Wenn das Licht der Vergangenheit nicht mehr unsere Zukunft erhellt, irrt der menschliche Geist in Finsternis. Alexis de Tocqueville
Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
Es gibt viele notwendige, aber keine hinreichenden Bedingungen, um die deutsche Kultur wieder aufleben zu lassen. Und weil hier allenfalls notwendige Bedingungen genannt werden, die aber niemals abschließend und damit hinreichend sind, ist es leicht, dass hier jede Menge Idioten auftauchen und den Strang zersetzen.
Eine unter Hunderttausenden Bedingungen wäre es, über einen Zeitraum von 30 Jahren mindestens 1 Million Frauen pro Jahr aus unfemanzipierten Ländern einzuführen und sie unmittelbar, auszreichend zu schwängern und sie intensiv für die Hochkultur zu bilden. Da das kaum gelingen wird, einmal aufgrund interner Widerstände des Femifaschismus und zum anderen, weil sich Frauen ungern freiwillig entführen lassen, und der Kulturschock selbst bei kompatiblen Völkern schon kaum zu überwinden ist, kann man sich die Diskussion auch gleich sparen. Denn ohne Frauen mit Aufbauwillen ist die Lage schlicht und einfach hoffnungslos. Eine Kultur kann unmöglich von Männern allein aufgebaut werden, wenn diese nicht in einer Familie mit eigenem Nachwuchs eingebunden sind.
In der jetzigen Verfassung wird sich das deutsche Volk nicht verändern und wird weiter vor sich hin dämmern, bis es irgendwann statistisch verschwunden ist. Eine Einigung des Volkes, die wirklich tiefgreifende Veränderungen schaffen würde, lässt sich mit dieser zersplitterten deutsche Gesellschaft nicht herbeiführen, dazu bräuchte es ein Ereignis, dass so tiefgreifend und elementar ist, dass das ganze deutsche Volk in seiner Existenz bedroht wäre. Aber was könnte das sein?
Das was die Umkehr unwiderruflich erzwingen würde, ist der Bruch mit dieser pseudo- deutschen Gesellschaft. Konkret heißt das, die vollständige und dauerhafte Beendigung des Gewaltmonopols des Staates. Was denn innerhalb von wenigen Monaten unwiderruflich zum Tod der real existierende BRD führen würde, mit all seinen negativen Konsequenzen!
Kann eine Übergeordnete Funktionärsbande den einzelnen Bürger nicht mehr zwingen, so zu handeln, wie diese Gestalten das wollen, wird sich auch diese Gesellschaft unweigerlich verändern, ob es den einzelnen Menschen in dieser Gesellschaft passt oder nicht, spielt dabei keine Rolle.
Stellt sich nur noch die Frage, ob das eintreten kann? Die Antwort lautet ja, es kann kann geschehen!
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
Heimatschutzverbände, die nicht autonom sind und sich obendrein den jetzigen Behörden andienen wollen, sind von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Im Übrigen gibt es solche Vereine bereits, es sind die „rechten“ Hiwis, die als Hilfssheriff für die Verfassungsschutzämter die eigenen Kameraden ausspionieren.
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
Bau dein „Kulturzentrum“ und die linken Horden werden es anzünden und verbrennen und das mit einer stillschweigenden Billigung des BRD-Etablissement.
Aufbauen ließen sich nur kleine Gruppen, die vollkommen privat agieren und für die Allgemeinheit unsichtbar sind. Der Vorteil solcher kleinst Gruppen ist unter andrem, dass sie sich für Vorträge, Seminare oder sonstige Veranstaltungen auch relativ schnell im nahen Ausland treffen können, sodass sichergestellt ist, dass diese Treffen vom Verfassungsschutz oder Schläger-Kommandos der Deutschlandhasser mit der Stahlrute in der Hand nicht vorzeitig beendet werden.
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
Wieso sollten denn junge Menschen gezwungen werden, alte kinderlose Leute den Arsch abzuwischen, die zuvor millionenfach ihre eigenen Kinder (mithilfe der Abtreibung) umgebracht haben? Ist es nicht vielmehr so, dass wir auch einmal über die Sterbehilfe für den kinderlosen Ballast reden sollten? Die linken sprachen dieses Thema in den achtziger Jahren ziemlich unbefangen aus, indem es hieß: Opas Tod löst Wohnungsnot!
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
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