[Links nur für registrierte Nutzer]Zwischenzeitlich gibt es offensichtlich massive Verhandlungen des Herrn RA Ramin Mirfakhrai und des Detektiv Julian Hessenthaler über einen Mittelsmann (Name der Redaktion bekannt) in München, welcher von einem hochrangigen Medienvertreter für das „ganze Geständnis“ und die Enthüllung der wahren Motive und Finanzierungsquellen nochmals Geld lukrieren will: Gefordert werden 300.000 Euro.
Der letzte Stand: Offensichtlich kam es zu einer Einigung mit dem Medienmann.
EU-Infothek.com, einer der Gewinner der Sache...
Die anderen Medien versagen komplett.
Gestern meldet sich bei EU-Infothek eine Person aus dem engsten Umkreis des Anwaltes und des Herrn Hessenthaler und bestätige vorerst inoffiziell, dass die Recherchen von EU-Infothek richtig sind und die Person auch alle Informationen über die Motive und Finanzierung der Ibiza-Aktion kenne und EU-Infothek offenlegen würde. Der Informant behauptete auch, dass er sogar schriftliche Unterlagen über diese Vorgänge besitze. In diesem Gespräch berichtete der Bekannte des Anwaltes und des Detektivs, welche Details er seit vielen Jahren persönlich kennt, auch über Verbindungen als österreichische Polizei- und Geheimdienstspitzel, zumindest eines, wenn nicht von beiden Personen.
Wenn diese Information richtig ist, würden österreichische Geheimdienste schon lange detailliert über das Video informiert sein und es sogar zur Verfügung haben.
Seine Frau ist übrigens natürlich nicht ausgezogen.
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"'Hund beißt Mann', so heisst es unter Journalisten, sei keine Nachricht. 'Mann beißt Hund' hingegen schon. Nach diesem Muster funktioniert auch die Skandalträchtigkeit des Strache-Videos. Dass er der vermeintlichen lettischen Oligarchen-Nichte eine Beteiligung an der Kronen-Zeitung, dem österreichischen Bild-Äquivalent vorgeschlagen habe, um damit bei den Wahlen erfolgreicher abzuschneiden, wird in Kommentaren ein Anschlag auf die Pressefreiheit genannt, ja, sogar Landesverrat. Ein Politiker maßt sich an, Presseorgane steuern zu wollen, welch Unverschämtheit! Dass Eigentümer von Medienkonzernen, heißen sie nun Hearst, Hugenberg, Murdoch oder Springer, Politiker machen oder vernichten, ist der Normalfall. Also keine Nachricht. Der ganze restliche Gehalt der bisher veröffentlichten Minuten ist ähnlich banal. Es finden Überlegungen statt, öffentliche Aufträge einem zu gründenden Unternehmen der Lettin zuzuschanzen. Auch hier fällt das wieder nur dadurch auf, dass die Rollen verkehrt sind; das Angebot erfolgt seitens des Politikers. Der Normalfall verläuft anders herum, oder glaubt ernstlich irgendjemand, als die Allianz ihren Emissär bei Gabriel vorbei schickte, um die Privatisierung der Bundesautobahnen mit staatlicher Garantieverzinsung einzufordern, sei nicht von Gegenleistungen die Rede gewesen? Dieses Manöver zur Rettung der deutschen Versicherungskonzerne wird die Steuerzahler noch um beträchtliche Summen bringen, aber der eine oder andere gut dotierte Posten wird zum Ausgleich schon geschaffen werden. Nur, diese Geschäfte werden nicht vor Kameras ausgehandelt und Politiker wie Medien tun meist einfach so, als gäbe es sie nicht. Die eigentliche Sensation des Strache-Videos beruht auf einem Tabubruch. In der europäischen Politik wird in der Regel das Privatleben der Politiker respektiert. Wer sich auf dem Münchner Oktoberfest blicken lässt, muss keine Mikrofone unter dem Biertisch fürchten, und die Kaffeekränzchen der Frau Merkel mit Friede Springer und Liz Mohn bleiben unbelauscht. Mit der Veröffentlichung des Strache-Videos haben der SPIEGEL und die Süddeutsche nun dieses ungeschriebene Verbot gebrochen; wenn man herausfinden will, wozu die ganze Affäre dient, muss man diesen Punkt im Blick behalten, denn der Damm, der dadurch gebrochen wurde, ist nicht mehr zu flicken. Sie hätten nichts für das Video gezahlt, betonen Spiegel und Süddeutsche einhellig. Das ist erstaunlich, denn die Kosten für seine Entstehung waren beträchtlich. Der ehemalige Kompagnon des vermutlichen Organisators beziffert den Gesamtaufwand auf 600 000 Euro. Da dreht jemand ein Video mit österreichischen Politikern für über eine halbe Million, ein halbes Jahr Vorarbeit eingeschlossen, lässt es dann zwei Jahre in einer Schublade liegen und tritt es dann aus reiner Menschenfreundlichkeit an zwei führende deutsche Zeitungen ab, die damit eine österreichische Regierung stürzen? Schon eine eigenartige Geschichte. Betrachten wir den Aufwand doch etwas genauer. Ich denke, man kann ruhig annehmen, dass Strache das Ziel war, gerade weil der anfängliche Kontakt nicht zu ihm hergestellt wurde. Vor irgendeiner sichtbaren Handlung liegt also noch ein Zeitraum, in dem Erkundigungen über Strache eingezogen wurden, um herauszufinden, welche Person seines Vertrauens als 'Türöffner' fungieren könnte. Bei Gudenus bot sich dann eine günstige Gelegenheit, nach dem Tod seines Vaters (also in einer emotional verwundbaren Phase) meldete sich über einen Anwalt und eine Immobilienmaklerin die vermeintliche Lettin bei ihm, sie wolle die Jagd seines Vaters"
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Dreck am Stecken haben wahrscheinlich alle Parteien.Zitat von tosh [Links nur für registrierte Nutzer]
Man baut so eine Falle bestimmt nicht um Geld zu verdienen. Hier war das Ziel, einer patriotischen Partei zu schaden. Der Erfolg heiligt die Mittel
Du solltest so eine Falle bevorzugt gegen Vaterlandsverräter aufbauen, dann schützt du auch die Demokratie in der heimat.
Deutsch wird groß geschrieben
Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
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