Immer mehr BRDlinge mit mehreren Jobs!!

[Neben der Spur]

Nein - denn die Einstellung die einige User/innen hier haben ist zum Scheitern verurteilt. Statt die Ärmel hochzukrempeln und Eigeninitiative zu entwickeln, hängt man in der sozialen Hängematte Mit dieser Einstellung läge D heute noch am Boden und es hätte keinen Aufbau, geschweige denn eine florierende Wirtschaft gegeben. Dazu habe ich eben eine andere Einstellung

Viele sind gescheitert , und haben danach erst diese Einstellung entwickelt !

Die Linken sind in dieser Hinsicht schon von Pupertät an schlauer gewesen !

[Smultronstället II.]

Hier hat Elizabeth Warren völlig recht:

There was a time when Wallstreet numbers reflected that 'the economy' was doing well (...) there was a time when saying, ‘Hey the unemployment rate has gone down. That’s a great thing.’ But you know, when people are working at minimum wage jobs that won’t support them or they’re working two, three, or four jobs to try to pay the rent and keep food on the table, then simply saying ‘The unemployment rate figures have gone down’ just doesn’t get you there.

[Links nur für registrierte Nutzer]

In Deutschland ist ja auch nicht so sehr die eigentliche Arbeitslosigkeit das Problem, sondern grob zusammengefasst prekäre Beschäftigungsverhältnisse und immer mehr Menschen, die überarbeitet aber unterbezahlt sind, befristet, Leiharbeit, etc. etc.
Arbeitslosigkeit ist natürlich noch immer ein großes Problem aber alles in allem wird das eigentliche Problem der Zukunft eher die sklavenartigen Beschäftigungsverhältnisse denn die eigentliche Arbeitslosigkeit sein.
Diese Fixierung darauf, die Arbeitslosenzahl zu senken fühlt sich immer ein bisschen wie Politik der Vergangenheit an. Aber das eigentliche Problem der Gegenwart und Zukunft heißt, glaube ich, nicht Arbeitslosigkeit sondern "Arm trotz Arbeit."

[Bruddler]

Hier hat Elizabeth Warren völlig recht:


[Links nur für registrierte Nutzer]

In Deutschland ist ja auch nicht so sehr die eigentliche Arbeitslosigkeit das Problem, sondern grob zusammengefasst prekäre Beschäftigungsverhältnisse und immer mehr Menschen, die überarbeitet aber unterbezahlt sind, befristet, Leiharbeit, etc. etc.
Arbeitslosigkeit ist natürlich noch immer ein großes Problem aber alles in allem wird das eigentliche Problem der Zukunft eher die sklavenartigen Beschäftigungsverhältnisse denn die eigentliche Arbeitslosigkeit sein.
Diese Fixierung darauf, die Arbeitslosenzahl zu senken fühlt sich immer ein bisschen wie Politik der Vergangenheit an. Aber das eigentliche Problem der Gegenwart und Zukunft heißt, glaube ich, nicht Arbeitslosigkeit sondern "Arm trotz Arbeit."

Die Zeit wird kommen, in der die Arbeitslosen die Arbeitenden nicht nur beneiden werden.

[Fortuna]

Nein - denn die Einstellung die einige User/innen hier haben ist zum Scheitern verurteilt. Statt die Ärmel hochzukrempeln und Eigeninitiative zu entwickeln, hängt man in der sozialen Hängematte Mit dieser Einstellung läge D heute noch am Boden und es hätte keinen Aufbau, geschweige denn eine florierende Wirtschaft gegeben. Dazu habe ich eben eine andere Einstellung

Ich kremple doch nicht die Ärmel hoch und maloche bis ich alt, krank, grau und kaputt bin, nur damit junge Neger und Araber vom Tag der Einwanderung bis zum allfälligen Ableben in der sozialen Hängematte liegen und sich die Zeit mit Eierschaukeln und Nachwuchsproduktion vertreiben können.

