"... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")
Das dürfte wohl eine Reaktion auf die Massenausbrüche in Zigeunerhäusern sein. Wenn man ein Kind rausnimmt, erspart man sich die Abschottung des gesamten Wohnblockes.
Von KZLs zu sprechen ist die übliche Stimmungsmache von Leuten, die sich aufgrund mancher vernünftiger Maßnahme der Regierung heute sicherer fühlen können als die Menschen in anderen Ländern.
Paris hat gerade eine Maskenpflicht auch im Freien eingeführt. Da wird die Situation immer beschissener.
Der Strangersteller will dem Trollvolk gefallen. Ich gebe dir recht.
Er hat sich noch nie mit dem entsprechenden Sozialgesetzbuch beschäftigt, in dem das Thema angesiedelt ist. Denn Sozialgesetzbücher sind "Merkellektüre". Ich würde den Strang wie den Ersteller im Spamforum versenken.
"... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")
Naja, das klingt schon sehr nach rigiden Vorgehen:
[Links nur für registrierte Nutzer]Kinderschützer alarmiert
Corona-Quarantäne –
Gesundheitsämter drohten, Kinder in Heime „abzusondern“
Schon bei Corona-Verdacht sollten die Kinder innerhalb der Familie „isoliert“ werden. Bei Nichtbefolgung drohte das Amt sogar damit, die unter 11-Jährigen aus der Familie zu nehmen. Diese amtlichen Anordnungen sorgen nun nachträglich für Aufregung.
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Eltern und Elternverbände haben Anordnungen von Gesundheitsämtern mehrere Bundesländer kritisiert, Kinder mit Corona-Verdacht innerhalb der Familie zu isolieren.
Diane Siegloch, Mitgründerin der bundesweiten Initiative [Links nur für registrierte Nutzer], bezeichnete das Vorgehen gegenüber dem Evangelischen Pressedienst (epd) sogar als „eine seelische Grausamkeit“ und „akute Kindeswohlgefährdung“.
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Zudem drohten sie Eltern, dass bei Zuwiderhandlung das Kind für die Dauer der Quarantäne in einer geschlossenen Einrichtung untergebracht werde.
Bei den Empfängern der Anordnungen handelt es sich um Eltern von Kindern zwischen drei und elf Jahren. Wörtlich hieß es in dem Schreiben: „Ihr Kind muss im Haushalt Kontakte zu anderen Haushaltsmitgliedern vermeiden, indem Sie für zeitliche und räumliche Trennung sorgen. Keine gemeinsamen Mahlzeiten. Ihr Kind sollte sich möglichst allein in einem Raum getrennt von anderen Haushaltsmitgliedern aufhalten.“
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Gedroht wurde zudem damit, dass bei Zuwiderhandlung für die Dauer der Quarantäne das Kind „zwangsweise in einer geeigneten geschlossenen Einrichtung abgesondert“ werden könne.
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Auch der [Links nur für registrierte Nutzer]äußerte sich kritisch zu den Maßnahmen. [Links nur für registrierte Nutzer] aus einem offenen Brief des Vereins: „Die Situation der Quarantäne ist für Familien, insbesondere für Kinder, ohnehin sehr belastend. Kinder in dieser Phase von ihren Eltern und Geschwistern zu isolieren ist eine Form psychischer Gewalt“, erklärt Kinderschutzpräsident Heinz Hilgers in einer [Links nur für registrierte Nutzer].
Die Drohung mit dem „scharfen Schwert“ der Herausnahme und Unterbringung auf einer Isolierstation verunsichere zudem nachhaltig.
[Links nur für registrierte Nutzer]Anordnung vom Gesundheitsamt Kinder sollen bei Coronavirus-Verdacht von der Familie isoliert werden
Ein Brief des Kommunalverbands verängstigt Eltern in Hannover. Sie befürchten, dass der Nachwuchs aus der Familie gerissen wird.
[Links nur für registrierte Nutzer] der Region Hannover hält auch eine Drohung parat. Sollte den Anordnungen nicht nachgekommen werden, werde beim zuständigen Amtsgericht beantragt, "das Kind zwangsweise in einer geeigneten abgeschlossenen Einrichtung abzusondern".
