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Thema: Das Ende der Antike in Sklavinien (Griechenland)

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Das Ende der Antike in Sklavinien (Griechenland)

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Wie erklärt die Slawisierungsthese den hohen Anteil Mediterranider in Griechenland?
    Einkreuzung bzw. Vermischung mit Zigeunern - das ist der heutige mediterrane Typ. Übrigens ist die Hakennase bei den Griechen mehr verbreitet als bei den Aschkenasen.
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  2. #2
    Landogars Schildmaid Benutzerbild von Arya
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    Standard AW: Das Ende der Antike in Sklavinien (Griechenland)

    Ich wage zu behaupten, dass es in Griechenland nicht mehr slawisches Blut gibt, als in den neuen Bundesländern.
    Valar Morghulis

    Ignore-Liste: Dr Mittendrin

  3. #3
    im ganzen Land bekannt Benutzerbild von Seppili
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    Standard AW: Das Ende der Antike in Sklavinien (Griechenland)

    Zitat Zitat von Arya Beitrag anzeigen
    Ich wage zu behaupten, dass es in Griechenland nicht mehr slawisches Blut gibt, als in den neuen Bundesländern.

    Zunächst müßte geklärt werden, was und wer das slawische Volk am Ende der Antike gewesen sein soll, vermutlich gab es da gar nichts, was man so hätte bezeichnen können.

    Im Frühmittelalter bezeichnete man nicht christliche Völker im Osten als Slawen, oft waren es aber alte ostgermanische Stämme.

    Da meiste was die Historiker uns heute über die Slawen erzählen sind doch Mythen, um den Antigermanismus zu fördern.

    Schriftzeugnisse der slawischen Sprachen gibt es erst im Hochmittelalter, nachdem die glagolitischen Mönche sie aus der Taufe gehoben hatten.

  4. #4
    GESPERRT
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    Standard AW: Das Ende der Antike in Sklavinien (Griechenland)

    Zitat Zitat von Seppili Beitrag anzeigen
    Zunächst müßte geklärt werden, was und wer das slawische Volk am Ende der Antike gewesen sein soll, vermutlich gab es da gar nichts, was man so hätte bezeichnen können.

    Im Frühmittelalter bezeichnete man nicht christliche Völker im Osten als Slawen, oft waren es aber alte ostgermanische Stämme.

    Da meiste was die Historiker uns heute über die Slawen erzählen sind doch Mythen, um den Antigermanismus zu fördern.

    Schriftzeugnisse der slawischen Sprachen gibt es erst im Hochmittelalter, nachdem die glagolitischen Mönche sie aus der Taufe gehoben hatten.
    Also, damit dieser Schwachsinn ein für alle mal hier beendet wird, ein Paar wissenschaftliche Arbeiten zum Thema "Slawische Schriftzeugnisse in der Antike". Schon vor langer Zeit stellten die Historiker und Linguisten fest, dass sich die modernen und "antiken" Sprachen von Sarmatisch = Russisch ableiten und nannten es "die ursprüngliche Sprache der Menschheit", auch wenn sie diese Erkenntnis in die engen Rahmen der bereits falschen Geschichtskonzeption pressten.

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    Andere britische Wissenschaftler erinnerten sich noch daran, dass man die Skythen = Tartaren = Russen als "Väter der Nationen" betitelte.

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    Ich greife vor und behaupte ganz unverschämt, zu der Zeit der praktisch weltweiten Verbreitung dieser Sprache waren andere Sprachen sehr primitiv und an den Alltag der Jäger und Sammler angepasst.

    Diese Zeugnisse werden heute sehr deutlich durch die Genetik bestätigt. Der einzige Fehler ist, man passt die Ergebnisse der Genetiker an unsere künstlich verlängerte Chronologie an. Ansonsten ist die Aussage klar: Die Erschaffer Europas, die "geheimnisvollen" Indoeuropäer, aber auch die Gruppe, die Asien so fundamental formte, die Arier und viele andere Gruppen, die auch Ägypten oder Mesopotamien kolonisierten, sind mit den heutigen Russen genetisch direkt verwandt.

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    Und jetzt schauen wir uns die Verteilung der o.g. Haplogruppe R1a in Europa an, im einst slawischen Teil Deutschlands, auf Skandinavien, in Frankreich um Paris herum, in Italien (Etruria und Venetien).

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    Die linguistischen Belege dieser Kolonisierungen werden folgen.

  5. #5
    GESPERRT
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    Standard AW: Das Ende der Antike in Sklavinien (Griechenland)

    Zitat Zitat von Seppili Beitrag anzeigen
    Zunächst müßte geklärt werden, was und wer das slawische Volk am Ende der Antike gewesen sein soll, vermutlich gab es da gar nichts, was man so hätte bezeichnen können.

    Im Frühmittelalter bezeichnete man nicht christliche Völker im Osten als Slawen, oft waren es aber alte ostgermanische Stämme.

