Bundeswehr schützt keine Deutschen in Afghanistan
Rouven Beinecke arbeitete als Schutzmann für eine amerikanische Entwicklungshilfeorganisation in Kundus.
Er wurde beim Angriff eines Taliban-Kommandos in den Morgenstunden des 2. Juli 2010 im Alter von 32 Jahren getötet.
Sein Vater Rolf Beinecke warf dem damals kommandieren Offizier des nahe gelegenen Feldlagers Kundus „unterlassene Hilfeleistung“ und damit eine Straftat vor.
Das Bundesverteidigungsministerium wies die Vorwürfe zurück. Die Bundeswehr sei nicht zuständig gewesen, hieß es in einer Stellungnahme an die F.A.S.
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Es ist eine schande das Deutsche welche die "Sache" unterstützen von den Soldaten des eigenen Landes im Stich gelassen werden.
Sollte einer meiner Jungen auf die Idee kommen zur BW zu gehen ,brechen ich ihm persönlich beide Beine