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Thema: Die Mitleidsindustrie

  1. #71
    HPF Moderator
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    Standard AW: Die Mitleidsindustrie

    Zitat Zitat von Lörk Beitrag anzeigen
    Auf die fFrage ob eins ihrer Kinder bei der Bundeswehr dient hat Uschi in einem Interview nur dreckig gelacht.
    müsste diese Drecksbande ihre Kriege mit ihrem eigenem Fleisch & Blut führen, gäbe es vermutlich keine Kriege mehr
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  2. #72
    HPF Moderator
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    Standard AW: Die Mitleidsindustrie

    Zitat Zitat von sibilla Beitrag anzeigen
    ich bin mittlerweile gegen die mitleidsindustrie, gegen die bettelei sämtlicher verbände, egal, wie sie heißen

    TOTAL IMMUN!

    ich höre und lese das gejammer überhaupt nicht mehr.

    es ekelt und widert mich nur noch an.

    gute nacht, grüßle s.
    grün geht grad nicht

    frage mal die Bettelanten, was sie gegen die Bevölkerungsexplosion in Afrika machen und was ihre Chefs verdienen , hab ich letzes Jahr öfters auf der Prager gemacht und denen die Zeit auf der Jagd nach neuen Opfern geklaut
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  3. #73
    Auftragsschreiber Benutzerbild von Flüchtling
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    Standard AW: Die Mitleidsindustrie

    Zitat Zitat von sibilla Beitrag anzeigen
    ich bin mittlerweile gegen die mitleidsindustrie, gegen die bettelei sämtlicher verbände, egal, wie sie heißen

    TOTAL IMMUN!

    ich höre und lese das gejammer überhaupt nicht mehr.

    es ekelt und widert mich nur noch an.

    gute nacht, grüßle s.



    Du Unmensch! WEGEN DIR v e r h u n g e r n MENSCHEN, auf offener Straße!
    Gib etwas ab, von Deinem Reichtum. Schon 50 cent am Tag können eine eritreeische Familie ernähren, und den Kindern Stupidien am Goethe-Institut sichern. Betrag für 20 Jahre im vorab übelweisen: (3.600,- €):
    Hilfs- und Dankbank, BLZ 760 88 88, Konto: 12345678.
    Auch Dein Körper gehört der Partei.

  4. #74
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    Standard AW: Die Mitleidsindustrie

    Zitat Zitat von Flüchtling Beitrag anzeigen



    Du Unmensch! WEGEN DIR v e r h u n g e r n MENSCHEN, auf offener Straße!
    Gib etwas ab, von Deinem Reichtum. Schon 50 cent am Tag können eine eritreeische Familie ernähren, und den Kindern Stupidien am Goethe-Institut sichern. Betrag für 20 Jahre im vorab übelweisen: (3.600,- €):
    Hilfs- und Dankbank, BLZ 760 88 88, Konto: 12345678.
    nö!

    ned amol wella.

    50 ct hier, 5 euronen da, 2 euronen dort ....

    und wo bleibe ich?
    schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
    ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
    Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
    Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber. , danke an dich

  5. #75
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Die Mitleidsindustrie

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Ich spende nicht für verhungernde Kinder, egal wie traurig die in die Kamera schauen. Die vermehren sich ohnehin schon zuhauf da unten. Ich spende auch nicht für Kriegswaisen oder Robbenbabies.
    Ich muss mein Gewissen nicht beschwichtigen.
    Hilfs Organisationen sind oft getarnte Betrugs Organisationen und ich kenne viele dieser Banden, durch meine Auslandtätigkeit. Oft kontrolliert von Kriminellen. Nur SOS Kinderdörfer sind anders ausgebaut. Seriös. Hinzu wenige Bischöfliche Hilfswerke, die oft auch gut sind, den Verbleibt der Mittel kontrolileren

    Zitat Zitat von Flüchtling Beitrag anzeigen



    Du Unmensch! WEGEN DIR v e r h u n g e r n MENSCHEN, auf offener Straße!
    Gib etwas ab, von Deinem Reichtum. Schon 50 cent am Tag können eine eritreeische Familie ernähren, und den Kindern Stupidien am Goethe-Institut sichern. Betrag für 20 Jahre im vorab übelweisen: (3.600,- €):
    Hilfs- und Dankbank, BLZ 760 88 88, Konto: 12345678.
    Goethe INstiut ist Müll, die verkaufen Sprachen Zertifikate für Geld, damit man ein Visa bekommt. Also Mafiös von Idioten geleitet, überall

  6. #76
    HPF Moderator
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    Standard AW: Die Mitleidsindustrie

    Zitat Zitat von sibilla Beitrag anzeigen
    nö!

    ned amol wella.

