Integration war gestern: Islamkonformes Schwimmen heißt heute "Teilhabe"

[Jay]

Es ist kaum zu glauben, dass wir im Jahre 2018 diese Diskussion führen müssen, aber das ist derzeit in Bonn der Fall.

Im Grunde hat alles mit Gewindehülsen angefangen. Die Stadt Bonn will sich ein neues Schwimmbad bauen. Etwas Helles, Offenes, mit viel Licht und viel Glas. "Freude, Joy, Joie" lautet das Motto, mit dem die Verwaltung um Touristen wirbt. Aber dann stellte eine Anwohnerin schriftlich ihrem Oberbürgermeister eine Frage, die mitten hinein in die Islamdebatte führt, die die Republik beschäftigt: Ob denn im neuen Bad auch Vorkehrungen für "islamkonformes Schwimmen" getroffen werden sollten? Soll ein Vorhang muslimische Frauen vor männlichen Blicken schützen, sollen männliche Bademeister für diesen Zeitraum verschwinden? Ja, hat die Verwaltung geantwortet. Es seien Gewindehülsen vorgesehen. Daran könnten Seilsysteme befestigt werden. Und daran ein Vorhang.


Sridharan (CDU) will zum "islamkonformen Schwimmen" nicht Ja sagen, aber auch nicht Nein. Er weiß, wie die Stimmung in seiner eigenen Partei ist. Ein Parteifreund hatte sich sogar öffentlich scharf gegen das "Muslim-Schwimmen" geäußert. Aber der OB regiert zusammen mit Grünen und FDP. Er weiß, dass er in dieser Jamaika-Koalition gar keine Chance hätte, Nein zu sagen, selbst wenn er wollte, denn FDP und Grüne wollen das AlHilal-Angebot weiterführen, schon um sich gegen vermeintliche "Islamophobie" zu positionieren. Also sagt Sridharan, was auch die CDU im Bundestag immer ein wenig leidvoll sagt, wenn die AfD ein Burkaverbot fordert: "Wir haben nun einmal Religionsfreiheit!" Es hilft ja nichts! Sich dem Islam unterwerfen, um nicht als islamophob zu gelten! Grandios!


Auch hier wird klar: Selbsternannte Feministinnen und Islamisten gehen Hand in Hand. Die grüne Bürgermeisterin Angelica Maria Kappel will auch lieber über Geschlechtergerechtigkeit als über Religion sprechen, das Thema wegziehen vom Islam. Sie selbst sei gewiss nicht jemand, der sich verstecken müsste, sagt sie beim Treffen im Traditionscafé Miebach am Alten Markt. "Aber ich mag die lüsternen Blicke auch nicht. Auch ich fände es schön, eine Stunde lang mal dem alltäglichen Sexismus zu entfliehen. Natürlich läuten auch bei mir die Alarmglocken, natürlich denke auch ich: Du hast doch nicht 30 Jahre für Feminismus gekämpft, damit Frauen sich jetzt verstecken! Aber wenn wir das verbieten, was AlHilal macht, dann gehen viele dieser Frauen gar nicht mehr schwimmen." Grandiose Argumentation. [Links nur für registrierte Nutzer]


Aus Angst, rassistisch genannt zu werden, können wir hier die Unterwerfung hautnah miterleben!

[grimreaper]

[...]Die grüne Bürgermeisterin Angelica Maria Kappel will auch lieber über Geschlechtergerechtigkeit als über Religion sprechen, das Thema wegziehen vom Islam. Sie selbst sei gewiss nicht jemand, der sich verstecken müsste, sagt sie beim Treffen im Traditionscafé Miebach am Alten Markt. "Aber ich mag die lüsternen Blicke auch nicht. Auch ich fände es schön, eine Stunde lang mal dem alltäglichen Sexismus zu entfliehen. [...]

Also lüsternde Blicke kann ich mir bei Ihr nicht vorstellen.

