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Thema: Der Abschied vom Auto fällt aus

  1. #12801
    Mitglied Benutzerbild von fredlich
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Das von @Kiwi eingestellte Thema mit Oranienburg und dem Strommangel dürfte interessant werden. Würde mich nicht wundern, wenn Tesla demnächst nen Hybriden vorstellt. Soll mir keiner erzählen, dass die bei der Erweiterung ihrer Infrastruktur gepennt haben. Wir haben schlicht nicht genug Strom in dieser BRD. Wir sind grösster Nettostromimporteur der gesamten EU. Energiewende fetzt!

    Bei uns steht im Herbst ein neuer Wagen an. Ich tendiere zum Diesel, aber auch der Hybrid wäre interessant.
    Hallo,
    ich kann dir ein Plug-in-Hybrid empfehlen.

    Frau fährt seit 5 Monate ein Kia Niro1.6 GDI Plug-in Hybrid.
    Zu 90% fährt sie elektrisch da wir eine mini PV-Anlage(1,5kWp) für Grundlast (400Wh)besitzen und den Überschuss, wenn Susi es erlaubt, den Akku laden.
    Was für mich erstaunlich ist. Ist die rekuperierte Energie die normaler weise verballert wird.
    Interessant ist auch, die Karre, hat eine internen 230 Volt Steckdose.
    Also Wäsche waschen ohne Netzversorgung ist auch möglich.


    Mal ein kurzes Zitat:

    Unterschied Hybrid und Plug-in-Hybrid
    Wie funktioniert ein Plug-in-Hybrid in der Praxis? Während ein normales Hybridfahrzeug eine kleine Batterie hat, in der die beim Bremsen rekuperierte Energie gespeichert wird, hat ein Plug-in-Hybrid (PHEV) eine relativ große Antriebsbatterie an Bord, die per Kabel aus dem Stromnetz geladen werden kann. Das funktioniert zu Hause an einer geeigneten Steckdose, an einer Wallbox oder an einer öffentlichen Ladesäule.
    Das macht einen gravierenden Unterschied, denn so kann ein Plug-in-Hybrid viel längere Strecken rein elektrisch fahren als ein Hybrid. Unter günstigen äußeren Bedingungen (milde Temperaturen, keine starken Steigungen etc.) sind mit einem der neuesten PHEV 80 bis über 140 Kilometer ohne lokale Emissionen realisierbar. Entscheidend für die elektrische Reichweite ist neben der Effizienz des Antriebs die Energie-Kapazität der Batterie.
    Drei Szenarienwerden bei Plug-in-Hybriden getestet. Das wichtigste Szenario ist der Verbrauch auf 100 Kilometer im kombinierten Betrieb: Das heißt, das Auto startet mit einer vollen Batterieladung und fährt zeitweilig rein elektrisch und zeitweilig vom Verbrennungsmotor unterstützt. Der Verbrenner schaltet sich immer dann zu, wenn die Lastanforderung für den Elektroantrieb zu hoch ist – also bei starker Beschleunigung, steiler Bergauffahrt oder hoher Geschwindigkeit auf der Autobahn.
    In einer zweiten Messung interessiert den ADAC, wie viel Strom das Plug-in-Fahrzeug verbrauchen würde, wenn es 100 Kilometer ausschließlich mit Strom fahren würde: dem Elektro-Modus (EV-Modus). Der Stromverbrauch wird für eine erzielbare Teilstrecke ermittelt und auf 100 Kilometer hochgerechnet. Er gibt damit sehr gut Aufschluss über die grundsätzliche Energie-Effizienz eines Fahrzeugs, die von seiner Aerodynamik, dem Fahrzeuggewicht und den Fahrwiderständen bestimmt wird.
    Das dritte Szenario ist der Hybrid-Verbrennermodus.Hier wird mit einer ungeladenen Batterie im Hybrid-Modus gefahren. Der elektrische Antrieb beschränkt sich auf die während der Fahrt gewonnene Rekuperationsenergie. Dieser Wert gibt an, mit welchem tatsächlichen Verbrauch ein PHEV-Kunde unterwegs ist, der sein Fahrzeug nicht oder nur selten über das Stromnetz auflädt – quasi die Todsünde im Umgang mit einem PHEV. Der Kunde hat zusätzliches Geld für einen Elektroantrieb bezahlt, den er gar nicht nutzt.
    Die Nutzung des PHEV ist entscheidend