    50 ct hier, 5 euronen da, 2 euronen dort ....

    und wo bleibe ich?

    du solltest dich mal lieber mit einer Sammelbüchse in Eßlingen auf den Markt stellen , ordentlich getarnt als Negerin oder Muselmanin
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  7. #77
    Einhorn
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    Standard AW: Die Mitleidsindustrie

    Zitat Zitat von Flüchtling Beitrag anzeigen



    Du Unmensch! WEGEN DIR v e r h u n g e r n MENSCHEN, auf offener Straße!
    Gib etwas ab, von Deinem Reichtum. Schon 50 cent am Tag können eine eritreeische Familie ernähren, und den Kindern Stupidien am Goethe-Institut sichern. Betrag für 20 Jahre im vorab übelweisen: (3.600,- €):
    Hilfs- und Dankbank, BLZ 760 88 88, Konto: 12345678.
    Hungernde Neger wird es immer geben. Besser sich mit dem Geld einen netten Abend machen.

  8. #78
    GESPERRT
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    Standard AW: Die Mitleidsindustrie

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Hilfs Organisationen sind oft getarnte Betrugs Organisationen und ich kenne viele dieser Banden, durch meine Auslandtätigkeit. Oft kontrolliert von Kriminellen. Nur SOS Kinderdörfer sind anders ausgebaut. Seriös. Hinzu wenige Bischöfliche Hilfswerke, die oft auch gut sind, den Verbleibt der Mittel kontrolileren
    Der Geschäftsführer der SOS-Kinderdörfer verdient ca. 160 000 Euronen brutto im Jahr. Von so einem reichen Sack lass ich mich nicht anbetteln. Das hat der am 23. Februar 2018 versucht:

    Sehr geehrter Herr Schüller,

    Tag und Nacht schlagen Bomben und Granaten ein: Die belagerte Rebellenbastion Ost-Ghouta in Syrien steht unter Dauerbeschuss. 400.000 Menschen, etwa die Hälfte davon Kinder, sitzen in der Todesfalle. Die Eingeschlossenen haben nichts zu essen, es fehlen Medikamente - und die Verzweiflung wächst.

    Auch SOS-Mitarbeiter gerieten unter Beschuss: Ein SOS-Nothilfezentrum in unmittelbarer Nähe des Belagerungsrings musste vorübergehend evakuiert werden."Wir haben die Kapazitäten, umfangreich Hilfe zu leisten, aber erst müssen die Gefechte aufhören", berichtet eine SOS-Helferin.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Herzliche Grüße

    Ihr
    Wilfried Vyslozil
    Vorstandsvorsitzender der SOS-Kinderdörfer


    Ich habe ihm mal in einem offenen Schreiben meinen Ekel über seine miese Betteltour rückgemeldet:

    Thomas Schüller
    Taunusstr. 50
    63303 Dreieich

    SOS-Kinderdörfer weltweit
    Ridlerstraße 55
    80339 München

    Betreff: Das Schweigen der Lämmer Teil 1: Hilferuf SOS-Kinderdörfer aus Ost-Ghouta

    Guten Tag Her Vyslozil (Vorstandsvorsitzender der SOS-Kinderdörfer weltweit),
    Sehr geehrte Damen und Herren.

    am 23. Februar 2018 weisen Sie Herr Vyslozil in einem Rundbrief der Organisation SOS-Kinderdorfer auf die dramatische Situation in Ost-Ghouta in Syrien, wo laut Ihren Angaben 400 000 Menschen, davon in etwa die Hälfte Kinder, unter extrem menschenunwürdigen und lebensbedrohlichen Bedingungen ausharren müssen (s. Anlage 1).

    Von dieser extremen Notlage wäre auch ein SOS-Nothilfezentrum betroffen, das in unmittelbarer Nähe des Belagerungsrings befindlich vorübergehend hätte evakuiert werden müssen. Eine Ihrer Mitarbeiterinnen wird von Ihnen mit der Aussage zitiert, dass SOS-Kinderdörfer die Kapazitäten hätten um unfangreich Hilfe leisten zu können,dass aber erst die Gefechte aufhören müssen.

