Umfrageergebnis anzeigen: Bist du des Holocaustkults überdrüssig?

Teilnehmer
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Thema: Überdrüssig des Holocaustkults = Antisemitismus?

  1. #2911
    GESPERRT
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    Standard AW: Überdrüssig des Holocaustkults = Antisemitismus?

    Zitat Zitat von Senator74 Beitrag anzeigen
    Der Wahrheit die Ehre ist immer dann schwierig,solange Zeitzeugen am Leben sind,die ihre subjektive Sicht der Dinge mit Wahrheit gleichsetzen...
    Bei uns wurde ein Kollege (Gymnasium) mit einem Disziplinarverfahren "bedacht",weil er den Holocaust leugnete und rechtskräftig verurteilt war (das war die Voraussetzung für das Disziplinarverfahren....)
    Erinnert mich an ehemalige DDR-Verhältnisse.
    Andere historische,politiische Meinung eines Lehrers ?-entlassen, wegsperren.
    Wie haben sich aber damals die heutigen Gutmenschen darüber entrüstet !
    Heute schweigen, bzw. befürworten sie dieselben Schritte die der österr. Staat setzt.

  2. #2912
    GESPERRT
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    Standard AW: Überdrüssig des Holocaustkults = Antisemitismus?

    Zitat Zitat von Octopus Beitrag anzeigen
    Erinnert mich an ehemalige DDR-Verhältnisse.
    Andere historische,politiische Meinung eines Lehrers ?-entlassen, wegsperren.
    Wie haben sich aber damals die heutigen Gutmenschen darüber entrüstet !
    Heute schweigen, bzw. befürworten sie dieselben Schritte die der österr. Staat setzt.
    Ich kenne via Verwandtschaft die DDR von damals verdammt gut...

  3. #2913
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Überdrüssig des Holocaustkults = Antisemitismus?

    Einige Zitate zum Thema:

    Viele Politiker und Intellektuelle sehen in Leugnen, Billigen oder Verharmlosen des Holocaust sogar einen Angriff auf die Fundamente der staatlichen und gesellschaftlichen Ordnung der Bundesrepublik:
    „Die Auschwitz-Lüge ist . . . als Instrument gedacht, unser Staatswesen aus den Angeln zu heben . . . . Auf dem Spiel steht das moralische Fundament unserer Republik.“ [31]
    „Wer Auschwitz leugnet, greift nicht nur die Menschenwürde der Juden an, der rüttelt auch an den Grundfesten des Selbstverständnisses dieser Gesellschaft.“ [32]
    „Wer die Wahrheit über die nationalsozialistischen Vernichtungslager leugnet, gibt die Grundlagen preis, auf denen die Bundesrepublik Deutschland errichtet worden ist.“ [33]
    „Wenn Deckerts [den Holocaust leugnende, J.N.] Auffassung zum Holocaust richtig wäre, wäre die Bundesrepublik auf eine Lüge gegründet. Jede Präsidentenrede, jede Schweigeminute, jedes Geschichtsbuch wäre gelogen. Indem er den Judenmord leugnet, bestreitet er der Bundesrepublik ihre Legitimität.“ [34]
    „Holocaust-Leugnung . . . [richtet] sich nicht nur gegen jüdische Bürger, sondern gegen die Fundamente der Demokratie.“ [35]
    „Alle Demokratien haben eine Basis, einen Boden . . . für Deutschland ist das Auschwitz. Das kann nur Auschwitz sein. Die Erinnerung an Auschwitz, das ‚Nie-mehr-Auschwitz‘, kann in meinen Augen das einzige Fundament der neuen Berliner Republik sein.“ [36]

    Der Auschwitz-Lüge wird in dieser Perspektive ein erhebliches Bedrohungspotenzial zugeschrieben, das gegen die Fundamente—und damit letztlich die Existenz—von Staat und Gesellschaft gerichtet ist. Im Kampf gegen die Auschwitz-Lüge ist daher der Staat verpflichtet und ermächtigt, das Schwert unerbittlich zu führen. Ein Blick zurück in die Strafrechtsgeschichte soll zeigen, wie sich diese Sichtweise im Laufe der letzten fünf Jahrzehnte von kleinen Anfängen aus allmählich entwickelt hat.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    »Denn die Auschwitz-Lüge ist […] als Instrument gedacht, unser Staatswesen aus den Angeln zu heben. […] Auf dem Spiel steht das moralische Fundament unserer Republik.« Karl-Heinz Janßen, "Die Rattenfänger", DIE ZEIT, 31.12.1993, S. 51