    Der generelle Vorwurf, die Herstellerangaben zum Kraftstoffverbrauch der Plug-in-Hybride wären Betrug, stimmt nicht. Erstens weil den gesetzlichen Bestimmungen Genüge getan wird. Zweitens weil der Alltagsverbrauch bei den Teilzeitstromern absolut von der Nutzung abhängt. Optimal ist, wenn ein PHEV gleich wieder an der Steckdose geladen wird, sobald die Batterie zur Neige geht. Den Stromverbrauch muss er aber in jedem Fall hinzuziehen, bei seiner Kosten- wie bei seiner Umweltbilanz.
    Fazit: Nur durch konsequentes Aufladen am Stromnetz lässt sich das Potenzial des Plug-in-Hybrid nutzen. Und wenn die mögliche Ladeleistung dafür ausreicht, dass der Akku während eines Shoppings oder Restaurantbesuchs wieder annähernd voll geladen ist, dann ist das rein elektrische Fahren in vielen Alltagssituationen gesichert.

    ADAC Tipps zum Plug-in-Hybrid
    · Ein PHEV sollte so oft wie möglich am Stromnetz aufgeladen werden, um einen möglichst hohen elektrischen Fahranteil zu erreichen. Lademöglichkeiten zu Hause und/oder an der Arbeitsstätte sind dazu unabdingbar.
    · Was grundsätzlich gilt, trifft auch für Plug-in-Hybride zu: Das Auto sollte so klein wie möglich und nur so groß wie nötig sein.
    · Bei häufigen Langstrecken ist ein Dieselmotor in der Regel immer noch der effizientere und emissionsärmere Antrieb. Achten Sie daher genau auf Ihr Fahrprofil.
    · Auf der Autobahn ist es auf längeren Strecken sinnvoller, im Hybridmodus zu fahren und die aufgesparte elektrische Energie dann auf Landstraßen und innerorts zu nutzen. Dies ist auch vor dem Hintergrund einer Reduzierung der Emissionsbelastung in Städten empfehlenswert.
    · Nutzen Sie die intelligente automatische Wahl des Fahrmodus durch gezielten Einsatz des bordeigenen Navigationsgeräts.
    · Das Laden der Batterie über den Verbrennungsmotor im „Charge-Modus“ ist ineffizient und sollte vermieden werden.
    · Privatkäufer und Flottenbetreiber sollten darauf achten, mit der Anschaffung eines PHEV auch zeitgleich die Lademöglichkeiten durch eine Ladekarte für öffentliches Laden und/oder eigene Ladeinfrastruktur sicherzustellen. Mit der Nutzung von regenerativ erzeugtem Strom reduzieren sich die CO-Emissionen.

  2. #12802
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Der ist aber auch nackt und hat keinen Penis! Schon mal drüber nachgedacht???
    Klar. Keine Konkurrenz für mich

  3. #12803
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von fredlich Beitrag anzeigen
    Hallo,
    ich kann dir ein Plug-in-Hybrid empfehlen.

    Frau fährt seit 5 Monate ein Kia Niro1.6 GDI Plug-in Hybrid.
    Zu 90% fährt sie elektrisch da wir eine mini PV-Anlage(1,5kWp) für Grundlast (400Wh)besitzen und den Überschuss, wenn Susi es erlaubt, den Akku laden.
    Was für mich erstaunlich ist. Ist die rekuperierte Energie die normaler weise verballert wird.
    Interessant ist auch, die Karre, hat eine internen 230 Volt Steckdose.
    Also Wäsche waschen ohne Netzversorgung ist auch möglich.


    Mal ein kurzes Zitat:

