollah, aber auch Iran aus diesen Produkten Sprengmaterial für Anschläge in der Vergangenheit vorbereitet hat".
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Der deutsche Außenminister Heiko Maas, der kurz nach dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron die Trümmerlandschaft im Hafen von Beirut aufsuchte, überreichte demonstrativ einen Scheck über eine Million Euro an das Libanesische Rote Kreuz. Deutlicher kann man die Regierung und den Präsidenten und die Bevölkerung eines Landes in einer solchen Situation nicht demütigen. Nur wenige Stunden nach Maas flog David Hale, der ehemalige US-Botschafter in Beirut und heute stellvertretender US-Außenminister für politische Angelegenheiten im US-Außenministerium, ein. Diesem wiederum folgte auf den Fuß die französische Verteidigungsministerin Florence Parly.
China, Russland und der Iran dagegen bieten zwar Hilfe an, halten sich politisch aber deutlich im Hintergrund.
Chinas Außenminister Wang Yi (rechts) und der iranische Außenminister Mohammed Dschawad Sarif bei einem Treffen in Peking am 31. Dezember 2019
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Der Wettlauf Europas und der USA um den Libanon ist in vollem Gange. Frankreich will den Hafen von Beirut wieder aufbauen, Deutschland will die Stromversorgung (für Siemens) übernehmen, die USA wollen die maritime Grenze des Libanon gegenüber Israel festlegen, damit Israel – und damit US-Firmen – mehr von den Gasfeldern im östlichen Mittelmeer profitieren, als ihnen zusteht. Die europäischen Staaten wollen weitere Flüchtlingsströme unterbinden und mit einigen Millionen dafür sorgen, dass die Leute im Land bleiben und irgendwie überleben sollen.
Der Libanon selbst als souveräner Staat wird wie seit Jahrzehnten von den ausländischen Akteuren ignoriert und geschwächt. Ihre langjährigen Partner – politische Eliten und Clans –, die unter dem französischen Mandat (1920–1943) gestärkt und geformt wurden, sollen in neuer Konstellation wieder ins Spiel gebracht werden, wenn sie bereit sind, die Forderungen der vom Westen unterstützten "Zivilgesellschaft" zu übernehmen.
Nicht dabei sein soll die Hisbollah, die erst Anfang der 1980er-Jahre als Widerstand gegen die israelische Besatzung entstanden war. Sie soll ausgegrenzt und weiter als Hauptschuldiger für die Lage im Libanon bekämpft werden.
Der Zedernstaat soll sich den Regeln des IWF unterwerfen, womit staatliche Unternehmen privatisiert und staatliche Subventionen gestoppt werden sollen. Zehntausende bisher noch staatlich Angestellte und Arbeiter würden ihre Arbeit verlieren und keine neue Arbeit finden, weil es weder namhafte Industrie noch Agrarproduktion im Libanon gibt. Kosten für Strom beispielsweise, die heute subventioniert werden, würden sich für die einfachen Verbraucher vervielfachen. Der gelernte Banker Riad Salamé allerdings, Chef der Libanesischen Zentralbank seit 1993 und verantwortlich für die kriminelle Plünderung der privaten Konten der libanesischen Bevölkerung, soll nach dem Willen der USA als "rote Linie" unangetastet bleiben.
Mit der Explosion im Hafen von Beirut ist der Libanon unter einer schweren Last zusammengebrochen. Doch statt zu helfen und dem Land Spielraum für einen Neuanfang zu verschaffen, wird nachgetreten. Was die Regierungen in Paris, Berlin und Washington über die Medien als "Hilfsbereitschaft" und "Solidarität" verkaufen, ist nicht mehr als Salz, das dem Libanon in seine offenen Wunden gestreut wird. [Links nur für registrierte Nutzer]
Berufsverbrecher Banden, teilen sich ohne Kontrolle, Ausschreibung die Beute auf, wie es mit der Kf'W auch für Syrien vorgesehen war: mit dem finazierten Terroristen Berater, der SWP-Berlin: Volker Perthes mit dem Plan: "The Day After"