Wegen Äußerung zu Asylkrise
Linksjugend fordert Parteiausschluß Lafontaines
STUTTGART. Die Nachwuchsorganisation der Linkspartei, solid, hat den Parteiausschluß von Oskar Lafontaine gefordert. Wegen Lafontaines Forderung nach einer Obergrenze für die Aufnahme von Asylsuchenden beantragte der baden-württembergische Landesverband von solid dessen Rauswurf aus der Partei. Man sei der Überzeugung, daß Rassismus, Sexismus und andere Formen diskriminierenden Verhaltens nichts in der Partei verloren hätten, kritisierte der Linken-Nachwuchs in einer Mitteilung.
„Lafontaine skandiert, es gäbe Rassismus, weil es zu viele Geflüchtete gibt. Damit verkehrt er Ursache und Folge“, sagte Landessprecher Ryk Fechner. „Nicht Menschen, die nach dem Empfinden von Rassist*innen ‘ausländisch’ aussehen, sind der Grund für Rassismus, sondern Unwissenheit und Menschenfeindlichkeit sind Gründe dafür.“....
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An seiner Stelle würde ich ganz auf Politik verzichten, denn mit zufriedenstellendem Service für Sahra dürfte er sowieso voll ausgelastet sein einschl. Rekonvaleszenz-Zeiten .....
kd