    Unterschied Hybrid und Plug-in-Hybrid
    Wie funktioniert ein Plug-in-Hybrid in der Praxis? Während ein normales Hybridfahrzeug eine kleine Batterie hat, in der die beim Bremsen rekuperierte Energie gespeichert wird, hat ein Plug-in-Hybrid (PHEV) eine relativ große Antriebsbatterie an Bord, die per Kabel aus dem Stromnetz geladen werden kann. Das funktioniert zu Hause an einer geeigneten Steckdose, an einer Wallbox oder an einer öffentlichen Ladesäule.
    Das macht einen gravierenden Unterschied, denn so kann ein Plug-in-Hybrid viel längere Strecken rein elektrisch fahren als ein Hybrid. Unter günstigen äußeren Bedingungen (milde Temperaturen, keine starken Steigungen etc.) sind mit einem der neuesten PHEV 80 bis über 140 Kilometer ohne lokale Emissionen realisierbar. Entscheidend für die elektrische Reichweite ist neben der Effizienz des Antriebs die Energie-Kapazität der Batterie.
    Drei Szenarienwerden bei Plug-in-Hybriden getestet. Das wichtigste Szenario ist der Verbrauch auf 100 Kilometer im kombinierten Betrieb: Das heißt, das Auto startet mit einer vollen Batterieladung und fährt zeitweilig rein elektrisch und zeitweilig vom Verbrennungsmotor unterstützt. Der Verbrenner schaltet sich immer dann zu, wenn die Lastanforderung für den Elektroantrieb zu hoch ist – also bei starker Beschleunigung, steiler Bergauffahrt oder hoher Geschwindigkeit auf der Autobahn.
    In einer zweiten Messung interessiert den ADAC, wie viel Strom das Plug-in-Fahrzeug verbrauchen würde, wenn es 100 Kilometer ausschließlich mit Strom fahren würde: dem Elektro-Modus (EV-Modus). Der Stromverbrauch wird für eine erzielbare Teilstrecke ermittelt und auf 100 Kilometer hochgerechnet. Er gibt damit sehr gut Aufschluss über die grundsätzliche Energie-Effizienz eines Fahrzeugs, die von seiner Aerodynamik, dem Fahrzeuggewicht und den Fahrwiderständen bestimmt wird.
    Das dritte Szenario ist der Hybrid-Verbrennermodus.Hier wird mit einer ungeladenen Batterie im Hybrid-Modus gefahren. Der elektrische Antrieb beschränkt sich auf die während der Fahrt gewonnene Rekuperationsenergie. Dieser Wert gibt an, mit welchem tatsächlichen Verbrauch ein PHEV-Kunde unterwegs ist, der sein Fahrzeug nicht oder nur selten über das Stromnetz auflädt – quasi die Todsünde im Umgang mit einem PHEV. Der Kunde hat zusätzliches Geld für einen Elektroantrieb bezahlt, den er gar nicht nutzt.
    Die Nutzung des PHEV ist entscheidend

    Der generelle Vorwurf, die Herstellerangaben zum Kraftstoffverbrauch der Plug-in-Hybride wären Betrug, stimmt nicht. Erstens weil den gesetzlichen Bestimmungen Genüge getan wird. Zweitens weil der Alltagsverbrauch bei den Teilzeitstromern absolut von der Nutzung abhängt. Optimal ist, wenn ein PHEV gleich wieder an der Steckdose geladen wird, sobald die Batterie zur Neige geht. Den Stromverbrauch muss er aber in jedem Fall hinzuziehen, bei seiner Kosten- wie bei seiner Umweltbilanz.
    Fazit: Nur durch konsequentes Aufladen am Stromnetz lässt sich das Potenzial des Plug-in-Hybrid nutzen. Und wenn die mögliche Ladeleistung dafür ausreicht, dass der Akku während eines Shoppings oder Restaurantbesuchs wieder annähernd voll geladen ist, dann ist das rein elektrische Fahren in vielen Alltagssituationen gesichert.

    ADAC Tipps zum Plug-in-Hybrid
    · Ein PHEV sollte so oft wie möglich am Stromnetz aufgeladen werden, um einen möglichst hohen elektrischen Fahranteil zu erreichen. Lademöglichkeiten zu Hause und/oder an der Arbeitsstätte sind dazu unabdingbar.
    · Was grundsätzlich gilt, trifft auch für Plug-in-Hybride zu: Das Auto sollte so klein wie möglich und nur so groß wie nötig sein.
    · Bei häufigen Langstrecken ist ein Dieselmotor in der Regel immer noch der effizientere und emissionsärmere Antrieb. Achten Sie daher genau auf Ihr Fahrprofil.
    · Auf der Autobahn ist es auf längeren Strecken sinnvoller, im Hybridmodus zu fahren und die aufgesparte elektrische Energie dann auf Landstraßen und innerorts zu nutzen. Dies ist auch vor dem Hintergrund einer Reduzierung der Emissionsbelastung in Städten empfehlenswert.
    · Nutzen Sie die intelligente automatische Wahl des Fahrmodus durch gezielten Einsatz des bordeigenen Navigationsgeräts.
    · Das Laden der Batterie über den Verbrennungsmotor im „Charge-Modus“ ist ineffizient und sollte vermieden werden.
    · Privatkäufer und Flottenbetreiber sollten darauf achten, mit der Anschaffung eines PHEV auch zeitgleich die Lademöglichkeiten durch eine Ladekarte für öffentliches Laden und/oder eigene Ladeinfrastruktur sicherzustellen. Mit der Nutzung von regenerativ erzeugtem Strom reduzieren sich die CO-Emissionen.