[Links nur für registrierte Nutzer]Kind kann auch in geschlossener Einrichtung untergebracht werden
Gesundheitsämter in mehreren Bundesländern fordern Eltern in der Coronakrise dazu auf, ihre Kinder in häuslicher Quarantäne getrennt von der Familie in einem Raum zu isolieren, wenn ein Corona-Verdacht besteht. Nach Informationen von nw.de, der Online-Ausgabe der in Bielefeld erscheinenden Tageszeitung "Neue Westfälische", haben die Gesundheitsämter der Kreise Offenbach und Karlsruhe in einer Anordnung gefordert, es solle keine gemeinsamen Mahlzeiten geben.
In einem Artikel liegt ein Fehler.
Dort ist von Kindeswohlgefährdung die Rede. Aber - Eine amtlich in Obhutnahme begründet niemals eine Kindeswohlgefährdung. Das ist medialer populistischer Bullshit.
Die Kinder wären stationär untergebracht und würden ausreichend pädagogisch und psychologisch begleitet.
Immer das Kindeswohl im Blick.
Alle gut. Als weiterführende Lektüre empfehle ich das achte Sozialgesetzbuch. Kann man komplett online sichten.
"... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")
Wobei gerade die katholische Kirche so gewisse "Erfahrungswerte" mit der Abstrafung und Entsorgung von ihr nicht genehmen Mitbürgern hat, nur ein Beispiel von vielen:
In katholischen Heimen quälten und demütigten Ordensschwestern ihre Schützlinge. Die nun gefundenen 796 Skelette zeigen: Der Schrecken hatte System.
([Links nur für registrierte Nutzer])
Und selbst die Katholen können das nicht mehr verschleiern oder verleugnen:
Wie Abfall verscharrt, 800 Kinderleichen unter katholischem Heim
([Links nur für registrierte Nutzer])
Tuam ist kein Einzelfall, geben selbst die Katholiken zu, lasst also die Kinderlein (nicht) zu ihnen kommen....
Alles Gut?????
[Links nur für registrierte Nutzer]Das berichtet die „[Links nur für registrierte Nutzer]“ und beruft sich auf Anordnungen der Gesundheitsämter der Landkreise Offenbach (Hessen) und Karlsruhe (Baden-Württemberg).
Wörtlich heißt es da: „Ihr Kind muss im Haushalt Kontakte zu anderen Haushaltsmitgliedern vermeiden, indem Sie für zeitliche und räumliche Trennung sorgen. Keine gemeinsamen Mahlzeiten. Ihr Kind sollte sich möglichst allein in einem Raum getrennt von anderen Haushaltsmitgliedern aufhalten.“
Wenn ein Kontakt nicht zu vermeiden ist, gilt Maskenpflicht in den eigenen vier Wänden!
► Die Androhung: Bei Zuwiderhandlung – und eben Nicht-Isolation der Kinder im eigenen Haushalt – sollen die Kinder aus der Familie gerissen und für die Dauer der Quarantäne in einer geschlossenen Einrichtung untergebracht werden.
Oder wörtlich: „Sollten Sie die Absonderung betreffenden Anordnungen nicht nachkommen oder ist aufgrund Ihres bisherigen Verhaltens anzunehmen, dass Sie der Anordnung nicht ausreichend Folge leisten, ist eine abgeschlossene Absonderung aufgrund des Bevölkerungsschutzes in einer geeigneten geschlossen Einrichtung erforderlich.“
Bei den Empfängern der Anordnungen handelt es sich um Eltern von Kindern zwischen drei und elf Jahren.
Aber es ist im Sinngehalt eine unmenschliche Drohung und Bedrohung, da beißt auch keine demagogische Maus einen Faden mehr ab.
Besipiel: Meine Tochter trifft sich in regelmäßigen Abständen mit Freundinnen und ehemaligen Schulkameradinnen zu einem so genannten Mädelsabend. Dort geht es immer lustig einher, die Mehrheit dieser illustren Runde ist eher links eingestellt, oder war es.
Denn was diese Horrormeldung, die an brachialer Menschenverachtung kaum zu überbieten ist, in vielen dieser jungen Frauen hinterlassen hat, an Wut und auch Hass, jungen Frauen von denen alle auch (fast) Mütter sind, das ist kaum zu beschreiben.
Im heutigen Sprachgebrauch der demokratischen Heiligenversammlung sind diese Frauen jetzt alle bitterböse Nazis, und ich denke, diese Frauen werden mit dem, was die Hüter der Demokratie uns unter Menschlichkeit verschachern wollen, ihr Leben lang nicht mehr einverstanden sein.
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