[Kaktus]

Es ist kaum zu glauben, dass wir im Jahre 2018 diese Diskussion führen müssen, aber das ist derzeit in Bonn der Fall.

Im Grunde hat alles mit Gewindehülsen angefangen. Die Stadt Bonn will sich ein neues Schwimmbad bauen. Etwas Helles, Offenes, mit viel Licht und viel Glas. "Freude, Joy, Joie" lautet das Motto, mit dem die Verwaltung um Touristen wirbt. Aber dann stellte eine Anwohnerin schriftlich ihrem Oberbürgermeister eine Frage, die mitten hinein in die Islamdebatte führt, die die Republik beschäftigt: Ob denn im neuen Bad auch Vorkehrungen für "islamkonformes Schwimmen" getroffen werden sollten? Soll ein Vorhang muslimische Frauen vor männlichen Blicken schützen, sollen männliche Bademeister für diesen Zeitraum verschwinden? Ja, hat die Verwaltung geantwortet. Es seien Gewindehülsen vorgesehen. Daran könnten Seilsysteme befestigt werden. Und daran ein Vorhang.


Sridharan (CDU) will zum "islamkonformen Schwimmen" nicht Ja sagen, aber auch nicht Nein. Er weiß, wie die Stimmung in seiner eigenen Partei ist. Ein Parteifreund hatte sich sogar öffentlich scharf gegen das "Muslim-Schwimmen" geäußert. Aber der OB regiert zusammen mit Grünen und FDP. Er weiß, dass er in dieser Jamaika-Koalition gar keine Chance hätte, Nein zu sagen, selbst wenn er wollte, denn FDP und Grüne wollen das AlHilal-Angebot weiterführen, schon um sich gegen vermeintliche "Islamophobie" zu positionieren. Also sagt Sridharan, was auch die CDU im Bundestag immer ein wenig leidvoll sagt, wenn die AfD ein Burkaverbot fordert: "Wir haben nun einmal Religionsfreiheit!" Es hilft ja nichts! Sich dem Islam unterwerfen, um nicht als islamophob zu gelten! Grandios!


Auch hier wird klar: Selbsternannte Feministinnen und Islamisten gehen Hand in Hand. Die grüne Bürgermeisterin Angelica Maria Kappel will auch lieber über Geschlechtergerechtigkeit als über Religion sprechen, das Thema wegziehen vom Islam. Sie selbst sei gewiss nicht jemand, der sich verstecken müsste, sagt sie beim Treffen im Traditionscafé Miebach am Alten Markt. "Aber ich mag die lüsternen Blicke auch nicht. Auch ich fände es schön, eine Stunde lang mal dem alltäglichen Sexismus zu entfliehen. Natürlich läuten auch bei mir die Alarmglocken, natürlich denke auch ich: Du hast doch nicht 30 Jahre für Feminismus gekämpft, damit Frauen sich jetzt verstecken! Aber wenn wir das verbieten, was AlHilal macht, dann gehen viele dieser Frauen gar nicht mehr schwimmen." Grandiose Argumentation. [Links nur für registrierte Nutzer]


Aus Angst, rassistisch genannt zu werden, können wir hier die Unterwerfung hautnah miterleben!

Dann haben diese Frauen eben Pech gehabt. Was für eine gequirlte Sch...

[opppa]

Ich verstehe die ganze Aufregung nicht!

Unsere mohammedanischen 'Freunde (weitere Feinde brauche ich nicht) mögen so viele Schwimmbäder nach den Regeln von Koran und Sharia in Saudi-Arabien bauen.
Dort hat man Geld dafür bis zum Abwinken und das Wetter ist dafür auch besser geeignet!

Ansonsten sollen die Mohammedaner einfach einen Antrag an ihre oberste Instanz richten und diese bitten, ab sofort nur noch Frauen zu produzieren, bei denen keine Zubehörteile mehr vorkommen, die vor den (lüsternen) Augen der Männerwelt versteckt werden müssen. Dann könnte man sich die ganze Geschlechtertrennung und Verhülleritis schenken!