    12.06.2023 — Mit seiner 11,1-kWh-Batterie schafft der neue Kia Niro PHEV durchschnittlich 50 km im Elektromodus.


    Andere kommen weiter!
    Aber immerhin!
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  4. #12804
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von fredlich Beitrag anzeigen
    Hallo,
    ich kann dir ein Plug-in-Hybrid empfehlen.

    Frau fährt seit 5 Monate ein Kia Niro1.6 GDI Plug-in Hybrid.
    Zu 90% fährt sie elektrisch da wir eine mini PV-Anlage(1,5kWp) für Grundlast (400Wh)besitzen und den Überschuss, wenn Susi es erlaubt, den Akku laden.
    Was für mich erstaunlich ist. Ist die rekuperierte Energie die normaler weise verballert wird.
    Interessant ist auch, die Karre, hat eine internen 230 Volt Steckdose.
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    ...........
    muesste ja guenstig sein das Auto
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  5. #12805
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Tesla leidet zurzeit unter einem erbitterten Preiskampf im größten Automarkt der Welt China. Die heimischen Produzenten machen Tesla das Leben schwer. Überraschend hatte Tesla im ersten Quartal di​eses Jahres mit fast 387 000 Autos weniger Fahrzeuge als noch ein Jahr zuvor verkauft.

  6. #12806
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen

    12.06.2023 — Mit seiner 11,1-kWh-Batterie schafft der neue Kia Niro PHEV durchschnittlich 50 km im Elektromodus.


    Andere kommen weiter!
    Aber immerhin!
    Mein Großer kommt gerade mal 2 km weit rein elektrisch. Aber wozu?

  7. #12807
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von MABF Beitrag anzeigen
    Mein Großer kommt gerade mal 2 km weit rein elektrisch. Aber wozu?
    Wegen Faktor 3-5 mal besserem Wirkungsgrad.
    usw.....
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  8. #12808
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Tesla leidet zurzeit unter einem erbitterten Preiskampf im größten Automarkt der Welt China. Die heimischen Produzenten machen Tesla das Leben schwer. Überraschend hatte Tesla im ersten Quartal di​eses Jahres mit fast 387 000 Autos weniger Fahrzeuge als noch ein Jahr zuvor verkauft.

    Die genaue Zahl der Entlassungen in Grünheide ließ Tesla noch offen. Allerdings sollen deutlich weniger als 3000 Stellen betroffen sein.

    Tesla zum Stellenabbau in Deutschland: „Diese Maßnahme prüfen wir und werden sie für die Gigafactory Berlin-Brandenburg vor dem Hintergrund aller arbeitsrechtlichen und mitbestimmungspflichtigen Erfordernisse unter Einbeziehung des Betriebsrates verfolgen.“ Weiter heißt es die in Medienberichte genannte Zahl von 3000 betroffenen Stellen „entbehrt dabei jeder Grundlage“.
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  9. #12809
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Wegen Faktor 3-5 mal besserem Wirkungsgrad.
    usw.....
    Der interessiert mich einen Scheißdreck. Selbst, obwohl ich das Benzin selber zahlen muß. V8 rules.

    Alleine E-Antrieb hat rund 220 PS. Kleiner Extra-Schub.

  10. #12810
    Mitglied Benutzerbild von fredlich
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen

    12.06.2023 — Mit seiner 11,1-kWh-Batterie schafft der neue Kia Niro PHEV durchschnittlich 50 km im Elektromodus.


    Andere kommen weiter!
    Aber immerhin!

    In der Praxis im EV- Modus 65 km mit vollen Tank 900 km im Hybrid-Modus da Benzinverbrauch < 1,6 Liter dabei wird der Akku aber schon mitgeladen.

    Das wichtigste ist aber man kann mit Knopfdruck selber entscheiden ob so oder so.
    Der kleine Akku hat auch den Vorteil an jede normale Haushaltsteckdose geladen zu werden.
    Ich habe den Ladestrom auf 3,3 A eingestellt da Auto meiste Zeit in die Garage steht. (15 A) sind möglich.

    Nun kann mich der Habeck aber mal vorschreiben was er will. Wenn ich in 3 Jahren auch Kfz-Steuern zahlen muss.

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