der meinige wollte den hund von seinem bruder, ein labradorjagdhundmischling, wovon der aber nix wußte - er wurde über den tisch gezogen -, das gleiche machen wie mit unseren tieren, von anfang an zusammenführen.
das wollte aber die schwägerin nicht, der goldene, süße "labrador" könnte ja schmutzig werden. heute bereut sie es zutiefst, auch sie hat gelernt.
erziehung war nicht gegeben, der hund wurde größer und sein jagdtrieb war da, den bringst du auch nicht mehr raus.
wenn sie mit ihm "spazieren" ging, kannst du dir ja vorstellen, wie das vor sich ging. der hund zog und sie rannte mit fliegenden haaren hinterher, weil er nicht zu halten war. auf der einen seite lustig, auf der anderen die katastrophe.
gut, heute ist er älter und ruhiger, aber was hat dieses vieh uns hasen, hühner und enten regelrecht zerfetzt. in der nachbarschaft war er dafür bekannt, daß er den höchsten zaun übersprang und dann wütete wie ein verrückter.
kam er oben nicht drüber, grub er sich unten durch mit einer energie, du glaubst es nicht.
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genau so gehts mit den ziegen, namen nennen, hand hinhalten, sie schauen dich genau an, schnuppern an der hand und es paßt.
ich finde diese tiere einfach toll.