The men’s mental health crisis Australia can no longer ignore
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Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
Daher: Nichtwähler.
F*ck AFD.
Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es
Das ist korrekt, auch wenn diese schwarzen Männer ebenso von Schwarzen umgebracht werden, auch wenn dies die Sache nicht besser macht. Dabei ist diese Problematik bei Schwarzen weitgehend auf eine Subkultur innerhalb dieser Ethnie beschränkt, d.h. es findet oftmals nur in ganz bestimmten Stadtbezirken statt. Bei den Suiziden von weissen Männern ist das Bild wesentlich undurchsichtiger. Sowohl die wirtschaftliche Entwicklung, die Drogenepidemie aber auch gesellschafliche Verschiebungen spielen eine Rolle. Es ist in den USA sehr deutlich, dass die älteren Jahrgänge mittlerweile bei Selbstmorden führend sind, was eine völlige Umkehr zu früheren Jahrzehnten darstellt.
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Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
Daher: Nichtwähler.
F*ck AFD.
Bei Selbstmorden ist der Nahahmeffekt nicht zu vernachlässigen, siehe "Werther-Effekt".
Je mehr über Selbstmorde berichtet wird, umso mehr Nachahmer gibt es und wiederum mehr Berichte.
In den USA ist zudem die leichte Verfügbarkeit von Waffen ein Kriterium. Ohne Schusswaffen ist die Hemmschwelle höher.
Ansonsten:
Die USA sind ein failed State, wie man auch an den permanenten Amokläufen sieht. Kaum eine Woche vergeht, da nicht ein Irrer dort öffentlich um sich ballert.
Im Grunde sind die USA ein Kriegsgebiet, und ich würde keinen Fuß freiwillig in dieses Land setzen.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Wohl oder übel ist es gut so, dass es einige solcher Fälle gibt. Dadurch fühle ich mich nämlich nur noch geiler! Denn ich habe es nicht nötig, mich selbst zu killen, obwohl ich vor vielen Jahren auch einmal diesen Gedanken hatte. Darauf warten viele Penner doch nur! Und den Gefallen erfülle ich denen nicht! Das müssten die schon selber tun, wenn die mich unbedingt tot sehen wollen.
Nachahmungseffekte sind eher im persönlichen Umfeld zu finden, oder bei stark publizierten Ereignissen, wie Amokläufe an Schulen. Ansonsten halte ich ich Nachahmungseffekte für schlicht unerheblich im Vergleich mit dem wirtschaftlichen und sozialen Umfeld.
Schusswaffen spielen eine Rolle, sind jedoch (im Gegensatz zu Gewaltverbrechen) anders zu bewerten, denn andere Länder haben keine Probleme hier noch deutlich höhere Selbstmordraten vorzuweisen. Was dem Amerikaner die Schusswaffe, ist dem Deutschen die S-Bahn in dieser Hinsicht. Der Substitutionseffekt ist enorm.
Dann erfreu dich halt an Deutschland und seinen Gästen.Ansonsten:
Die USA sind ein failed State, wie man auch an den permanenten Amokläufen sieht. Kaum eine Woche vergeht, da nicht ein Irrer dort öffentlich um sich ballert.
Im Grunde sind die USA ein Kriegsgebiet, und ich würde keinen Fuß freiwillig in dieses Land setzen.
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