    Diese Darstellung erscheint mir überzeugend und einmal Tante Google fragen bestätigt Ihre Schilderung.
    In Ost-Ghouta ist die Hölle auf Erden los, leider auf so fatale Art, dass die umfangreieche Hilfe seitens Ihrer
    und anderen Organisationen auszufallen droht.

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    Hier scheint inzwischen jeder gegen jedem zu kriegen, Russland legt sein Veto gegen den sofortigen Waffenstillstand ein, die UN sind wieder einmal neu hilflos unterwegs und im schlimmsten Fall der Fälle wird es bald nicht mehr viel zu helfen geben. Was das für die betroffenen 400 000 Menschen bedeuten kann, dafür braucht es nicht viel Kreativität um sich das vorzustellen. So ein Gräuel sollte niemanden kalt lassen, nur was bietet SOS Kinderdörfer zur Mithilfe an?

    In ihrem benannten Schreiben entdecke ich 2 Möglichkeiten,
    wie dessen Leser/innen aktiv werden könnten:

    a) Sie bieten einen Link, der laut Ihrer Aussage zu weitern Infos führen soll:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    b) auf die von Ihnen gestellte Frage "Sie möchten helfen?" bieten sie folgende drei Optionen:

    • Pate werden
    • Spenden
    • Spendenaktion starten


    Ich habe den unter a) benannten verdeckten Link betätigt, dieser führt auf die Seite

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Obwohl der vedeckte Link überschrieben ist mit "Erfahren Sie mehr und spenden sie jetzt" muss ich feststellen, dass die verlinkte Sete keinen eigentlichen informativen Mehrwert bietet, es wird im bekannten Sinn noch einmal die oben benannte Mitarbeiterin Ihrer Organisation zitiert:

    "Wir brauchen dringend einen Waffenstillstand, der von allen Konfliktparteien eingehalten wird. Wenn es zu keiner Einigung kommt, wird ein schon jetzt kaum in Worte zu fassendes Elend, sich noch weiter verschlimmern."

    Was man als Besucher kann bzw. können soll,ist spenden. Auf der Seite findet sich ein Button mit dem Titel "Syrien: Spenden Sie jetzt!" und im Zusammenhang mit diesem Button ist ein Foto platziert, auf dem ein Kind mit großen Augen unmittelbar in Richtung des/der Betrachter/in blickt. Die übliche Tour also, mit der gutmütige Omas und Opas oder sonstige Menschenfreunde zum Fließen von Tränen aus den Tränendrüsen und Euros auf das Konto der so vorgehenden Organisationen bewegt werden sollen.

    Eine Tour, die genauso üblich ist wie das millioenenfache absurde Sterben auf diesem Globus, der von Kriegstreibern, Dikatoren, Warlords, Bankiers, Börsianern, CEOs multinational agierender Konzerne, Waffenbauern und den Parlamentarieren in den westlichen Weichspüldemokratien in unseeliger Allianz so nachhaltig versaut wird, dass sich irgendwann niemand mehr auf dieser eigentlich netten Weltkugel heimisch fühlen kann.

    In diesem ganzen bescheuerten globalen Geschehen offenbart ihr m.E. relativ absurder Hilfeaufruf die Hilflosigkeit der Helfenden, die in diesem ganzen absurden Weltpolitiktheater leider nur typisch ist: Es wird da sehr oft mit dem Geld der Spender/innen an den Symptomen von Problemen gedoktert, zu deren Lösung der Weltgemeinschaft in langer unguter Tradition scheinbar die Kompetenz fehlt.

    Laut den Worten Ihrer Mitarbeiterin kann Ihre Organisation in Ost-Ghouta erst dann helfen, wenn dort der dringend notwendige Waffenstillstand kommt und von allen Konfliktparteien eingehalten wird. Amsonsten wird sich das perverse Elend noch weiter verstärken. Das bedeutet mir, dass kein Geld der Welt allein diese hier vorhandene Problematik lösen kann. Die ganze Menschheit könnte spenden wie blöde, das allein würde den Menschen in Osr-Ghouta aktuell wenig nützten.

    Warum also animieren Sie in diesem Zusammenhang zu einem Spenden,
    das allein den in Ost-Ghouta leidenden Menschen wenig nutzen kann?

