Das Interesse an der Nationalmannschaft steht und fällt mit der persönlichen Identifikation. Löw und Bierhof sind dafür schlichtweg schädlich. Abgehoben, arrogant und von sich so dermaßen selbst überzeugt, dass sie von selbst niemals gehen werden. Und der DFB wird sie nicht feuern, da sie als Weltmeister quasi unangefochten sind.
Wenn Löw nach jedem Spiel im ZDF Studio einen Espresso serviert bekommt, ist das so dermaßen bezeichnend. Den bekommt er nämlich nur, weil das DFB Management das genau so anmeldet. Der ist sich seiner Außenwirkung gar nicht bewusst, und wenn doch fühlt er sich damit wohl. Möglicherweise gefällt er sich in einer Art George Clooney in hässlich Version.
Und da wundern sich diese Heinis, dass immer weniger Zuschauer kommen.
Unter anderem deswegen, interessiert mich Fußball schon seit Jahren nicht mehr.
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Und wenn wir jetzt alle vor Campino und Konsorten zu Basketball, Eishockey oder Handball oder MMA oder weißdergeier "flüchten", infolgedessen die jeweilige Sportart in der BRD oder Europa immer populärer und massentauglicher wird usw... denkst du dass wir dann in Zukunft von solchen Figuren bzw. irgendwelchen öffentlichkeitswirksamen Kampagnen nicht mehr behelligt werden? Als ob es dann z.B. keine auf Gleichberechtigung pochende Frauen und Schwule gäbe, die uns vor dem Hintergrund unserer neuen Lieblingssportart und im Auftrag des Systems hinsichtlich "zivilgesellschaftlicher Mißstände" ein wenig "sensibilisieren" wollten...
[Links nur für registrierte Nutzer]Keine DFB-Spiele mehr in frauendiskriminierenden Ländern
Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft will künftig bei der Auswahl von Länderspielreisen noch stärker die politische und gesellschaftliche Lage im Gastgeberland berücksichtigen.
LOL
Ist es nicht rührend? Die Toten Hosen haben den Julius-Hirsch-Preis des DFB gegen Rassismus und Intoleranz erhalten. Da freuen wir uns aber alle...
Der DFB und die Toten Hosen machen gemeinsame Sache – das hätte man auch nicht erwartet...
Aber dieser Abend war Campino & Co besonders wichtig: Bei der Verleihung des Julius-Hirsch-Preis des DFB wurde die Band für ihr langjähriges Engagement für Toleranz und gegen Rassismus mit dem Ehrenpreis ausgezeichnet. Campino sagte auf der Bühne klar: „Unsere Band findet es sehr gut, dass der DFB im Namen von Julius Hirsch diesen Preis verleiht. Damit erinnert man an die dunkle Zeit der deutschen Vergangenheit. Und man setzt ein Zeichen gegen Rassismus & Antisemitismus. Dafür stehen wir auch als Band. Wenn wir die Aufmerksamkeit mit unseren Namen noch eine bisschen stärker auf diesen Preis lenken können, machen wir das sehr gerne.“
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Bleib im Land und wehr dich täglich!
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