Der Herr Spahn braucht selbst nicht so viele.
Aber man sollte es eigentlich nicht " Spende " nennen obwohl es eine ist.
Eher " Überlebenstransfer für den Kranken Bürger " !
Da in den Medien darüber , wieder & wieder geschrieben/gesprochen wird kann sich doch der Bürger inzwischen selber entscheiden
ob - oder - ob nicht ! Da ist die Wiederspruchslösung das beste.
Man sollte aber auch festlegen, das Bürger die sich dagegen aussprechen vom " Überlebenstransfer für den Kranken Bürger " ausgeschlossen
werden !
Tja, wenn der Mensch nur danach leben würde, was die Natur hergibt, wäre die gesamte Schulmedizin entbehrlich. Die Lebenserwartung würde dafür allerdings drastisch wieder abnehmen.
Meistens ist es ja so, dass man seine Organe im Fall der Fälle nicht spenden will, ein gutes Recht. Würdest Du aber auch keines annehmen, falls Du eins brauchst? Was spricht dagegen, einem jungen Menschen ein Organ zu transplantieren, wenn er dafür weiterleben kann?
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Die Übervölkerung der Welt als Argument in der deutschen Organspende-Debatte heranzuziehen, ist allerdings bescheuert. Gibt es in Deutschland eine Überbevölkerung? Nein. Hierzulande geht es doch lediglich darum, dass es zu wenig Organe gibt, um die Menschen, die eines brauchen, zu versorgen. Was spricht dagegen, jemandem ein Organ eines Menschen, der sich vor seinem Tod freiwillig zur Organspende entschieden hat, zu transplantieren? Was bitteschön hat das wieder mit der "Elite" zu tun? Völlig Unsinn. Die meisten Menschen, die niemals einen Organspendeausweis ausfällen würden, wären die ersten, die im Ernstfall eins nehmen würden.
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