    »Wer Auschwitz leugnet, greift nicht nur die Menschenwürde der Juden an, der rüttelt auch an Grundfesten des Selbstverständnisses dieser Gesellschaft.« Peter Philipps, "Quo vadis, BGH?", DIE WELT, 16.3.1994, S. 6



    »Wer die Wahrheit über die nationalsozialistischen Vernichtungslager leugnet, gibt die Grundlagen preis, auf denen die Bundesrepublik Deutschland errichtet worden ist. Dieser Staat soll eine streitbare Demokratie sein, die sich wehrt, wenn Antidemokraten sie aushebeln wollen.« Dr. Rudolf Wassermann, "Die Justiz hat Klarheit", DIE WELT, 28.4.1994, S. 4

    »Wer den nationalsozialistischen Massenmord, also den Holocaust, verharmlost oder leugnet, muß wissen, daß er an demokratischen Grundfesten rührt.« Dr. Hans de With, MdB (SPD), im Bundestag am 18.5.94, Bundestagsprotokoll S. 19669

    »Wenn Deckerts [revisionistische] ›Auffassung zum Holocaust‹ richtig wäre, wäre die Bundesrepublik auf eine Lüge gegründet. Jede Präsidentenrede, jede Schweigeminute, jedes Geschichtsbuch wäre gelogen. Indem er den Judenmord leugnet, bestreitet er der Bundesrepublik ihre Legitimität.« Patrick Bahners, "Objektive Selbstzerstörung", Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15.8.1994, S. 21

    »Was Richard von Weizsäcker mit seiner These [von der gänzlichen Unvergleichbarkeit der Holocaust] tut, ist indessen nichts Geringeres als dies: Er macht den Gründungsmythos Israels, der dort mytho-motorisch sein kann, zugleich zum Gründungsmythos Deutschlands, wo er ertötend wirken muß. […]

    Fünfzig Jahre nach dem Ende des Krieges ist in Deutschland […] ein Zustand eingetreten, der in Hinblick auf das nationale Selbstverständnis vom geistigen Tode nicht weit entfernt ist.« Prof. Dr. Ernst Nolte, Die Deutschen und ihre Vergangenheit, Propyläen, Berlin 1995, S. 217

    »Der Holocaust und dessen Eingeständnis ist die normative Grundlage unserer Verfassung. Die Legitimität – im Sinne von Anerkennungswürdigkeit verstanden – des Grundgesetzes bezieht sich auf das Anerkenntnis nationalsozialistischer Verbrechen, denen Juden durch technische Vernichtung massenhaft zum Opfer gefallen sind.« Rechtsanwalt Herbert Stomper, zitiert nach Herbert Verbeke (Hg.), Kardinalfragen zur Zeitgeschichte, Berchem 1996, S. 56
    MfG

    Rikimer
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  4. #2914
    Autonomer Consul Benutzerbild von Gawen
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    Standard AW: Überdrüssig des Holocaustkults = Antisemitismus?

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Einige Zitate zum Thema:
    Dan Diner ist da m.E. immer noch führend!

    Zitat Zitat von Gawen Beitrag anzeigen
    Dan [Links nur für registrierte Nutzer] bringt die Tabuisierung des Holocaust-Mems ganz gut auf den Punkt:

    "So ist zu erwarten, dass eine auf Gleichheit und Gleichwertigkeit aller Opfergedächtnisse pochende, unterschiedslose Vermenschheitlichung von Leiderfahrung zu einem Schwund historischer Urteilskraft führen, gar eine Erosion von Grundbegriffen der Vernunft nach sich ziehen werde. [...]

    Angesichts des Phänomens überbordender Gleichzeitigkeit ungleichzeitiger Gedächtnisse einem Imperativ historischer Urteilskraft zu folgen ist ein ebenso schwieriges wie herausforderndes UnterfangenSo reicht für den tiefgläubigen Menschen einer sakral durchdrungenen Kultur wie der islamischen – aber nicht nur für sie – die hohe und höchste Bedeutung des Holocaust für den säkularen westlichen Menschen deshalb an ein Sakrileg heran, weil dieses Ereignis der ihm zugesprochenen Absolutheit wegen aus Sicht der Tiefgläubigen gleichsam an die Stelle Gottes tritt. So wie die Aufklärung an die Stelle Gottes getreten war, so hat nunmehr deren Negation diesen höchsten aller Ränge eingenommen.
    "

    Nach Diner hat erst die Aufklärung Gott abgelöst und das Holocaust-Mem sodann die Aufklärung von der Säule des "Absoluten" verdrängt.