So doof bin ich nicht.

[Bruddler]

Ich kremple doch nicht die Ärmel hoch und maloche bis ich alt, krank, grau und kaputt bin, nur damit junge Neger und Araber vom Tag der Einwanderung bis zum allfälligen Ableben in der sozialen Hängematte liegen und sich die Zeit mit Eierschaukeln und Nachwuchsproduktion vertreiben können.

So doof bin ich nicht.

Was würdest Du uns stattdessen empfehlen ?

[Fortuna]

Was würdest Du uns stattdessen empfehlen ?

Wenn das Alter paßt, vorzeitig in Rente. Ein paar Jahre kriegt man noch mit Krankheit und Alg-1 rum.

Auf keinen Fall bis zum letzten Tag den Stachanow machen.

Ansonsten: Schwerbehinderten-Ausweis, EU-Rente oder eben wirklich H-IV und später Grundsicherung.

Auf gar keinen Fall zum Betrugslohn ein Leben lang schuften. Bringt im Alter auch nicht mehr und ruiniert oft genug die Gesundheit.

Es ist Wahnsinn, sich für ein paar Kröten rumscheuchen und verrückt machen zu lassen. Daß man auch anders - und besser - "gut und gerne hier leben" kann zeigen viele aktuelle Beispiele.

[Bruddler]

Wenn das Alter paßt, vorzeitig in Rente. Ein paar Jahre kriegt man noch mit Krankheit und Alg-1 rum.

Auf keinen Fall bis zum letzten Tag den Stachanow machen.

Ansonsten: Schwerbehinderten-Ausweis, EU-Rente oder eben wirklich H-IV und später Grundsicherung.

Auf gar keinen Fall zum Betrugslohn ein Leben lang schuften. Bringt im Alter auch nicht mehr und ruiniert oft genug die Gesundheit.

Es ist Wahnsinn, sich für ein paar Kröten rumscheuchen und verrückt machen zu lassen. Daß man auch anders - und besser - "gut und gerne hier leben" kann zeigen viele aktuelle Beispiele.

"Altersarmut" scheint für Dich kein Begriff zu sein (?)

[Fortuna]

"Altersarmut" scheint für Dich kein Begriff zu sein (?)

Arbeit für wenig Geld und Einzahlen in ein Schneeball-System schützt davor auch nicht.

[Bruddler]

Arbeit für wenig Geld und Einzahlen in ein Schneeball-System schützt davor auch nicht.

Das beantwortet nicht ganz meine Frage...

[Fortuna]

Das beantwortet nicht ganz meine Frage...

Die Antwort ist einfach: Von jung auf nicht das machen, was alle machen.

Sich nicht in die Schuldenspirale locken lassen. Immer deutlich weniger ausgeben, als man einnimmt. Mit viel Eigenleistung ein Haus bauen oder kaufen und renovieren. Sparen ohne auf echt Gutes und Wichtiges zu verzichten.

Ich habe noch nie im Leben Miete bezahlt. Alle meine Autos (bis aufs Erste) bar bezahlt. Aber den Kredit fürs Erste habe ich auch weit vor Fälligkeit vorzeitig zurückbezahlt.

Billigdreck kaufe ich nicht. "Coffee-to-go" und so Schickschnack gibt es bei mir nicht. Die vielen kleinen Posten für Nutzloses versuche ich zu vermeiden.

Dafür gönne ich mir dann auch mal eine Reise, die deutlich über 800.- Euro/Tag pro Person kostet. Wenn sich eine Investition gelohnt hat konsumiere ich auch mal richtig.

Aber in der Regel vermeide ich bloßen sinnlosen Konsum und versuche Kapital anzuhäufen.

Dann kann man auch früher in Rente und ist nicht mit einem "Scheißdrecksjob"-Verlust erpressbar.

Gibt bei Ausbeutern immer entgeistert doofe Gesichter, wenn sie das erkennen müssen.