[autochthon]

Lasst uns in Massen kleinere Brocken von Schweineschlachtabfällen in den Freibädern verteilen.

Das wirkt.

[Hay]

Ich verstehe die ganze Aufregung nicht!

Unsere mohammedanischen 'Freunde (weitere Feinde brauche ich nicht) mögen so viele Schwimmbäder nach den Regeln von Koran und Sharia in Saudi-Arabien bauen.
Dort hat man Geld dafür bis zum Abwinken und das Wetter ist dafür auch besser geeignet!

Ansonsten sollen die Mohammedaner einfach einen Antrag an ihre oberste Instanz richten und diese bitten, ab sofort nur noch Frauen zu produzieren, bei denen keine Zubehörteile mehr vorkommen, die vor den (lüsternen) Augen der Männerwelt versteckt werden müssen. Dann könnte man sich die ganze Geschlechtertrennung und Verhülleritis schenken!

Warum? Sie können ihre Schwimmbäder auch hier bauen. Nur wenn dies Schwimmbäder nach besonderen Regeln betrieben werden und damit nicht für die Allgemeinheit gedacht sind, müssen sie eben auch selbst finanziert und betrieben werden. Schwimmbäder, die nicht jeden offen stehen, gibt es ja bereits schon, zum Beispiel die in teueren Seniorenanlagen. Warum also nicht islamkonforme Schwimmbäder, die von den Islamgemeinden selbst finanziert und durch eigenes Personal betrieben werden?

[laurin]

Also lüsternde Blicke kann ich mir bei Ihr nicht vorstellen.

Ich auch nicht.

Sie selbst sei gewiss nicht jemand, der sich verstecken müsste, sagt sie beim Treffen im Traditionscafé Miebach am Alten Markt.

Die hat bestimmt so ein Spieglein im Haus wie die böse Stiefmutter von Schneewittchen.

[Jay]

Aber es zeigt mal wieder eindeutig, dass Feministinnen und Islamisten nicht viel voneinander trennt. Was die einen mit "Sexismus" rechtfertigen, rechtfertigen die anderen mit ungläubigen Schweinefressern.

[opppa]

Warum? Sie können ihre Schwimmbäder auch hier bauen. Nur wenn dies Schwimmbäder nach besonderen Regeln betrieben werden und damit nicht für die Allgemeinheit gedacht sind, müssen sie eben auch selbst finanziert und betrieben werden. Schwimmbäder, die nicht jeden offen stehen, gibt es ja bereits schon, zum Beispiel die in teueren Seniorenanlagen. Warum also nicht islamkonforme Schwimmbäder, die von den Islamgemeinden selbst finanziert und durch eigenes Personal betrieben werden?

Damit dann nicht noch ein hinterhältiger Dhimmi auf die Idee kommt, daß Mohammedaner-Schwimmwasser durch Weihwasser zu vergiften, können unsere Freunde aus dem Morgenlad ja das Wasser bei Sem-Sem beziehen!

[Hay]

Damit dann nicht noch ein hinterhältiger Dhimmi auf die Idee kommt, daß Mohammedaner-Schwimmwasser durch Weihwasser zu vergiften, können unsere Freunde aus dem Morgenlad ja das Wasser bei Sem-Sem beziehen!

Du hast, wie üblich, einfach die besten Ideen. Zu dem Vorschlag möchte ich auch was beisteuern:


SemSem Mediterranean
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Chicken Shawarma Bowl [Whats Good]

$8.99
Falafel Wrap [Whats Good]

Toasted wrap bread with falafel, choice of 4 toppings and sauce.
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Steak Shawarma Bowl [Whats Good]

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Lentil Soup [Whats Good]

$2.49
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Falafel Bowl [Whats Good]

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