    Da meiste was die Historiker uns heute über die Slawen erzählen sind doch Mythen, um den Antigermanismus zu fördern.

    Schriftzeugnisse der slawischen Sprachen gibt es erst im Hochmittelalter, nachdem die glagolitischen Mönche sie aus der Taufe gehoben hatten.
    Und nun zum Linguistischen. Die so genannten Arier, waren, wie oben bewiesen, nicht nur genetisch direkt mit den heutigen Russen verwandt und stammen nicht nur, wie oben gezeigt, (mitunter) von der Wolga-Region ab, auch ihre Sprache ist direkt und eng mit sogar dem heutigen Russisch verwandt. Folgende Publikationen belegen es unmissverständlich
    - eine Auswahl der am offensichtlichsten verwandten gemeinsamen Verben: [Links nur für registrierte Nutzer]
    - eine Auswahl der am offensichtlichsten verwandten gemeinsamen Substantive: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Es sollte eigentlich genügen, aber hier noch ein Paar Referenzen zu den Publikationen der indischen Linnguisten. Sie sind alle online als PDF zu finden.
    - "Cognate Words in Sanskrit and Russian", [Links nur für registrierte Nutzer]
    - "India & Russia - Linguistic & Cultural Affinity", [Links nur für registrierte Nutzer]
    Geändert von PeaceOnEarth (29.12.2015 um 20:53 Uhr)

  6. #6
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    Standard AW: Das Ende der Antike in Sklavinien (Griechenland)

    Zitat Zitat von PeaceOnEarth Beitrag anzeigen
    Und nun zum Linguistischen. Die so genannten Arier, waren, wie oben bewiesen, nicht nur genetisch direkt mit den heutigen Russen verwandt und stammen nicht nur, wie oben gezeigt, (mitunter) von der Wolga-Region ab, auch ihre Sprache ist direkt und eng mit sogar dem heutigen Russisch verwandt. Folgende Publikationen belegen es unmissverständlich
    - eine Auswahl der am offensichtlichsten verwandten gemeinsamen Verben: [Links nur für registrierte Nutzer]
    - eine Auswahl der am offensichtlichsten verwandten gemeinsamen Substantive: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Es sollte eigentlich genügen, aber hier noch ein Paar Referenzen zu den Publikationen der indischen Linnguisten. Sie sind alle online als PDF zu finden.
    - "Cognate Words in Sanskrit and Russian", [Links nur für registrierte Nutzer]
    - "India & Russia - Linguistic & Cultural Affinity", [Links nur für registrierte Nutzer]
    Von Wikipedia: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  7. #7
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: Das Ende der Antike in Sklavinien (Griechenland)

    Zitat Zitat von Seppili Beitrag anzeigen
    Zunächst müßte geklärt werden, was und wer das slawische Volk am Ende der Antike gewesen sein soll, vermutlich gab es da gar nichts, was man so hätte bezeichnen können.

    Im Frühmittelalter bezeichnete man nicht christliche Völker im Osten als Slawen, oft waren es aber alte ostgermanische Stämme.
    ...
    Germanen, Kelten, Slawen - wo ist da der Unterschied?
    Sind alles ureuropäische Stämme.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  8. #8
    im ganzen Land bekannt Benutzerbild von Seppili
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    Standard AW: Das Ende der Antike in Sklavinien (Griechenland)

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Germanen, Kelten, Slawen - wo ist da der Unterschied?
    Sind alles ureuropäische Stämme.

    Vermutlich darin, daß es Slawen erst sehr viel später gab, als Kelten und Germanen.
    Aus den erst spät christianisierten, germanischen Stämmen im Osten wurden dann die Slawen.

    Slawen sind Germanen mit turkmongolischem bzw. hunnischen Einschlag.

  9. #9
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    Standard AW: Das Ende der Antike in Sklavinien (Griechenland)

    Zitat Zitat von Seppili Beitrag anzeigen
    Vermutlich darin, daß es Slawen erst sehr viel später gab, als Kelten und Germanen.
    Aus den erst spät christianisierten, germanischen Stämmen im Osten wurden dann die Slawen.

    Slawen sind Germanen mit turkmongolischem bzw. hunnischen Einschlag.
    Gestern brachte Phoenix was Interessantes über die Goten. Diese lange Geschichte ist dazu gedacht, sich mal die Geschichte anzuschauen.

  10. #10
    im ganzen Land bekannt Benutzerbild von Seppili
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    Standard AW: Das Ende der Antike in Sklavinien (Griechenland)

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Gestern brachte Phoenix was Interessantes über die Goten. Diese lange Geschichte ist dazu gedacht, sich mal die Geschichte anzuschauen.

    Die ganzen TV Dokus wollen doch nur die antigermanischen Mythen erschaffen und erhalten. Was meinten sie denn ?

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