Mit Gras fressen, hast Du aber übertrieben.
Sicher habe ich das, wenn ich aber höre es könnten Vegetarier sein. Wenn ich Hunger habe pfeife ich auf „Veggie day”
Nach dem Krieg als Hunger der beste Koch war, haben mein älterer Bruder und ich verwilderte Hunde gefangen und – wie sie geschmeckt haben weiß ich heute nicht mehr.
Einige kennen mich - viele können mich.
Geduld ist die Kunst,nur langsam wütend
zu werden .Gruß Bestmann
Es wäre so einfach, diese Unsitte abzustellen, und zwar mit steuerlichen Mitteln: Wer immer wieder so viel bestellt, dass 30% davon entsorgt werden muss, der sollte diesen Überschuss auch nicht mehr als Betriebsausgabe abziehen dürfen, denn bei der Bestellung ist ja schon absehbar, dass es für 30% der verderblichen Güter keinen Umsatz geben wird. Man könnte also eine gewisse Steuerhinterziehungsabsicht unterstellen. Wenn das nicht mehr möglich ist, sind sie von vornherein gezwungen, weniger einzukaufen. Man muss diese "Unternehmer" da treffen, wo es wehtut. Und wenn sie dann immer noch zu viel einkaufen, muss man sie anders dazu zwingen, ihre Ware rauszurücken. Bevor sie im Container landet.
"Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)
Ja, der Kunde ist das Problem. Denn wenn der Einzelhändler nur das bestellt, was durchschnittlich gekauft wird, kaufen die Kunden weniger, da kaum einer die Regale leer kaufen will. Die Kunden sind dermaßen wohlstandsversifft, dass sie nur bei übervollen Regalen zugreifen (um dann zuhause wegzuwerfen). Niemand kauft das, was andere übrig lassen. In Mangelwirtschaften wie der DDR hätte man da nur den Kopf geschüttelt. Deswegen sage ich ja: Entweder Abgabe nur aus Automaten, die verdecken, wie viel noch da ist, oder Attrappen/Spiegel/ähnliches, was dem Kunden eine größere Restmenge vorgaukelt.
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