Deine Dummheit schreit doch vom Himmel. DAMALS wurde SCHULDIG und SCHULDFREi GESCHIEDEN. Das heißt, der Richter stellte fest, wer für das Scheitern der Ehe verantwortlich war. Im Falle meine Urgroßeltern (geboren um 1900) war mein Urgroßvater schuld, da er seine Frau mehrere Jahre betrog und die Geliebte sogar in eine Wohnung im Haus einziehen ließ, um schneller bei ihr zu sein. Und da meine Urgroßeltern einige Geschäfte besaßen, damals 22 Angestellte, 1 Kindermädchen für ihre Kinder, da meine Urgroßmutter im Geschäft gebraucht wurde, ging mit der Scheidung auch alles verloren bzw. wurde an die Nachkommen weitergegeben.
Meine Urma war natürlich schuld.
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Kleiner Scherz, Du Dummtorte, natürlich wurde mein Uropa vollkommen SCHULDIG GESCHIEDEN, da er keinen Grund nach der Rechtsprechung hatte, sich eine Geliebte zu nehmen.
Im Übrigen heiratete er sie sogar und war mit ihr länger verheiratet, als mit meiner Urgroßmutter - der Grund war einfach "Liebe" - solls geben, sowas.
Die Kinder haben zwar finanziell nicht darunter gelitten, aber seelisch durchaus - nicht, weil der Vater fehlte, sondern wegen dem Scheidungskrieg, den die beiden, obwohl sie geschieden waren, bis zu ihrem Tode ausgefochten haben.
So schlimm war es früher auch nicht, wie uns heute eingeredet wird: Nicht in jedem Haushalt lebte ein prügelnder Säufer und fragt man alte Frauen, dann war es früher schlicht "besser" - wo sind denn heute die Ehepaare, die glücklich zusammen alt werden?
Aber anders als mit einer GEGENSEITIGEN Abhängigkeit wird es nicht gehen - ohne konkrete Abhängigkeit ist eben alles der Beliebigkeit unterworfen und vielen Frauen würde es nicht schaden, wenn sie mal dazu gezwungen wären, Kompromisse einzugehen und sich einfach mit dem Mann zu arrangieren, als aus nichtigen gründen das Handtuch zu schmeißen.
Würde es anders gehen, dann hätte man das in Jahrtausenden Geschichte schon längst gemacht.
Meine Herren, der Strang, der Streit zum Thema hat, ist nebenan.
Mir geht es wirklich darum, ob man dieser ungesunden Entwicklung Einhalt gebieten kann, weil mir die Kinder schrecklich leid tun und weil sie mittelfristig unserem Land sehr schaden wird.
Wer nicht genießt, ist ungenießbar.
Beleidiger ist schon gesperrt.
Ich fürchte, der Entwicklung wird man nur Einhalt gebieten können, indem sich die Umstände ändern - von selber wird das immer schlimmer werden, weil leider viele Frauen nicht einsichtig sind und weil ihnen eingeredet wurde, dass es ihr "Recht" wäre zu tun was sie wollen - ohne Rücksicht auf Verluste.
Es muss für Frauen wieder existentiell wichtig werden, beim Mann zu bleiben und sich mit ihm zu arrangieren, statt bei kleinen Dingen das Handtuch zu schmeißen - heute gibt es diesen Druck bei Frauen nicht, wohl aber beim Mann. Deshalb trennen sich zu 80% auch Frauen und nicht der Mann.
Nein, das finde ich nicht. Wie gesagt, ich habe beruflich derzeit mit diesen Frauen zu tun und wenn ich mir das Elend der Kinder ansehen muß, dann macht mir das mehr zu schaffen, als gut für mich ist. Und es SIND in der Regel die Frauen, die dieses Elend zu verantworten haben.
Am schlimmsten sind die, die auch noch versuchen, den Umgang zu verweigern und wenn der Vater dann gerichtlich vorgeht, weil er natürlich sein Kind sehen möchte, dann wird er auch noch als Stalker bezeichnet. Die haben doch nicht mehr alle Tassen im Schrank. Ich habe entschieden den falschen Job, ich hätte Richterin werden sollen. Dann dürften sich einige dieser egostischen Weiber aber ganz schön warm anziehen.
So langsam findet ja ein Umdenken statt, jedenfalls bei den Behörden, doch bis dies Auswirkungen zeigt, werden noch viele Jahre ins Land ziehen, Jahre, in denen Väter ihre Kinder vermissen und Kinder ihre Väter.
Vielleicht würde es doch etwas nützen, wenn jeder einzelne Fall gründlich geprüft werden würde, bevor Sozialleistungen gezahlt würden. Dann heißt es zwar wieder, es wird schmutzige Wäsche gewaschen, aber es geht hier schließlich um die Kinder und die sollten uns das wert sein.
Wer nicht genießt, ist ungenießbar.
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