Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
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RF
Einfache Lösung, die "Feindstaaten" legen sich ein halbes Dutzend U-Boote, mit Interkontinentalraketen und Nuklearsprengköpfen als Bewaffnung, zu.
Dann braucht man nicht mal mehr einen permanenten UN-Sicherheitsratsitz.
Aber würde jemanden wohl sein bei dem Gedanken, daß Merkel den Finger am Knopf hat, mir jedenfalls nicht.
Keine Angst, mit Merkel wird dies auch nie geschehen und ich bin mir sicher sie würde alles tun, das Deutschland niemals eine solche Abschreckungswaffe zur Verfügung hat.
Wir können beruhigt schlaffen gehen.
Leider ist die UNO, insbesondere dereren SR genau darauf aus dies zu verhindern, Dank der "obsoleten" Feindstaatenklausel und gewissen Hintertüren im 2+4 Vertrag, kann die übliche UN Prozdur gegenüber missliebigen Staaten im Falle deutschen Nichtwohlverhaltens gegenüber maßgeblichen Mächten massiv abgekürzt werden, in diese Rubrik würde eine Nuklearrüstung unseres Landes zweifellos fallen.
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RF
Es handelt sich ja sowieso um ein zweitrangiges Problem, da das eigentliche Problem ja der derzeitig regierende Klüngel ist.
Bevor nicht grundlegende Reformen erfolgt sind, wie sie z.B de Gaulle durchgeführt hat, braucht man auch nicht über periphere Dinge wie nukleare Abschreckung nachdenken.
Bezüglich der Bedrohung durch unsere Freunde und Verbündete, deren zu erwartende militärischen Maßnahmen gegen souveränitätsverstärkende Maßnahmen, so muß das Zeitfenster zwischen Bekanntwerden der Absicht und Einsatzfähigkeit der ersten Waffe nur klein genug gehalten werden, damit deren Bevölkerung nicht propagandistisch auf einen Krieg vorbereitet werden kann.
Dies setzt natürlich voraus, daß von Anfang an ein Mindestmaß von einsatzfähiger konventioneller Landesverteidigung besteht.
Die Erfahrung zeigt, daß eine einzige einsatzbereite Nuklearwaffe ausreicht um z.B. die USA von militärischen Abenteuern abzuhalten.
Nukleare Abschreckung ist kein Allheilmittel, der jeden Übergriff abwehrt (siehe auch die Geschichte der SU), ich sehe dazu aber in der heutigen Welt keine Alternative für einen Staat der sich selbstbehaupten will.
Gerade für einen solchen Fall wird das Feindbild Deutschland permanent auf der Wärmplatte gehalten, zumal ein Publik werden dieser Ambitionen sofort die heranerzogene und geförderte interne 5. Kolonne wider der deutschen Souveränität mit der ganzen Medienmacht im Rücken auf den Plan rufen würde.
Deutschland verwaltet seinen Vasallenstatus mittlerweile selbst, ohne direkte Einmischung von Vormächten.
Geändert von Götz (14.07.2009 um 12:37 Uhr) Grund: Tf
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Alles Verschwörungsquatsch. Schon mal drüber nachgedacht, daß die Bundesregierungen seit der ersten großen Koalition den Kotau vor den Opfern des 3. Reiches in die Präambel ihrer Koalitionsverträge geschrieben haben? Warum? Weil sie alle im 3. Reich mehr oder weniger selbst Dreck am Stecken hatten, sogar teilweise in der braunen Regierungsmaschinerie tief verstrickt waren. Und natürlich, um die exportlastige Wirtschaft zu stützen.
Die folgenden Kanzler (v.a. Kohl) haben diese Politik aus einer gewissen aussenpolitischen Bequemlichkeit fortgeführt.
Auch das Märchen vom aufbegehrenden Gert ist Legende. Er war ganz simpel vom Kreml für sein "Nein" zum Golfkrieg gekauft.
Hört doch bitte auf, anderen die Schuld für unser eigenes Versagen nach 1945 und 1990 zu geben. Hätten unsere Politiker mal kräftig auf den Tisch gehauen, hätten die anderen Länder auch gespurt und Respekt vor uns. Aber da gibt es ja noch andere Interessen - wirtschaftliche.... Der Daimler aus einem "schuldbewußten" Deutschland verkauft sich auf Long Island eben besser als aus einem selbstbewußten, zukunftsorientieren Deutschland.
Eben, durch eingrenzende Rahmenbedingungen subtil geleitet.
Wenn das keine Verschwörungstheorie ist ?Auch das Märchen vom aufbegehrenden Gert ist Legende. Er war ganz simpel vom Kreml für sein "Nein" zum Golfkrieg gekauft.
Dies war gar nicht nötig, es war schlichtes Wahlkampfkalkül, obendrein eine dreiste Wahlkampflüge, denn die Bundesrepublik unterstützte die USA sowohl logistisch als auch durch Geheimdiensttätigkeit. Darüber hinaus kam sie den USA in punkto
"Türkeibeitritt der EU" enorm vorrauseilend entgegen, was es aus Sicht Uncle Sams wohl überflüssig machte sich weitere Gedanken über die Bestrafung seiner "Domestiziten" zu machen, da sie dies viel wirksamer selbst besorgten.
Das glaubst Du doch wohl selbst nicht, angesichts der Hysterie während der Wiedervereinigungsphase und später bei dem deutschen eigenitiativen vorprechen bei der Anerkennung Kroatiens und Sloweniens, die sofort mit , von einer feindseligen Pressekampagne begleiteten, politischen Druck unserer "Schutzmächte" beantwortet wurde, um uns in die Schranken zu weisen, offenbar mit Erfolg, denn Genscher trat unmittelbar danach als Aussenminister zurück, vorgeblich aus gesundheitlichen Gründen.Hört doch bitte auf, anderen die Schuld für unser eigenes Versagen nach 1945 und 1990 zu geben. Hätten unsere Politiker mal kräftig auf den Tisch gehauen, hätten die anderen Länder auch gespurt und Respekt vor uns. Aber da gibt es ja noch andere Interessen - wirtschaftliche.... Der Daimler aus einem "schuldbewußten" Deutschland verkauft sich auf Long Island eben besser als aus einem selbstbewußten, zukunftsorientieren Deutschland.
Geändert von Götz (14.07.2009 um 17:28 Uhr) Grund: Unterstreichung
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