  5. #2915
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Überdrüssig des Holocaustkults = Antisemitismus?

    »[Bundespräsident Richard von Weizsäcker sei in seinem Staatsverständnis] näher den Grünen als Kohl: nicht NATO, sondern Auschwitz als Staatsräson.« Joschka Fischer, nach Der Spiegel, Nr. 28/1987
    Joschka Fischer in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung am 18. Februar 1999:

    »Alle Demokratien haben eine Basis, einen Boden. Für Frankreich ist das 1789. Für die USA die Unabhängigkeitserklärung. Für Spanien der Spanische Bürgerkrieg. Nun, für Deutschland ist das Auschwitz. Dann kann nur Auschwitz sein. Die Erinnerung an Auschwitz, das ›Nie-mehr Auschwitz‹, kann in meinen Augen das einzige Fundament der neuen Berliner Republik sein.«
    Wehler: Ich habe Walser damals scharf kritisiert. Aber so etwas Furchtbares wie Auschwitz zum Gründungsmythos der Bundesrepublik zu erklären, wie Außenminister Fischer das getan hat, geht ebenfalls nicht. Auschwitz taugt nicht dafür. Ein Gemeinwesen läßt sich nicht auf den Massenmord an den europäischen Juden gründen. Da muß man andere Traditionen heranziehen, etwa den Leistungsstolz über die gelungene zweite deutsche Republik.

    Joschka Fischer rechtfertigte die Teilnahme am Jugoslawienkrieg mit "Nie wieder Auschwitz". Ist es ratsam, konkrete politische Entscheidungen so zu legitimieren?

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Verteidigungsminister Peter Struck am 29. Mai 2009 im Bundestag: „Mit der systematischen Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden während der Nazizeit haben die Deutschen unendliche Schuld auf sich geladen – eine Schuld, die niemals vergeht.
    Joschka Fischer, der prominenteste Vertreter das der Gruendungsmythos der BRD der Holocaust/Ausschwitz sei, legitimiert hiermit u. a. auch seine Position das Deutschland durch Multikulti und Migration: ""Deutschland muß von außen eingehegt, und innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi "verdünnt" werden."" (in Joschka Fischer: Risiko Deutschland, 1994)

    Fazit:
    Der Holocaust ist der Gruendungsmythos der BRD, die Staatsraeson, gestuetzt durch Instrumentarien wie das des staatstragenden Paragraphen 130 StGB, welches Meinung zu Verbrechen macht, bei welchem der Holocaust u. a. in den Rang eines Kults, einer Staatsreligion gehoben wird.

    Angela Merkel hat die Verteidigung Israels durch die BRD mit Ausschwitz begruendet, als quasi Kollektivschuld und Erbe der spaet geborenen Deutschen. Eine besondere Verantwortung auf ewig, also quasi Kollektivschuld. Staatsraeson und Gruendungsmythos der BRD werden durch den Paragraphen 130 abgesichert, welcher den Holocaustkult, die Staatsreligion der BRD mit Glaubenssaetzen absichert, den Diskussionen, Meinungen, Fakten, Wissenschaft, Wissen interessieren hier nicht, es soll geglaubt werden, wie frueher im finstersten Mittelalter. Andersdenkende verfolgt, mit Geldstrafen behaengt, fuer Jahre hinter Gitter gesteckt. Noch nicht einmal die Einzigartigkeit, Singularitaet des Holocausts darf angezweifelt werden, nicht mal verglichen mit anderen Voelkermorden auf dieser Welt, weil damit das ganze relativiert werden koennte.

    Etwa fuer mich hat die Ermorderung von 30 oder 40 Millionen Slawen und einigen Millionen Deutschen in ganz Osteuropa (etwa Russlanddeutsche) durch die real existierenden Sozialisten einen hoeheren Stellenwert als Ausschwitz und Holocaust, ebenso wie der Holodomor, dem 7 Millionen Menschen der Sowjetunion durch einen kuenstlich erzeugten Hungertod (Massenenteignungen des Mittelstands, Exportueberschuesse von Getreide durch die Sowjetunion) zum Opfer fiel.

