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Dies zeigte eine Analyse der Daten des Gesundheitsministeriums. Bei jungen Geimpften ist die Mortalität noch wesentlich höher.
Von Patrick Delaney, LifeSite
Veröffentlicht am 3. März 2021 von Red.
Am 15. Januar berichtete Corona-Transition «mRNA-Impfungen sind 40 mal gefährlicher als Grippeimpfungen». Die Behauptung war insofern nicht ganz wasserdicht, als die Zahlen der WHO und der britischen Regierung auf unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen basieren. Die zu erwartende Sterblichkeit nach Grippeimpfung wird von der WHO nicht nach Altersstruktur erhoben, während in Grossbritannien vor allem ältere Menschen geimpft werden, die eine höhere Sterbewahrscheinlichkeit haben als der Bevölkerungsdurchschnitt.
Die Daten des israelischen Gesundheitsministeriums erlauben nun eine seriöse Analyse. Leider bestätigt sich die Befürchtung: Es ist 40 mal gefährlicher, sich impfen zu lassen als das Risiko einer Ansteckung auf sich zu nehmen. Mehr dazu im folgenden Artikel von Patrick Delaney von LifeSite:
Im Januar gelangte eine Gruppe unabhängiger Ärzte zur Einschätzung, der experimentelle Covid-19-Impfstoff sei ungefähr gleich gefährlich wie das Virus selbst. Jetzt zeigt eine Analyse der vom israelischen Gesundheitsministerium veröffentlichten Daten der impfstoffbedingten Todesfälle, dass die Impfung wesentlich gefährlicher ist.
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