    Warum soll gespendet werden, wenn SOS-Kinderdörfer eigentlich genügend Kapazitäten in der Region hat,
    diese aber auf Grund des Krieges nicht so einsetzen kann, so wie die Menschen vor Ort das brauchen?

    Halten Sie die Adressaten Ihres Newslettrs für so realitäsfern, dass diese die von ihnen benannte Problematik nicht erkennen können/wollen?

    Wie wäre es, wenn sich Ihr Hilferuf zur Abwechslung an die deutsche Politik richten würde, damit diese sich für einen Waffenstillstand in Ost-Ghouta einsetzt? Oder dass SOS-Kinderdörfer den Hersteller des Leopard 2 Panzers Krauss.Maffei Wegmann in München dazu befragen würde, dass möglicherweise genau dieser Panzertyp, der mit insgesamt rund 3000 gebauten Exemplaren einen kommerziellen Erfolg für dieses Unternehmen bildet, aktuell in Syrien alles andere als humanitär wirkt?

    Erlennen Sie nicht das Risiko, dass die in Ihrem Newsletter m.E. unschwer erkennbaren Widersprüche an der Glaubwürdigkeit Ihrer Person und Organisation zweifen lassen können (?)- was de facto schade wäre, weil Ihre Organsiation laut meiner Recherche gute Werte in Puncto seriösem Wirtschaften und Transparenz erhalten hat.

    Oder wollen Sie in diesem ganzen absurden Theater, das jeden Tag unzähligen unschuldigen Menschen Leben und Lebensperspektive kostet, mit den in Ihrem Newsletter enthaltenden absurden Widersprüchen einen drauf setzen, damit endlich der verschlafenste Zeitgenosse kapiert wie absurd, lächerlich und gleichzeitig schwer inhuman dieser ganze Schwachsinn ist, der in der Welt läuft?

    Vielleicht leiden Sie genauso wie meiner einer an diesem globalen Irrsinn und der damit verbundenen absurden hochpathologischen Hilflosigkeit der Menschheit und versuchen da irgendwie gegen anzulaufen?

    Ich würde mich freuen, wenn Sie zu diesen öffentlich gestellten Fragen Stellung nehmen würden.
    Die benannte Hilflosigkeit ist leider allgegenwärtig und total absurd, aber gerade aus dem letzteren Grund abstellbar. Wenn ich diese Hoffnung nicht hätte, würde ich Ihnen und den anderen Adressaten (von denen die meisten laut meiner langjährig gewonnenen Wahrnehmung von dieser absurden Hilflosigkeit betroffen sein dürften) diesen Brief nicht schreiben.

    Mit freundlichen Grüßen, Thomas Schüller

    P.S.: Dieses Schreiben wird verschiedentlich im Internet veröffentlicht, z.B.:

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    Geändert von Rudi Rollmops (14.04.2019 um 08:26 Uhr)

  9. #79
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    Standard AW: Die Mitleidsindustrie

    Zitat Zitat von Rudi Rollmops Beitrag anzeigen
    Der Geschäftsführer der SOS-Kinderdörfer verdient ca. 160 000 Euronen brutto im Jahr. Von so einem reichen Sack lass ich mich nicht anbetteln. Das hat der am 23. Februar 2018 versucht:

    [SIZE=2][FONT=Arial][FONT=Arial][COLOR=#333333]

    Ich habe ihm mal in einem offenen Schreiben meinen Ekel über seine miese Betteltour rückgemeldet:





    Ich kann das durchaus real vergleichen, aber Deine links gehen nicht mehr.

    Früher hatten die Adresse, praktisch in der gespendeten Villa am Nymphenburger Kanal in München.

    Was heute ist, kenne ich kaum noch, aber auch Hilfs Organisationen können mal in falsche Hände kommen. Aber praktisch Alle arbeiten so, nur SOS Kinderdorf macht reale Kinder Betreuung im Ausland, mit Erfolg. Die Anderen nur Show Betrugs Projekte, sind und waren im Kinderhandel sogar sehr aktiv

  10. #80
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    Standard AW: Die Mitleidsindustrie

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    du solltest dich mal lieber mit einer Sammelbüchse in Eßlingen auf den Markt stellen , ordentlich getarnt als Negerin oder Muselmanin
    werde ich garantiert nicht mehr tun.

    als kinder wurden wir von der schule dazu verdonnert, mir reichts.

    grüßle s.
    schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
    ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
    Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
    Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber. , danke an dich

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