    Wir Freunde der Freiheit und der Wahrheit hingen wenden uns ab von den tagtaeglich oeffentlich zelebrierten Schwarzen Messen des Holocaustkults, ab von deren Profiteuren der Holocaustindustrie und hin zur Zukunft, zu dem guten im Menschen im weltweit, auf Heimatliebende weltweit. Indem wir dies tun, lassen wir die BRD, den jetzigen Zeitgeist sterben, damit neues, besseres leben kann. Ragnaroek.

    Damit Deutschland leben kann entziehen wir uns der Politik der Schuld, quasi Kollektivschuld. Und wuenschen der BRD den Tod.

    MfG

    Rikimer
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
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  6. #2916
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Überdrüssig des Holocaustkults = Antisemitismus?

    Zitat Zitat von Gawen Beitrag anzeigen
    Dan Diner ist da m.E. immer noch führend!

    Dan Diner bringt die Tabuisierung des Holocaust-Mems ganz gut auf den Punkt:

    "So ist zu erwarten, dass eine auf Gleichheit und Gleichwertigkeit aller Opfergedächtnisse pochende, unterschiedslose Vermenschheitlichung von Leiderfahrung zu einem Schwund historischer Urteilskraft führen, gar eine Erosion von Grundbegriffen der Vernunft nach sich ziehen werde. [...]

    Angesichts des Phänomens überbordender Gleichzeitigkeit ungleichzeitiger Gedächtnisse einem Imperativ historischer Urteilskraft zu folgen ist ein ebenso schwieriges wie herausforderndes UnterfangenSo reicht für den tiefgläubigen Menschen einer sakral durchdrungenen Kultur wie der islamischen – aber nicht nur für sie – die hohe und höchste Bedeutung des Holocaust für den säkularen westlichen Menschen deshalb an ein Sakrileg heran, weil dieses Ereignis der ihm zugesprochenen Absolutheit wegen aus Sicht der Tiefgläubigen gleichsam an die Stelle Gottes tritt. So wie die Aufklärung an die Stelle Gottes getreten war, so hat nunmehr deren Negation diesen höchsten aller Ränge eingenommen."

    Nach Diner hat erst die Aufklärung Gott abgelöst und das Holocaust-Mem sodann die Aufklärung von der Säule des "Absoluten" verdrängt
    Wobei der Autor bei seiner "Gleichheit und Gleichwertigkeit aller Opfergedächtnisse" nur die Gedaechnisse der Kolonien Europas anspricht, ich aber hinzufuege das der unterschiedlichen Generationen in Bezug auf ein Alt vs. Jung, Gestern vs. Zukunft. Denn ich sehe mich und meine Identitaet, mein Gedaechnis das meiner Ahnen, nicht vertreten im westlichen Zeitgeist. Dies kann ich nun gar nicht nachvollziehen:

    "So ist zu erwarten, dass eine auf Gleichheit und Gleichwertigkeit aller Opfergedächtnisse pochende, unterschiedslose Vermenschheitlichung von Leiderfahrung zu einem Schwund historischer Urteilskraft führen, gar eine Erosion von Grundbegriffen der Vernunft nach sich ziehen werde."

    Relativierung der Grundfesten des Westens der Nachkriegszeit in seiner tiefsten Moralitaet, welche im Kern dann nur noch der Gruendungsmythos Holocaust ist? Wie schnell wird der Westen dann fallen, wenn Gleichheit und Gleichwertigkeit der Opfergedaechnisse herrschen? Wenn Leiderfahrungen mit menschlichem Auge gesehen werden? Wie er aber zu einem Schwund von historischer Urteilskraft kommt, welche zudem noch die Grundbegriffe der Vernunft in Mitleidenschaft zoege, bleibt mir Schleierhaft. Das genaue Gegenteil ist der Fall!

    Und natuerlich wird diese Pseudoreligion Holocaustkult jaemmerlich scheitern und damit auch letztendlich die BRD und der Westen. Wer eine Nachkriegsgesellschaft auf solche duennen moralischen Werte aufbaut, wird zerfallen zu Staub und dies schneller als das Gro der Zivilisationen davor.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Interessanter Text, gute Gedanken. Muss das durchdenken.

    Aber die Schlussfolgerung ist gut: Die Aufklaerung hat Gott abgeloest (Atheismus, Materialismus, menschliche Vernunft), mit dem Holocaustkult ist die der Irrationalismus, der religioese Wahn unter anderem Gewandt wieder gekommen. Vorher waren die Werte der Aufklaerung absolut, nun ist es das aus dem Holocaustkult kommende, welches nicht hinterfragt, relativiert, werden darf, sondern nur gehorsam geglaubt.

    MfG

    Rikimer
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  7. #2917
    Mitglied Benutzerbild von tritra
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    Standard AW: Überdrüssig des Holocaustkults = Antisemitismus?

    Evtl. sollte die westl. "Werte"-Gemeinschaft, wenn der HC-Kult die neue Religion ist, den Anachronismus
    "vor" bzw. "nach" Christus Geburt ersetzen mit vor / nach der Shoah.
    Und in den öffentlichen Gebäuden hängen Bilder von Vergasten.
    Ach so, von denen gibts ja keine Bilder...

  8. #2918
    Mitglied
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    Standard AW: Überdrüssig des Holocaustkults = Antisemitismus?

    Ich habe wohl den Vorteil, dass mir die ganze Holocaust-Debatte sozusagen am Arsch vorbei geht.

    Leugne ich die 12 Jahre deutscher Geschichte - nein, warum sollte ich - es gab diese 12 Jahre und als Lehre daraus sollte man eigentlich gezogen haben, dass so etwas nie wieder passieren dürfte.

    Bin ich für diese 12 Jahre deutscher Geschichte verantwortlich - nein
    Bin ich für diese 12 Jahre deutscher Geschichte in Haftung zu nehmen - nein
    Erwächst Irgendwem ein Recht oder ein Anspruch an mich aus diesen 12 Jahren deutscher Geschichte - nein

    So einfach ist es für mich. Dass ein nicht geringer Teil der Gesellschaft und ALLE im Bundestag vertretenen Parteien und deren Mitglieder anders sehen kratzt mich nicht, bezeichnet man mich infolge meiner Einstellung als Antisemetit oder als Rechtsradikaler, dann geht das mir am Arsch vorbei.

    Ich übernehmen für das was ich tue die Verantwortung und Haftung...aber nicht für etwas, was ich nicht getan habe.

    Gut, sobald es monetär wird kann ich mich die Kollektivhaftung - leider - nicht entziehen. Aber damit kann ich leben...

  9. #2919
    Autonomer Consul Benutzerbild von Gawen
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    Standard AW: Überdrüssig des Holocaustkults = Antisemitismus?

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Erwächst Irgendwem ein Recht oder ein Anspruch an mich aus diesen 12 Jahren deutscher Geschichte - nein...

    Gut, sobald es monetär wird kann ich mich die Kollektivhaftung - leider - nicht entziehen. Aber damit kann ich leben...
    Du hast zu viel Geld! Geh spenden!

    Sieh es mal aus der Sicht der ärmeren Volksdeutschen: Rentner und sozial Bedürftige könnten mehr bekommen, wenn das Geld nicht für den Krampf gegen rechts, den Europa-Wahn und die Holoreligion verpulvert würde.

  10. #2920
    Ur-Deutscher † 06.03.2021 Benutzerbild von latrop
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    Standard AW: Überdrüssig des Holocaustkults = Antisemitismus?

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Ich habe wohl den Vorteil, dass mir die ganze Holocaust-Debatte sozusagen am Arsch vorbei geht.

    Leugne ich die 12 Jahre deutscher Geschichte - nein, warum sollte ich - es gab diese 12 Jahre und als Lehre daraus sollte man eigentlich gezogen haben, dass so etwas nie wieder passieren dürfte.

    Bin ich für diese 12 Jahre deutscher Geschichte verantwortlich - nein
    Bin ich für diese 12 Jahre deutscher Geschichte in Haftung zu nehmen - nein
    Erwächst Irgendwem ein Recht oder ein Anspruch an mich aus diesen 12 Jahren deutscher Geschichte - nein

    So einfach ist es für mich. Dass ein nicht geringer Teil der Gesellschaft und ALLE im Bundestag vertretenen Parteien und deren Mitglieder anders sehen kratzt mich nicht, bezeichnet man mich infolge meiner Einstellung als Antisemetit oder als Rechtsradikaler, dann geht das mir am Arsch vorbei.

    Ich übernehmen für das was ich tue die Verantwortung und Haftung...aber nicht für etwas, was ich nicht getan habe.

    Gut, sobald es monetär wird kann ich mich die Kollektivhaftung - leider - nicht entziehen. Aber damit kann ich leben...
    Mit deinen Ausführungen kann ich gut leben. Mir geht es genau so.
    Nur der letzte angefangene Satz entspricht nicht meiner Denke, da stehe ich konträr zu !!
    Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
    ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!


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